Die Sintflut

… war das Gericht Gottes über eine aus der Ordnung geratenen Welt.

Aber nach dem Gericht gewährt Gott einen neuen Anfang: ER schließt einen Bund mit Noach und der ganzen Menschheit.

Trotz des Bösen, das auch in Zukunft geschehen wird, will ER die Erde nicht wieder verwüsten.

Das ist eine Aussage des Glaubens und der Hoffnung in der Zeit des babylonischen Exils, gültig auch für spätere Zeiten des Gerichts und des scheinbaren unvermeidlichen Untergangs.

Gottes Treue bleibt bestehen.

Soweit zur 1. Lesung an diesem 1. Fastensonntag’B … also, so denkt sich wohl der Mensch, kann man leben wie man will, Gott wird uns nicht verderben.

Ganz ehrlich, dass scheinen zu viele Menschen so zu denken – und ja, Gott verdirbt nicht die Erde, den Menschen … das machen sie schon alleine …

Undankbar auch nach der neuen Chance – den vielen erwiesenen Gnaden bis zum heutigen Tage, tanzen sie nicht nur in Seinen Kultstätten mit den AFFEN (Dämonen), … sondern brechen jeden Bund / jedes Gebot, das ER uns ALLEN gegeben hat … Seine Ordnung, die man beachten sollte, auch die Berufenen / Erwählten lassen sich hinreißen und bauen sich Götzen(-altäre) und gehen vor ihnen auf die Knie.

Nur IHM zeigen sie weder Respekt noch Ehrfurcht … sie essen zwar sein Brot, haben aber keinen Dank auf den Lippen. Sie quälen Seine Jünger – versklaven sie / beuten sie aus – und meinen vor IHM was Besseres zu sein und als „Bessergestellte“ sogar das Recht zu haben, so mit ihnen und IHM verfahren zu dürfen.

Meine Frage für heute: Weshalb sollte Gott Dich schützen – segnen, vor dem was die Menschen uns bereiten?

Gibst Du IHM das, um was ER Dich gebeten hat?

Kehrt um, tuet Buße … glaubt an das Evangelium!

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