Stellungnahme, der FJM – ein Standpunkt aus 14/15

Über 10 Jahre sind es her, dass Papst Johannes-Paul II. den Eigenwilligkeiten und Missbräuchen klare Kante gezeigt hat. Was ist bisher geschehen?

Nichts!!! Oder doch???

Ja, gebessert hat sich nichts – ganz im Gegenteil! Die Missbräuche in der Feier der Liturgie – die Eigenwilligkeiten – inkl. dem unmäßigen Laienkult im deutschen Sprachraum haben an Unerträglichkeit zugenommen, so dass mich wirklich nicht wundert, was mit der kath. Kirche passiert.

Auch heute Morgen wieder, kaum Teilnehmer (im Vergleicht vor zehn Jahren), die Pastoralassistentin darf mal wieder ran (vor dem offiziellem Beginn der Eucharistiefeier) und beklagt sich öffentlich, dass sie nicht predigen darf nach dem Evangelium, sondern nur vor der Messe vortragen darf.

Andere gehen weiter und beklagen sich nicht nur, sondern missbrauchen demonstrativ die Eucharistiefeier für die Kampfansage zum Diakoninnen- und Frauenpriesteramt.

Mal nachgeschaut: Weder die künftige (geplante); noch die bisherige – schon gar nicht die alte Mess-/Liturgieordnung erlauben das, was heute in vielen kath. Kirchen eigenwillig praktiziert wird.

Sie glaubten damit das Volk wieder in die Kirche zu ziehen! Fakt ist, immer mehr wenden sich der Kirche ab, weil sie dieses schwammige nicht ertragen.

Mal nachgefragt: Hat Gott je Unordnung / Ungehorsam gesegnet?
Wenn dann nur bei denen, die weder das Wort Gottes noch Gott selbst kennen. Von A-z fordert Gott die Einhaltung der Ordnung und den Gehorsam ein. Jesus sagt zum Knecht, über dem Baum der keine Früchte bringt: reiß ihn aus; hau ihn ab!

Ja … so wird es wohl bald kommen, abgehauen, ausgerissen!!!

Und wo stehst Du?

 

INSTRUKTION – Redemptionis sacramentum Missbrauch der Sakramente

 

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