… da war doch was …
… ja klar, da ist doch was : was für die einen ein Dorn um Auge; eine Torheit; usw. – dem anderen ein Rettungsanker; der NEUE Weg im bisherigen Leben.
Halt ein Ausrufezeichen!!!
Für mich der Beginn eines spannenden Weges, der aber auch Grenzen aufzeigt. Wie heißt es u.a. in den Psalmen (vgl. 55,13+14)?
Das ganze fing schon am Tag der offiziellen Aufnahme in der röm.kath. Kirche an (28. November 1998) … sind es nur Prüfungen gewesen? Und das von einem Hirten … das selbst der Dechant, der mich aufnahm, überrascht war, was der Kaplan da mit uns machte.
Und dann die, mit denen ich diese Pilgerfahrt unternommen habe – mit mir die Berge hinauf- / herunterzogen – mit mir zum Haus des Herrn gingen, die mit mir gemeinsam zu Tische saßen … noch heute haben sie ihre Unwahrheiten öffentlich.
Oder nach drei Jahren, als mein Sohn und ich zur Firmung gingen (ebenfalls 1. Advent) … man machte wirklich deutlich, dass wir doch gar nicht willkommen sind …
Aber das Wort zum Tage (Sext) stand ja auch schon geschrieben.
Fortsetzung folgt …