Auf IHN sollt ihr hören

Weil nachgefragt wurde, was jetzt (nicht) erlaubts ist … Mein Grundsatz: Nicht müssen aus Pflicht; sondern aus Liebe zu Jesus und zur Sühne für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt!

Wer nicht sehen kann, ist ein armer Mensch, wer nicht hören kann, vielleicht noch ärmer.

Vom Hören ( = Wahrnehmen) geht der Weg zum Erfahren und Verstehen, aber auch zum Horchen – Gehorchen und zum Tun.“ (soweit der Auszug aus der Einleitung zum 2. Sonntag der Fastenzeit’C)

Abraham glaubte dem Herrn – der Herr schloss mit ihm einen Bund (so der Eingangsvers zur ersten Lesung in unserem Schott)

… aber verstehen wir das? … um was es geht?

Klar ich höre auf Vater und Mutter; Großeltern – Geschwister – Erzieher ff. aber ist das dasselbe, wenn es heißt auf Gott zu hören?

Wenn Dich jemand auffordert, ihm zu folgen, schlagen die Alarmglocken (je nachdem wer diese Aufforderung ausspricht). Und wenn Jesus Dich einlädt, folge mir nach?

Jesus am See von Genesareth, beruft die ersten Jünger …

… was würdest Du IHM sagen?

Abraham tat dies! Er ließ alles zurück und zog aus Ur fort, in ein Land das Gott ihm zeigen werde.

Jona tat dies erst im zweiten Anlauf!

Die Jünger, die Jesus am See von Genesareth erwählte – bei der Arbeit (beim Fischen); oder am Zoll sitzend; sie ließen alles stehen und liegen und folgten IHM.

Genau solche Jünger braucht Jesus; die JA sagen zu Seinem Ruf und IHM vertrauen in der Berufung. Die nicht als Macher oder als Herrscher wirken wollen; sondern die IHN durch sie wirken lassen. Das bringt dann auch die Früchte; die wir ohne IHN nicht vorweisen können.

Dazu ist das Hören ( = Wahrnehmen) wichtiger als alles eigene Wissen und kluge Gerede Dritter …

… aber verstehen wir das?

Schreibe einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..