Wer mich sieht, der sieht auch meinen Vater

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… so spricht Jesus, „weil der Vater auf Jesus mit unendlicher Liebe schaut, wird auch seine Menschheit vom Licht Gottes verklärt. Die Fülle Gottes wohnt in IHM.“

Darum kann ER auch zu uns sagen: Bleibt in mir … und wer in meiner Liebe bleibt, in dem bleibe Ich.

Darum nimmt er auch das Bild vom Weinstock … denn aus uns können wir nichts … wer aber am Weinstock bleibt, vermag alles; weil der Vater (der Winzer) selbst dafür sorgt.

Aber eben nur wer am Weinstock ist.

Vergleicht: was geschieht in Welt und Kirche, … schau auf Dich wie viel davon aus Dir ist – ergo getrennt vom Weinstock … und wie viel Raum Gott in Dir hat … um eben GUTES hervorzubringen.

Und wie gehen wir mit denen um, die eben aus diesem Weinstock heraus reagieren – wirken – handeln – reden?

Beten wir die Novene um das Kommen des Heiligen Geistes, im Vertrauen darauf, dass ER uns verwandelt – reinigt … damit wir viele Früchte bringen, die ER für uns vorbereitet hat …

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