Ein besonderes Jahr

Wenn wir jetzt von einem besonderen Jahr sprechen, dann werden nicht wenige sagen:

  • wie
  • wo
  • was

Aber was ist so besonders an 2025, dass wir es als besonders ansehen könnten?

Also, Sonntag gedenken wir im Evangelium an das 1. öffentliche Wunder Jesu in seinem etwa drei jährigen Wirken, und den Lohn, der für all das Gute – das ER tat – bekam.

Wir gedenken all derer, die ER berufen hat – offen oder auch mal insgeheim zu wirken, wenn es dem einen oder anderen nicht recht war – oder ist – dass Jesus noch heute beruft und ER diesen Auftrag, durch Seine Zeichen und Wunder beglaubigt.

Papst Franziskus eröffnete mit Beginn der Weihnachtszeit das Heilige Jahr im Zeichen der „Pilger der Hoffnung“ …

In 14 Tagen begehen wir das Fest Darstellung des Herrn – bekannt auch als Fest Mariä Lichtmess; wer denkt da noch an Weihnachten … das Kind in der Krippe?

Klar, Jesus ist erwachsen geworden – mehr noch: ER ist zum Zeichen für ALLE Völker geworden. Für ALLE von Anbeginn bis zum: einst letzten Menschen auf dieser Erde.

Wann war Deine Taufe?

Was bedeutet für Dich die Taufe?

Wie ist Dein Name?

Welche Bedeutung hat Dein Namen?


Liebe Angehörige; Mitglieder – Freunde – Leser und Zuhörer (gerne, auch der -innen,

wer es braucht gegendert zu werden. Die Bibel spricht immer von Dir in Jesus, dem ER – dem ich diene – und dieser will unser Bruder sein; aber auch mehr als ein Freund) … wer bin ich, Dich daran zu erinnern, dass unsere Namen eine Berufung inne halten

– ob Familie; Alleinstehend; Ordensleut‘ oder sogar als Priester … wir stehen vor wichtigen Erkenntnissen, die jeder gewinnen kann –

Wer sich dem Willen Gottes öffnet, kann es hören. Setze Dich IHM nicht zur Wehr; vielleicht ist ja sogar der Weg den Du gehst – Sein Wille – und Du hast es nur nicht gewusst.

Darum: Fürchte Dich nicht, Gottes Offenbarung in Dir zuzulassen. Wir ALLE sind Pilger der Hoffnung; mache Dich auf und werde Licht. Öffne die verschlossenen Pforten Deines Herzens und lasse IHN hinein …

2. Woche der Weihnachtszeit

mit der Vesper treten wir in die 2. Woche der Weihnachtszeit …

Darunter, am 6. Januar : „Erscheinung des Herrn – Heilige Drei Könige“ …

und geht bis einschließlich bis 12. Januar: „Taufe des Herrn“.

Weihnachten ist dann nach der „neuen“ Liturgie beendet, wird aber am 2. Februar mit dem „Fest Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess“ noch einmal aufgegriffen.

Eigentlich geht Weihnachten 40 Tage, ab 25. Dezember … aber vielen ist schon am 2. Weihnachtstag (26.) es danach den Gedanken an das Fest „endlich“ wieder alles einzupacken.

> Frage: Wer weiß eigentlich wann Weihnachten tatsächlich beginnt?

und: was bedeutet Weihnachten für Dich???

Ein gnadenreiches und gesegnetes NEUES Jahr

Wie ein Farbenspiel* sich um die neue Jahreszahl bewegen, möge Gottes Barmherzigkeit Dich
und die Deinen ALLEZEIT umgeben:
stärken – und immer begleiten – den
ersehnten Herzensfrieden schenken.

Ein gnadenreiches und gesegnetes NEUES Jahr
wünschen wir Dir und den Deinen
ALLEN guten Willens …

Eure FJM’ler

* – wie auf unserem Facebook-Account zu sehen!

Wir wünschen ALLEN ein

gesegnetes & gnadenreiches Weihnachtsfest …

Dir, den Deinen – ALLEN die guten Willens sind.

Das Heilige Jahr ist heute eröffnet worden. Für uns FJM‚ler ist es in vielfacher Weise auch ein Jubeljahr … denn im Sommer 2000 gründeten wir die FJM … und auch wenn vieles, auch nach der Coronazeit anders geworden ist.

Gott hat Seine schützende Hand über uns gehalten.

Das wünschen wir auch Dir & den Deinen, ALLE Zeit!!!

Segen +++

Br.Johannes-Marcus und die Schwester/n

Wir haben mit diesem Sonntag fast das Ziel erreicht

… es ist der vierte Advent …

Jesus und Maria sind noch auf dem Weg, und sind bald auf Herbergssuche … findet ER ein Dach über dem Kopf; oder wird ER zurückgewiesen werden???

Beten wir für ALLE Menschen, die Vertrieben; Verfolgt und fliehen müssen vor den Raketen; Bomben und Kugelhagel aus den Werkstätten unserer hungrigen Rüstungsindustrie …

Die vor Not, Elend und Hunger auf dem Weg sind, um sich ein Stückchen von dem erhoffen was den Satten / Reichen dieser Welt von ihren Gabentischen fällt und zu den Abfällen geworfen wird.

Ja, es ist fast Weihnachten … mit Jesus Christus sind die Armen dieser Welt auf dem Weg … sich registrieren zu lassen und hoffend in der Fremde Schutz und Frieden zu finden.

Einen gesegneten restlichen Advent … Dienstag schon ist Heilig Abend, noch ist es Zeit war für die Ärmsten bei uns und in der Welt zu tun: Jetzt ist die Zeit!

Fest der Unbefleckten Empfängnis

Von Margret E. 1998 übernommen, da sie am 1. November verstarb.

Die ersten Jahren haben wir die Weltgnadenstunde in ST. Otger – Stadtlohn gehalten; dann – weil’s ein Sonntag war – zogen wir in die Hilgenberg Kapelle und es wurde von da an ein dreitägiges Fest.

Begonnen mit der Vigil am Vorabend … den Haupttag, mit vollem Programm und am 9. Dezember, Morgens mit dem Abschluss.

Das ganze ging bis 2014 und viele sind angereist aus Nah und Fern.

Bilder: ©’FJM.jm

2015 war es dann wieder nur ein Fest unter uns FJM’ler in Stadtlohn und 2016 (Foto) im Kloster Maria Sorg – Bergheim, by Salzburg …

Unsere Andacht/en (per Aufzeichnung) läuft ebenfalls seit vielen Jahren in unserem FJM-Ritter Radio … für alle die teilnehmen möchten, aber irgendwelchen Gründen nicht können oder dürfen.

Heute sind wir in unseren Erinnerungen verblieben und über unser Radio verbunden.

Näheres (zu den Programmzeiten) unter Radio.Team

Wundertätige Medaille; Medjugorije

… da war doch was …

… ja klar, da ist doch was : was für die einen ein Dorn um Auge; eine Torheit; usw. – dem anderen ein Rettungsanker; der NEUE Weg im bisherigen Leben.

Halt ein Ausrufezeichen!!!

Für mich der Beginn eines spannenden Weges, der aber auch Grenzen aufzeigt. Wie heißt es u.a. in den Psalmen (vgl. 55,13+14)?

Das ganze fing schon am Tag der offiziellen Aufnahme in der röm.kath. Kirche an (28. November 1998) … sind es nur Prüfungen gewesen? Und das von einem Hirten … das selbst der Dechant, der mich aufnahm, überrascht war, was der Kaplan da mit uns machte.

Und dann die, mit denen ich diese Pilgerfahrt unternommen habe – mit mir die Berge hinauf- / herunterzogen – mit mir zum Haus des Herrn gingen, die mit mir gemeinsam zu Tische saßen … noch heute haben sie ihre Unwahrheiten öffentlich.

Oder nach drei Jahren, als mein Sohn und ich zur Firmung gingen (ebenfalls 1. Advent) … man machte wirklich deutlich, dass wir doch gar nicht willkommen sind …

Aber das Wort zum Tage (Sext) stand ja auch schon geschrieben.

Fortsetzung folgt …

Jesus weint

Nicht nur das heute 2. Jahrestag unserer Sr. Benedicta ist, auch wird heute Danuta E. zu Grabe getragen …

Da geht der Geburtstag fast unter, in den Gefühlen!

Und wenn ich auch auf den Rest der Ereignisse schaue, wie viel Tod in der Welt und in der Kirche …

Da kam mir das Bild gerade zur rechten Zeit auf den Bildschirm, denn Jesus weint mit den Weinenden –

Eine gesegnete Woche … nächsten Sonntag ist Advent!

Christkönig und dann Advent

… das ist der Final-Sonntag im Kirchenjahr.

Während der alte Ritus den November ganz dem Gedenken der Verstorbenen widmete und sich die liturgischen Texte auf das Ende aller Dinge konzentrierten, so lenkt der reformierte Ritus am letzten Sonntag im Kirchenjahr den Blick auf Christus als den siegreichen König. Dieser Kontrast unterstreicht die dynamische Entwicklung der Liturgie und die bleibende Aktualität der Botschaft von Christus

Mit dem 1. Advent folgen die Tage der Vorfreude, auch das einzige Ereignis, das so viel Hoffnung und Freude verspricht.


Der erste Advent ist ja nicht immer der erste Dezember. Der wechselt ja, der letzte Zeitrahmen. Das hat verschiedene Gründe:

1. Gregorianischer Kalender und Schaltjahre:

  • Gregorianischer Kalender: Wir nutzen heute den Gregorianischen Kalender, der 1582 eingeführt wurde. Dieser Kalender ist genauer als seine Vorgänger und versucht, das Sonnenjahr möglichst genau abzubilden.
  • Schaltjahre: Um die Ungenauigkeiten auszugleichen, die durch die Tatsache entstehen, dass ein Jahr nicht exakt 365 Tage dauert, gibt es Schaltjahre. In diesen Jahren hat der Februar einen zusätzlichen Tag.
  • Auswirkungen auf den Advent: Durch die Schaltjahre verschiebt sich der Beginn des Advents leicht. Da der Advent immer vier Sonntage vor Weihnachten beginnt und Weihnachten immer auf den 25. Dezember fällt, kann der erste Advent somit zwischen den 27. November und dem 3. Dezember liegen.

2. Bewegliche Feste:

  • Osterfest: Das Datum des Osterfestes ist nicht fest, sondern richtet sich nach dem Mondzyklus.
  • Folgefeste: Viele andere kirchliche Feste, wie beispielsweise Pfingsten oder Christi Himmelfahrt, sind vom Osterdatum abhängig.
  • Auswirkungen auf den Advent: Da der Kirchenjahreskreis eng miteinander verknüpft ist, wirkt sich die Verschiebung des Osterfestes auch auf den Beginn des Advents aus.

Warum ist das so wichtig?

  • Tradition und Brauchtum: Der Advent ist für viele Menschen eine besinnliche Zeit mit besonderen Traditionen. Die genaue Festlegung des Beginns ist daher für viele wichtig.
  • Liturgisches Jahr: In der Liturgie der Kirchen spielt der Advent eine zentrale Rolle. Die genaue Festlegung des Beginns ist für die Planung der Gottesdienste und liturgischen Handlungen von Bedeutung.

Zusammenfassend:

Der erste Advent ist ein bewegliches Fest, das sich aufgrund des Gregorianischen Kalenders, der Schaltjahre und der Abhängigkeit vom Osterfest verschiebt. Diese Verschiebung ist ein natürlicher Bestandteil des kirchlichen Jahreskreises und hat sowohl für das religiöse Leben als auch für die gesellschaftlichen Traditionen eine Bedeutung.

… und noch ein bissel zum Nachdenken!!!

Advent als Fastenzeit – früher:

  • Historischer Kontext: Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde der Advent oft als eine Zeit der Buße und Vorbereitung auf Weihnachten betrachtet, ähnlich wie die Fastenzeit vor Ostern.
  • Praktiken: Es gab Fastengebote, man verzichtete auf bestimmte Speisen und Getränke, und die liturgischen Feiern waren eher zurückhaltend gestaltet.
  • Ziel: Die Gläubigen sollten sich auf die Ankunft Christi besinnen und ihr Leben prüfen.

Advent heute:

  • Veränderung der Praxis: Die strengen Fastengebote sind heute nicht mehr so üblich. Die Kirche legt den Schwerpunkt eher auf die Vorfreude und das Besinnen auf die Geburt Jesu.
  • Bedeutung der Fastenelemente: Elemente der Fastenzeit sind jedoch noch präsent:
    • Violette Farbe: Die liturgische Farbe Violett symbolisiert Buße und Erwartung.
    • Besinnliche Atmosphäre: Die Adventszeit ist immer noch eine Zeit der Besinnung und inneren Einkehr.
    • Vorbereitung auf Weihnachten: Die Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, indem sie Geschenke kaufen, die Wohnung schmücken und Zeit mit der Familie verbringen.

Warum hat sich der Advent verändert?

  • Gesellschaftlicher Wandel: Die Gesellschaft hat sich im Laufe der Zeit verändert. Die Menschen leben heute anders als früher und haben andere Prioritäten.
  • Pastoralpraktik: Die Kirche hat erkannt, dass eine zu strenge Fastenpraxis viele Menschen abschrecken könnte.
  • Ökumene: In vielen ökumenischen Kirchengemeinschaften wird der Advent als eine Zeit der Freude und Erwartung gefeiert.

Fazit:

Der Advent hat sich im Laufe der Zeit verändert. Während die strengen Fastengebote heute nicht mehr so im Vordergrund stehen, ist die Adventszeit immer noch eine besondere Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Sie bietet die Gelegenheit, innezuhalten, sich auf das Wesentliche zu besinnen und die Geburt Jesu Christi zu feiern.