zum „Jahr des Glaubens“ – Fremde Götter im katholischen Haus (Herz)

tempelreinigung

Warum“, so fragt man mich oft, „ist in meinem Haus (Umfeld) so viel Bosheit / Unglück unterwegs?“

Nun, pauschal gesehen hat man der Finsternis so viel Raum geschaffen, so dass Gott sich zurückzieht mit Seinem Schutz und Segen! Es steht ja bekanntlich in der Heiligen Schrift, dass man nicht Platz nehmen kann am Tisch der Dämonen und am Tisch des Herren. Man muss sich entscheiden … entweder / oder
Der Graben zwischen beiden Tischen ist unüberwindlich (vgl 1.Kor.10,20b-22)

Auch steht geschrieben, dass Gottes Geist flieht, vor Arglist. Unrecht, Täuschung usw. (vgl. u.a. Weish. 1,5). Also wundert Euch nicht, dass sich so viel Übel ausgebreitet hat!

Mit der Öffnung und damit (wenn auch nur teilweise) Abwendung von Gott, kommt alles zu uns was dem christlichen, und erst recht dem katholischen Glauben fremd ist (vgl. Jos.24,14-29)

Es gibt Regionen mit okkulten Bräuchen: Es hat offensichtlich noch nie jemand drüber nachgedacht, welche Wurzeln das Übel – Krankheiten, Depressionen bis hin zu auffällig hohen Zahlen von Suizid kommen? Unerklärliche Unfälle bis hin zu Todesfällen…

„Warum“ fragt man mich … dass trotz aller Therapieversuche Krankheiten keine Ende nehmen.

Als ein Beispiel:

Ich durfte einmal in einem Haus ein Gebets- und Vortragstreffen halten. Eine fromme, betende Frau. Sie war krank! Konnte nicht ohne Hilfe den Haushalt führen bzw. nicht mal zur Heiligen Messe gehen. Das Treffen war schon geprägt von innerlicher Unruhe, was sich auf zwei Teilnehmer auswirkte, die sich ständig beklagten, das nicht gebetet, sondern geredet würde – man wolle doch beten.

Also wer meine Vortragsweise kennt, weiß, dass es ein Mix ist von beten, vortragen und zuhören (also die Teilnehmer Fragen stellen dürfen). Wir beginnen mit Gebet, zwischen drin Gebet und am Ende Gebet. Also einen Grund, dass nicht gebetet würde, war sicherlich unberechtigt. Aber zwei von 12 TeilnehmerInnen störten sich daran, dass man immer wieder biblische Beispiele vortrug, die … nun ja, ich formuliere es so: uns abhanden gekommen sind!

Also beendete ich den Vortrag, schloss das Treffen mit Gebet und schickte alle nach Hause. Wir haben dann der Gastgeberin versucht zu erklären, woran ich erkenne, dass dies erstmalig (im Nachhinein auch feststellend zu sagen: einmalig) so kommen musste.

Neben all den vielen Heiligen Bildern / Büchern und Figuren, stand allerlei Unheiliges (um es so zu formulieren) im Haus. Und Fakt ist, dann zieht Gott sich zurück, Gottes Geist flieht.
Die okkulten und esoterischen Sachen, die uns alle so niedlich daherkommen und wunderschön anzusehen verpackt wurden, haben nichts anders im Sinn – geistig gesehen. Sie sollen den Platz verdrängen, der eigentlich Gott gehört.
Bei den Propheten können wir das immer wieder lesen, wie Gott es zulässt, dass der Feind eindringt in seine Herde. Doch nicht um sie zu vernichten, sondern um das Übel rauszuwerfen, die Jezabel‘s – samt ihren Kindern (Anhängern) (vgl. Offenb.2,20-22).

Das hat die Frau gemacht. Sie hat alles vernichtet (nicht nur beiseite geräumt um es später wieder herbei zu holen, ggf. Geld daraus machen zu können, nein wirklich zerstört).

Als wir in einem Raum kamen, es war nichts zu sehen – merkte ich an, dass da noch was sei. Sie wollte die Schränke öffnen, was ich verneinte. Dann wollte sie mir ein Bild zeigen von ihren Kindern in den USA. Als sie das Bild in die Hand nahm, stand da eine Buddha Figur … „klar“ sagte ich, „ich wusste, dass noch was da ist!
Auch dieser ging den Weg allen Übels…

Zwei Tage später rief die Freundin dieser Dame mich an und bezeugte: Diese kranke Frau, die nichts mehr alleine machen – oder nicht mehr alleine wo hingehen könnte, ist wieder gesund. Sie kann wieder laufen, kann wieder alleine ihre Sachen machen und, worüber sie sich am meisten freut: wieder alleine zur Kirche gehen!!!

Fazit: Es hat mit Zufall nichts zu tun! Aber es steht geschrieben! Wer seine Götzen/-altäre zerschlägt / vernichtet, wird Schutz und Segen, wird Heilung erfahren. Diese Frau hat genau das Geschenk bekommen!

Wie viele Menschen leiden heute, weil sie okkulte oder esoterische Praktiken ausüben; sich den Ungeistern aussetzten, ja und auch noch in Klostergemeinschaften als ein Weg zum Heil angeboten wird. Das sind die Übel dieser Tage, dass falsche Lehrer (auch Geistliche) allen Müll mitanbieten, statt sich allein auf Jesus Christus, Seine Kirche und den Sakramenten auszurichten.

Wo heilen diese Priester / Ordensleute noch, alles musste vermischt werden, das heißt Gottes Gabe mit allem esoterischem und okkultem Zeug. Und dann wundert man sich, wenn am Ende alles schlimmer wird/wurde als es vorher war.

Eben, die Finsternis heilt zum Schein, um dich und die Deinen zu fangen … bezahlt wird am Ende mit deiner Seele! Gott heilt aber von allem Übel… und am Ende wird nicht abkassiert, sondern noch mehr geschenkt, wenn du dich ganz und gar nur auf IHN, auf Gott – auf Jesus Christus, Seine Kirche, Seine Sakramente ausgerichtet hast.

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Hilfe zur Erkennung, was nicht ins christliche – katholische Haus (Herz) gehört: Liste von P.Clemens Pilar und: Bete um den Heiligen Geist, dass ER dich erkennen lässt; bitte den Heiligen Benedikt, dir das Übel aufzuzeigen. Und dann verstecke es nicht – verkaufe / verschenke es nicht, sondern zerstöre es, vernichte es und richte dich ganz klar mit dem apostolischem Glaubensbekenntnis auf den einen Gott aus.
Wenn das „Jahr des Glaubens“ dir nur diese eine Erkenntnis geschenkt hat, dann hast du schon das ewige Leben erreicht! Halte daran fest, was GOTTES ist. Was nicht Gottes ist, werfe es weg!

Noch ein Schlusswort: Merke Dir: Nicht überall wo GOLD drauf steht, ist auch tatsächlich Gold drinnen; höchstens Katzengold (um dich zu täuschen), nichts wert.

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