„Zum Haus gehört, dass es festen Bestand hat und dass es bewohnbar ist.
Bewohnbar ist es durch die Mauern und durch die Tür; auch die Fenster gehören dazu. Tür und Fenster sind zum Öffnen und zum Schließen gut.
Fester Bestand aber hat das Haus vor allem durch das Fundament.
Die Kirche Christi ist apostolisch: sie ruht auf dem Fundament der Apostel, auf ihren Glauben, ihrer Lehre, das heißt aber letzten Endes:
… auf Christus selbst. ER ist der Fels.“
Soweit die Einführung zum heutigen 21. Sonntag’A im Jahreskreis. Ich verfolgte in diesen Tagen die Tagung „Die bleibende Bedeutung von Benedikt XVI.„
Vieles davon habe ich in den letzten Jahren schon vorgetragen, fand also eine volle Bestätigung dessen, wenn auch in einer Sprache der Kleinen, was ich meinen Zuhörern und Lesern präsentiert habe. Es lohnt sich diese als Exerzitien nachzuhören, sie sind im Youtube bei EWTN oder auch über unsere Playlist „Der Papst und die Heilige/n (der) Kirche“ (ab 15. Eintrag) nachzuhören.
Mein Fazit, weshalb das einige andere nicht erkennen (möchten / wollen), liegt dann auch in dieser meiner Formulierung [den Rest überlasse ich dem gerechten Richter, der jeden Atemzug kennt.] :
Wessen Geist ich einatme, dessen (Un-/Geist) Willen atme ich auch aus … bzw. wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund:
- Wer viel mit Gott beschäftigt ist, kann nur schwer etwas gegen IHN / Seiner Lehre sprechen / bezeugen
- Wer sich hingegen viel mit der Antilehre; der Esoterik (bis hin okkulten Texten) beschäftigt, wird weder Gott (/-es Geist) – noch Seine Engel / Heiligen des Himmels vernehmen können (vgl. Weish. 1,5), der macht sich was vor … glaubt er/sie im Auftrag des Himmels oder der Kirche zu wirken.
Das Fazit / Ergebnis ist (für mich) klar für den Weg mit bzw. gegen Gott und Seine Lehre / Kirche.
Im Sommer 1998 hat mich Jesus Christus von diesen Un-/Geistern befreit und gelehrt … wem ich folgen sollte. Und es ist selbst innerhalb der deutschen katholischen Kirche, ein anderer Weg; jedoch in der Weltkirche spiegelt dieser – ich mich – wider!
Ich bin fest überzeugt: Würde jeder die Vielzahl von angeblichen Botschaftern und ach so klugen Lehrern und Lehren beiseitelegen; zur echten Lehre Jesu und Seiner Kirche und sich wirklich mit Gott beschäftigen; würden diese wie ich (nicht alleine) vor der Eucharistie landen; sowie im Beichtstuhl und die vielen falschen Lehren aus ihrem Umfeld entfernen.
Denn, nur dann finden wir Befreiung und Heilung von Geist – Seele und auch am Leib; wie ich es vielfach erfahren durfte bei denen, die befolgt haben, was ihnen geraten wurde.
Das wünschen sich die Zuhörer, sie suchen ja die Heilung durch echte Gottesbeziehung; aber sie lassen sich zu schnell von falschen Lehrern / Heilern (und auch von so „frommen Christen“, die Heiligenstatuen und -bilder um sich aufgestellt haben und die Engel und Heiligen anrufen) die sich esoterischer (bis hin okkulter) Praktiken usw. bedienen und am Ende das Leiden höchstens verlagern bzw. schlimmeres sich aufladen.
Nur die, welche sich von allem entledigt haben, was nicht Gottes ist, fanden echte Heilung bei sich und ihren Nächsten, für die sie gebetet haben, im festen Glauben: Gott heilt!
Zum Haus gehört, dass es festen Bestand hat … wer aufräumt, und ggf. auch ausräumt, schafft Platz für Gott, der hilft / der heilt. Wer meint am Übel festhalten zu müssen, weil es ja so kostbar ist – ein Geschenk von den Lieben – der verschließt die Türen fürs Gottesreich.