… auf Einladung des leiters der FJM, trafen sich die Mitglieder und Interessierten im achten Jahr im Süden, nämlich wieder in Altötting.
Es ist schon als Tradition zu sehen, das in einem bunten Rahmen, und mit geistlicher Begleitung die Teilnehmer informiert, aber auch gestärkt werden, im K(r)ampf des Weges in und mit unserer (unserem Vertretern der) Kirche(n).
Sind wir schon mitten in der Spaltung? Wie geht man Heute mit Gläubigen – aber auch mit papsttreuen Priestern – um? Sind wir kurz vor der Zeit, wo sich das Wort des heutigen Papstes erfült: „Wir kommen in eine Zeit, da werden wir wieder in den Untergrund gehen müssen!“
Entweder beugt man sich der Masse des Ungehorsams, oder man weicht aus.
Br. Johannes-Marcus mahnt, die Ortskirche nicht im Stich zulassen; nicht dem Feind das Feld zu überlassen. Aber auch nicht dem kollegtiven Ungehorsam swich beugen, sondern ZEUGEN der WAHRHEIT Christi im Gehorsam und zur Treue des päpstlichen Lehramtes / des Papstes FLAGGE zu zeigen. Sich trotz aller Anfeindungen und Widerstände, sich nicht abzubringen Salz und Licht des wahren Glaubens zu sein.
Die anderen leben zu lassen; sie nicht zu verurteilen; aber die Schläge hinnehmen, bis der Herr richten wird die Ungehorsam, und trösten wird die Gehorsamen.
Dafür wurden wir aufgerufen: Speerspitze zu sein, gegen die Lauen und Ungehorsamen dieser Zeit. Kämpfen mit Rosenkranz und Anbetung; und wenn es tatsächlich nicht mehr geht (wo die Wandlung nicht vollzogen wird) andere Kirchengemeinden zu suchen, wo noch alles in Ordnung ist.
Die Siegeskrone erhält nicht, wer seine Pfarrei im Stich lässt, sondern wer mutig für den Gehorsam und in Treue zum päpstlichen Lehramt / zum Papst und somit TUT was ER uns sagt, gerade steht (ohne ständige Meckerei und unsinniges Reden, über der Vergehen der anderen).