Wir hören „König“ und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame Unterwerfung auf der anderen Seite.
In dieser Sprache wird auch im Alten Testament das Königtum Gottes dargestellt.
Durch Jesus Christus haben wir gelernt, zwischen Bild und gemeinter Wirkung zu unterscheiden.
ER ist ein König, der misshandelt und ans Kreuz geschlagen wird, damals und immer.
ER ist König nicht trotzdem, sondern gerade durch das Kreuz: durch seine Opferhingabe für die Vielen.
Durch ihn haben wir die Versöhnung, die Freiheit, den Frieden.“
So die Einführung an diesem letzten Sonntag des Kirchenjahres‘C, dass man fassen müsste; … denn wer es fassen kann, der ist nicht bei denen zu finden, welche ALLES Verändern wollen – der kann nicht für den deutschen Alleingang des synodalen (Irr-)Weg(-es) sein.