Beginn der vierzig tägigigen Fasten
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“
oder auch
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“
… mit diesen Worten zeichnet der Priester ein Kreuz auf deine Stirn bzw. streut Asche auf dein Haupt.
Die gesegnete Asche wird von den Palmzweigen des Vorjahres erstellt; in der Feier der Heiligen Messe am Aschermittwoch gesegnet und die Gläubigen / Teilnehmer/innen werden damit gezeichnet.
Wozu? Nun, die oben genannten Worte erklären es: das Alte vergeht und du bist eingeladen zur Erneuerung / dich zu bekehren – also Gott wieder zuzuwenden.
Ein Akt der Buße, zu Beginn der 40 tägigen Fastenzeit …
Ein Zeichen der 40 jährigen Wanderung Israels durch die Wüste – im Alten Bund; die 40 Tage Jesu in der Wüste, zum Beginn seines Wirkens nach seiner Taufe, durch Johannes- am Jordan.
Also ein eindeutiges biblisches Zeichen; eine eindeutige biblische Einladung – besonders in diesen Zeiten.
Dabei geht es nicht nur um leibliches Fasten, sondern überhaupt… das alte – bisherige zu prüfen, wie mein Tun mit den Gebot/en übereinstimmt.
Brüche aufzuarbeiten / zur Heilung auf den Weg bringen; wieder gut machen … was mit einer sakramentalen Beichte – zumindest in dieser Fastenzeit für jeden Katholiken – verbunden ist.
Ich wünsche Dir und den Deinen eine gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit +++
Unser Fastenkalender