Wegen eurer Unbarmherzigkeit

Weshalb erlaubte Moses den Scheidebrief?

… eben, wegen Eurer Herzenshärte (der Unbarmherzigkeit) der Menschen gegenüber (vgl. Mk.10,2-16) !

Bei Gott war / ist das nicht so; wer sich bindet, bindet sich bis zum Tode. Die Weihen sind unauflöslich, wenn sie ordnungsgemäß gespendet / empfangen wurden.

Das ist aber nicht das einzige Problem, wo sich die Menschen vom Willen Gottes abgewendet haben und eigene Wege gehen und sich zu Gott macht – der Menschheit mehr und mehr einen Götzenkult aufzwingt.

Nicht zum ersten Mal frage ich die Leserschaft / die Zuhörer (auch den -innen) :

… weshalb glaubt man, dass Gott unseren Regionen seinen Schutz und Segen verwehrt?

Etwa, weil man so ein treuer Nachfolger Jesu ist?

Weshalb man so treu Seiner Kirche, seinem Auftrag folgt?

Aber das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!“, ruft man mir zu / nach und findet für all das Elend in dieser Welt seine eigene Erklärung …

Wirklich? Hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?

Denkt nach! Und prüft den Weg, den ihr geht, wie er im Spiegel der 10 Gebote Gottes zu sehen ist und dann schau auf die, die gewillt sind Seinen Willen zu tun … gibt’s da wirklich keinen Unterschied?

Ja, früher … vor 1998 habe ich da auch nicht drüber nachgedacht … aber seit Sommer 1998 habe ich viel gelernt … ja, von den Untreuen (auch wenn sie Kirchgänger sind – ihren eigenen Kult nachgehen) und den Treuen, die auf Jesus in den Sakramenten schauen – die sich IHM zum Freund gemacht haben und auf IHN hören.

Heute am Erntedankfest, haben wir Grund zu danken … und Du?

Ihr fragt Euch, woher der „Niedergang“

Nun, das letzte Wochenende – im September 2024 – hat mir mal wieder gezeigt, dass man sich eigentlich nicht wundern muss.

Einige der katholischen Universitäten scheinen an Egoismen ja nur so zu strotzen. Sie bauen lieber auf irdische Wissenschaften (welche von der Erbsünde geprägt sind), als auf die Weisheit Gottes.

Bei Drewermann; Ranke-Heinemann; Zulehner usw. wunderte es mich ja nicht mehr. Aber jetzt wissen wir, dass es noch weitere „Profs – Leerer“ gibt, welche unsere Jugend, aber auch die Medien, mit ihren Ungeistern abfüllen … ich brauch da ja nur ins Bistum Münster, oder Brüssel usw. schauen.

Anmaßend stellt sich Herr / Frau Rektor/in vor die Versammlung und zeichnen ein weltliches Menschenbild, was Mann / Frau zu sein hat und wie ein Papst das zu verkünden habe.

Wenn der Papst das christliche Menschenbild verkündet, was ja sein Auftrag ist; muss dem mediengerecht öffentlich widersprochen werden.

Zum Glück bin ich kein Papst, würde ich doch eine Rektorin einer katholischen Schule / Universität in sehr lange Exerzitien entsenden, damit solche (ent-)Leerer (auch der -innen) keinen Christenmenschen mehr auf den Weg zur Hölle führen kann.

Wie gespalten div. sabbernde Medien gegen die katholische Kirche sind, zeigt sich am Beispiel von N-TV, die mit dem erstgenannten Beispiel den Papst als „zu konservativ“ bezeichnen und acht Tage zuvor als einen „zu liberalen“ Papst.

Ganz ehrlich? Was erwartet man von einem Papst? Dass er, wie div. Medien, ständig das Fähnchen in den Wind stellt … wäre der Papst dann doch genauso unglaubwürdig wie eben solche Medien.

Im Übrigen: Wer vom christlichen – insbesondere katholischen – Glauben keine Ahnung hat, sollte nicht über sie sprechen / schreiben, schon gar nicht falsche Lehren unters Volk bringen dürfen.

Beten wir für die Professoren / Lehrer … Erzieher, aber auch für die Medien und das ganze Volk Gottes, damit sie die weltlichen Verwirrungen & Verirrungen, von der Weisheit Gottes zu unterscheiden lernt.

Beten wir für die aktuelle Synode 2024

Tag des Kreuzes

Unser 21. Gebetstag zum „Tag des Kreuzes“ ist in diesem Jahr nur Online möglich. Wetterbedingt wurde die Tour in den Süden abgesagt.

Zum einen in unserem FJM-Ritter Radio senden wir Samstag, um 14:26 Uhr eine Aufzeichnung (2018) und per Zoom ab 15 Uhr Online-Treffen (mit Übertragung auf unseren YouTube (intern) Kanal) …

Anmeldung bis heute Abend erforderlich!

Näheres dazu auf unsere Seite:

Maria Geburt

Es gibt nicht wenige Christen (auch Katholiken), die meinen: „Maria, brauchen wir nicht!

Sie verweisen darauf, dass nur Jesus allein angebetet werden soll und man mit der Einbindung Mariens, Jesus den Raum nehmen würde, der nur IHM gebührt!

1. Fakt: ohne Maria kein Jesus!

Gott selbst hat diesen Weg, durch Maria geoffenbart!

2. Fakt: ohne Weihnachten, kein Ostern – keine Erlösung

Jesus selbst hat diesen Weg beschritten: durch Maria – durch das Kreuz!

3. Fakt: Katholiken beten nicht Maria (die Heiligen) an

Das Neue Testament zeigt uns von der Hochzeit zu Kana bis zum Pfingstereignis:

Mit Maria beten; sie bittet für uns – betet mit uns ihren Sohn Jesus = Gott an.

Fazit: Nicht jeder der Jesus ruft, meint denselben wie ER sich uns offenbart hat in der Schrift. Es reicht nicht aus die Bibel 1000x gelesen zu haben und mit ein paar Bibelstellen (aus den Zusammenhängen gerissen) zu Jonglieren … und damit Gottes Willen und Weg zu kennen.

Diese sollten nie ohne Heiligen Geist bedacht und weitergetragen werden … es gibt nur (S)EINEN Weg – (S)EINE Wahrheit und nur so das ewige Leben.

Alles andere ist Wunschdenken und dient der Vielgötterei … nämlich jeder ist sein eigener Gott – bastelt sich seine eigene Gottheit.

Die Offenbarung ist hier eindeutig, angefangen in den Sendschreiben an die sieben Gemeinden – besser gesagt an Dich, Deine Familie, Deine Pfarrei (Germien)

– ohne Jesus, ohne die Sakramente – ALLES nur heiße Luft!

Näheres unter: … Information  

September ist den Heiligen Engel gewidmet

Du mein Schutzgeist, Gottes Engel

Einst hatte die Liturgie ein reichhaltiges Angebot zu den einzelnen Festen (Beispiel: Erzengel Gabriel am 24. März; Erzengel Michael am 29. September; Erzengel Raphael am 24. Oktober usw.; sowie weitere Feste wie in der byzantinischen Liturgie …), die aber auf den 29. September zusammengelegt – und am 2. Oktober das Schutzengelfest geblieben ist.

Das man im Monat September besonders der heiligen Engel gedenkt, ist kaum noch in irgendeiner Pfarrei – einem Bistum zu finden.

Wie ich an anderer Stelle schon mehrfach vorgetragen habe, dass die göttliche Liturgie mehr und mehr entleert und von menschlichen (bis hin karnevalistischen-, kirchen-/politischen Vereinsmeiereien …) – teils ohne göttlichen Bezug die heiligen Liturgien begangen werden: Gott und Teile Seiner Schöpfung ausradiert wurden …

Nicht wenige Priester leiden regelrecht an diesem menschengemachten Werken, weil sie in vielen Bereichen nichts mehr aussagen.

Die Folgen sehen wir heute – die sich in den „synodalen Irrweg“ mündend, noch mehr vermenschlicht werden soll.

Darum haben auch die Himmelsgeister immer weniger Einfluss zum Einzelnen, in den Familien, Gruppen, Pfarreien Kommunen und Ländern. Im wahrsten Sinne ist fast überall der Teufel los.

Da, wo die Heiligen Engel noch verehrt und eingeladen werden, wirken sie und bringen so den Willen Gottes zu den Menschen guten Willens … auf diesem Wege wieder zum Nächsten.

Darum ist es wichtig, dass zumindest die wenigen die Heiligen Engel täglich grüßen (zum Beispiel durch das Angelusgebet), wie bei unserem FJM-Ritter Radio tagtäglich gefeiert wird. Montags, ab 8 Uhr das wichtigste über die Heiligen Engel vorgetragen und zum Beispiel in der Andacht – zum Thema – von Hw. P. Bernhard Kunst (+) bezeugt wird.

Eigene Zeugnisse habe ich zahlreich in verschiedenen Vorträgen kundgetan. Aber das beste Zeugnis wäre, selbst wieder mit einem gläubigen Herzen, vertrauensvoll Kontakt zu dem Schutzengel aufzunehmen. Lass Dich überraschen, wie zum Beispiel Kinder leichter lernen und größeren Frieden mit dem Umfeld finden.

Sorge Du selbst, dass nach Deinem letzten Atemzug, Dein himmlischer Begleiter dich nicht verlassen muss. Denn er ist von Empfängnis an, an deiner Seite – Tag und Nacht. Nur helfen / eingreifen darf er nur, wenn du ihn darum bittest. Gut, wer Seinen älteren Freund – von Gott gesandt – stets grüßt und ehrt!

Wir beten für dich, dass auch du diese Freude erleben darfst; denn er ist bestimmt für dich auch in der kommenden Ewigkeit.

Die törichten und die klugen Jungfrauen

»Dann wird das Himmelreich zehn Jungfrauen gleich sein, die ihre Lampen nahmen und sich aufmachten zur Begegnung mit dem Bräutigam. Fünf von ihnen waren töricht und fünf klug.

Denn die törichten nahmen zwar ihre Lampen mit sich, aber kein Öl, die klugen hingegen nahmen Öl in den Gefäßen mit sich, zusammen mit ihren Lampen.

Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, nickten alle ein und schliefen.

Um Mitternacht aber erhob sich ein Rufen: Seht, der Bräutigam; geht hinaus, ihm entgegen!

Da standen jene Jungfrauen allesamt auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen sind am Erlöschen.

Da erwiderten die klugen: Es dürfte doch kaum ausreichen für uns und für euch; geht lieber zu denen, die es verkaufen, und kauft euch welches.

Während sie nun hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm zur Hochzeit hinein, und die Türe wurde verschlossen.

Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf!

Er aber sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Wachet also, denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde!

Lies mal wieder – die Bibel: Matth.25,1-13

Danke – Merci – Vergelts Gott …

Liebe Mitglieder der FJM; Mitbeter (-innen) der FJM-Rosenkranz-Gebetskette

Liebe Leser, Zuhörer (-innen) des FJM-Ritter Radio

Wir haben in den letzten Tagen unserer Wallfahrtstage in Stadtlohn gedacht – am 3. Juli unseren aktuellen Bericht der Mitgliederversammlung vom 11. Mai (Ainring) vernehmen können.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei ALLEN – insbesondere der vielen Unterstützer – die unsere Arbeit im Weinberg des Herrn ermöglichten.

Wir ALLE haben vernommen, dass wir in Welt und Kirche mit Veränderungen rechnen. Auch bei uns haben diese Einschnitte – insbesondere seit Corona – vieles abverlangt.

Ich weiß, dass weitere Prüfungen auf uns ALLE zukommen, und schmerzlich sein werden. Darum lege ich ALLES, wie immer gesagt habe, vertrauensvoll in Eure Hände.

Meine Zusage, auf Wunsch komme ich weiter in Euer Haus; werde Online weiter zur Verfügung stehen; … in – aber auch nach der Sommerpause werden wir schauen was am Ende dabei herauskommt.

Ich vertraue weiter blind auf Jesus, Maria und Josef … denn sie haben uns (mich seit 1998) bis hier her getragen.

Nächstes Jahr ist in vielfacherweise Jubiläumsjahr – Papst Franziskus bereitet die Kirche darauf vor. Auch wir würden gerne uns auf 25 Jahre FJM vorbereiten.

Ich lege das alles in Eure Hände, in Euer Gebet … selbiges sichern wir Euch zu.

In diesem Sinne laden wir am 19. Oktober ein, Online per Zoom und per FJM-Ritter Radio … wir erinnern uns dann mit Dankbarkeit der zahlreichen Ereignisse die uns mit der Gründung des 3. Rings der FJM – dem Tag des Kreuzes – geschenkt wurden.

Ich kann Gott nur danken, denn ohne IHN wäre ich nicht hier … hätten wir die vielen Treffen, Wallfahrten usw. – die Begegnungen nicht gehabt.

In diesem Sinne: schließt uns ein in Euer Gebet; vergessen wir nicht was Jesus, Maria und Josef uns geschenkt hat.

Und so Gott will, sehen / hören wir uns nach der Sommerpause …

Eure FJM’ler – Euer Br. Johannes-Marcus

Augen – Ohren – Mund verschließen

Entweder nach dem Motto: Augen – Ohren – Mund verschließen
oder das Gegenteil bewirken: Nur die Fehler der Anderen sehen und hören und weitertragen

Aus div. Gesprächen heraus hat Jesus gewusst, wer IHM zuhörte – was sie denken und planen; die Evangelien bezeugen das …

Und doch haben sie, die IHN zuhörten – einige des Hohen Rates (um IHM Fallen zu stellen) – nicht umgedacht; sich selbst nicht ändern wollen.

Sie haben weiter an ihren Plänen gearbeitet, um IHN auszuschalten; IHN in Verruf zu bringen … und weil sie IHM das Wasser nicht reichen konnten, hielten sie an dem Plan fest: IHN zu töten.

Jesus antwortete mit Weisheit – die sie nicht besaßen. Weil sie nur an sich, an ihr eigenes Wohlergehen dachten …

Jesus reagierte mit Klugheit – die ihnen nicht gegeben ward, weil sie ohne Gottes Geist lebten.

Jesus blieb bis zum Schluss demütig, offenbarte ihnen über den Tod hinaus, die verzeihende Liebe.


Ganz ehrlich, … ist es heute nicht auch noch so?

Da auch ich die Stundengebete halte; ergo, in der Bibel lese … dort steht alles geschrieben. Weshalb liest man (es) nicht in der Bibel; oder warum versteht man die Aussagen – Ratschläge nicht?

Ich sage doch nicht völlig anderes; nichts neues …

Ich habe Auszüge vom „Adoratio-Kongress“ verfolgt, und sagte mir: das hast Du seit 20 Jahren Deinen Zuhörern auch gebracht … bis zuletzt.

Ja, es ist gut, dass man das immer wieder hervorhebt, was Gott uns Menschenkindern auch heute noch sagen möchte.

Beten wir, dass die Saat aufgeht, die immer wieder von neuem ausgestreut werden.