Zum „Jahr des Glaubens“ : wachsende Katastrophen, wohin man schaut

Haiti, nach dem schweren Erdbeben (2010) folgte nun das Unwetter, der Wirbelsturm „Sandy“ (2012). Was gerade aufgebaut, liegt nun wieder darnieder.
Und als ob die Kriegssituationen in den arabischen Ländern nicht reichen täten, bringen Erdbeben die Häuser zum Einsturz. Aber auch in der Türkei, Indien, Pakistan, Australien, Italien, Frankreich und USA etc. rund um den Erdball… immer häufiger wird die Welt erschüttert.

Erdbeben, Unwetter … der Zyklus ist nicht nur auf bestimmte Regionen bzw. Jahreszeiten zu erwarten, sondern immer häufiger unerwartet – plötzlich auch in deutschen Lande.
Die Stärke der Winde, der Wassermassen (Starkregen) usw., in meinen 55 Jahren hab ich das noch nie erlebt, was ich seit 2006 selbst schon miterleben durfte.

Selbst die Medien schreiben immer öfters, dass seit Aufzeichnung von Wetterdaten etc. die Stärke und Dauer von heute nie dagewesen sind.

Und nicht alle Katastrophen scheint man den Naturgewalten als Verursacher nachweisen zu können. Viele sind hausgemacht – von Menschen selbst auf den Weg gebracht. Und ich spreche hier nicht von der Klimaveränderung (Klimalüge die überall verbreitet wird – siehe auch die Videos), sondern wie erwiesen: durch verfehlter Planung im Straßenverkehr; Stadtplanung; im Schiffsbau; usw. … die Liste wäre unerträglich lang.

Hier sind Links, Beipiele an die wir uns regelmäßig erinnern dürfen! Auch was uns in den letzten Wochen, Monate diesen Jahres (2012) geboten wurde. Die von Menschenhand gemachte: Verklappung ins Meer, Verschüttungen in alte Bergwerksstollen usw…
Allein wenn wir an die Atomabfälle denken, die für Millionen von Jahren ihren Nachklang haben werden.
Diese und viele andere Zeitbomben lauern auf die Menschen und werden sich früher oder später rächen, dass man so was ins Leben gerufen hat.

Doch man versucht zu verschweigen, und zu verschleiern wo die Gifte überall begraben sind – Berge ausgehöhlt und Einsturz gefährdet sind; chemische Anlagen vor dem nächsten Gau stehen, weil die Giftfässer in den Bergwerken / in den Meeren bersten.

Und wer sind diese Leute, die das machen? Viele, die von sich sagen gläubig / Christen zu sein. Doch was ist mit dem Gebot, die Schöpfung zu bewahren? Wurde uns der Planet anvertraut, dass wir Raubbau an ihm begehen, mit allen Konsequenzen für die Natur, das Vieh und den Menschen selbst?

Ja, das klingt alles sehr bedrohlich, doch wir lassen uns den Glauben nicht rauben. Es sind nicht wirklich Christen, die das tun. Denn ein Christ hört auf das Gebot! Und wir Christen haben die Option was zu ändern. Wir müssen nur beginnen uns an der richtigen Stelle zu bewegen. Steh auf und kämpfe für die Schöpfung, für Natur und Mensch. Es ist nicht zu spät! Sorge auch du dafür, dass unsere Kinder vor der Zukunft keine Angst haben müssen.

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