Ein großer Optimismus

… steckt in der Predigt der Propheten.

Wie soll jemand predigen, wenn er nicht an das Gute im Menschen glaubt und auf das Erbarmen Gottes hofft?

Wo Gottes Herrschaft (das „Himmelreich“) ausgerufen und die Umkehr der Menschen, die Rückkehr zu Gott gefordert wird, da weiß Mensch, dass Gott sich um ihn kümmert und ihn nicht auf seinen verlorenen Wegen weitergehen lässt.

So, die heutige Einführung zum 26. Sonntag’A, der mit dem 1. Oktober den Rosenkranz-Monat eröffnet und an dem das Erntedankfest begangen wird.

Mehr noch: haben gerade die Deutschen Bischöfe ihre Herbstvollversammlung abgeschlossen und die Weltkirche startet die Bischofsynode, zu der Papst Franziskus eingeladen hat.

Und sind es ja die Reformwilligen (ich meine die, welche Luther & Co. es nicht nur nach, sondern besser machen wollen), welche sich gerade diese Textstellen der Liturgie (wie bestellt) vor Augen halten sollten. Ist es Ezechiel für sie / uns befragt und anklagt:

Ihr sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig.
Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein
Verhalten soll nicht richtig sein?
Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.

[Ich lade ausdrücklich ein, jeden Sonntag einen Rosenkranz mitzubeten: diesen Sonntag zu den Heiligen Schutzengeln (da ich weiß, dass nicht ALLE immer zur gleichen Zeit frei haben, verlinke ich eine der Aufzeichnungen in unserem YouTube-Kanal, und Du kannst die Zeit selbst wählen), insbesondere, da wir am 2. Oktober das Schutzengelfest begehen – zum Dank, und Bitte …

Und für ALLE jene die meinen, dass der Heilige Geist besser angerufen werden sollte, für den Klerus … und die Gläubigen in der Weltkirche, gerne im entsprechenden Link!

Unsere Gebetskette lädt ein, beten wir gemeinsam; denn „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Mehr zum Thema FJM-Rosenkranz-Gebetskette, findest Du mit diesem Link!]

Und ich vertraue, dass alle Reformwilligen sich nicht (mehr) über den Willen Gottes – Seiner Kirche stellen. Denn das Einzige, was in der Kirche sich ändern muss, das sind wir selber … Gott hält fest!

Wir sind es, die immer und immer wieder den Bund, den wir mit IHM eingegangen sind, brechen!!!

Christus Gestern – Christus Heute – Christus in Ewigkeit!!!

Denn ganz sicher: wer gegen Gott und Seine Kirche arbeitet, wird – auch mit einer noch so großen Armee von kirchenfeindlichen Unterstützern (Gruppen; Medien usw.) – den Kürzeren ziehen.

Selbst wenn ER die feindlichen Kräfte eine Weile gewähren lässt, dann nur um Sein Volk zu prüfen, in der Treue und der Liebe zu IHM, Seiner Kirche; Seiner Lehre und Seinem Hirten, voran den Petrus, den ER bestellt hat auf Erden, um Seine Herde zu weiden und die anvertrauten Gaben / Gnadengeschenke – insbesondere Seine Lehre und Sakramente zu bewahren – sie zu schützen.

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