Wach sein heißt wissen

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was geschieht, und bereit sein für das, was kommt; …“, so die Einleitung zur Heiligen Liturgie für diesen 19. Sonntag im Jahreskreis.

Blick hin, o Herr, auf deinen Bund

und vergiß das Leben deiner Armen nicht für immer.

Erhebe dich, Gott, und führe deine Sache.

Vergiß nicht das Rufen derer, die dich suchen.

Ich habe in den letzten Wochen und Tagen versucht hinzuweisen, auf das was war – ist – und möchte den Ausblick nicht verweigern, was da kommen wird, weil diese Menschheit in Welt und Kirche nicht lernen – geschweige sich nicht ändern wollen.

Sie haben das Wort – die Schrift – vergessen; nehmen nicht mehr ernst was dort geschrieben; ja schlimmer noch, man schreibt sie nach Menschensinn immer mehr um … das göttliche heraus! Am Ende glaubt niemand mehr …

Doch wer die Schrift nicht kennt, das Wort Gottes nicht annimmt wie ein Kind, der kennt IHN nicht und versteht IHN auch nicht – egal wie er es umschreibt / verändert.

Wie kannst Du lieben wen Du nicht kennst?

Wohin führt Dich am Ende das ganze?

Ich sah in den letzten Tagen eine Fassung von Genesis, den Film Noah … wie kann ich mich dem verschließen, da ich sehe, wie offenen Auges diese Menschheit dieselben Fehler machen; auf dem Weg sind, die Lebensgrundlagen zu zerstören?

Es gibt nur EINEN AUSWEG, aus all dem … nicht nach Menschen Sinn und Menschen Tun, sondern nur mit Seiner – mit Gottes – Hilfe – kommen wir da heraus. Wenn Du nicht schon für Dich selbst auf die Knie gehen willst; – Gott um Hilfe bitten willst; denk an die Zukunft: Deine Enkel-/Kinder und deren Nachkommen … es lohnt sich, jetzt für die Umkehr zu entscheiden.

Und, Du bist nicht alleine … schon viele haben begonnen – die Zukunft hat schon begonnen …

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