zum „Jahr des Glaubens“ – GOTT (Teil I)

Ring - ein GOTT in drei Personen i

Ich möchte versuchen ein Bild zu zeigen, wie ich GOTT sehe und verstehe…

GOTT ist EINZIG und DREIFALTIG

Wer die Heilige Schrift von Seite EINS bis 1500 (einigermaßen) kennt, kann das herauslesen (ich muss mich also nicht unbedingt auf mein Wissen / meine eigenen Erkenntnisse berufen!), auch mit nur ein bissel Guten Willen.
Aber mehr noch die ganze Natur ist 3D angelegt, ja selbst TV-Geräte / Filme sind heute auch auf 3D ausgelegt.
Aber schau selbst, aus was eine Pflanze – ein Baum oder auch die Tiere – der Mensch besteht. Ein Teil weggenommen und es würde /könnte nicht sein, was Gottes ist – wie GOTT ist!

Selbst alle Laborversuche schaffen es nicht, tatsächlich zu schaffen, wie Gott geschaffen hat. Und selbst wenn man mal eine Kopie (Klon) erstellt, der Ursprung ist aus und von Gott …  es war bislang jedoch nicht wirklich (über-)lebensfähig, weil‘s vom Menschen und nicht mehr Gottes ist!

Heißt es nicht: Ich will Menschen schaffen, mir ähnlich … also wenn wir ähnlich sind und 3D sind, weshalb soll Gott selbst nicht 3D = dreifaltig sein?

Ich meine, man kann sagen, dass ich verrückt bin, ok! Aber machen wir es etwas einfacher …

Das Wort Gottes schreibt in Genesis vom Geist, der über die Wasser schwebt; der selbe Geist der u.a. in Matthäus durch Maria das Leben schafft, ohne Zutun eines Mannes [was ja Weltmenschen (auch wenn sie sich PastorIn; BischofIn oder Theologe/-In nennen) leugnen!].
Doch damit ändert man nicht Gottes Wahrheit / Wirklichkeit.

Frage: Kann Gott das? Also schon das Alte Testament bezeugt, dass er Leben schafft wo Leben nicht möglich ist. Und immer sind es die, die Gott ergeben sind und Seinen Willen tun – bemüht sind ganz in IHM und mit IHM zu leben. Zuletzt Johannes (Täufer) … hier jedoch immer im Tun von Mann und Frau.

Wir müssen wissen, dass GOTTES WORT Leben schafft. Und dieses Wort war und ist der Sohn, den ER uns durch Maria schenkt. Also GOTT selber setzt Zeichen, gibt Zeichen und zeigt so den Weg (Beispiel: der Johannes-Prolog) zu dem wir ebenfalls eingeladen sind; nämlich uns voll Vertrauen auf SEIN TUN und SEIN HANDELN einzulassen.

Das Bild eines Eherings zeigt mir symbolisch wie man das verstehen muss [denn der EHE-/Weihering hat kein Anfang und kein Ende]. Gott ist Ewig! Deswegen heißt es auch „IM“ und nicht „Am“ Anfang.

  • Am Anfang … bedeutet nämlich, dass hier was beginnt und dort was endet!
  • IM Anfang … bedeutet nämlich, dass es weder einen eigentlichen Anfang gibt und auch kein Ende sein wird.

Darum ist jede Bibel, in der nicht „IM ANFANG“ geschrieben ist, Menschenwort! Es beweist mir, dass nicht nur hier ein Wort verändert ist, sondern auch Sinn und Geist!
Doch Gottes Wort ist unveränderbar. Man muss sich zuerst auf Gott einlassen (wollen), wenn wir wollen, dass Gott sich auch auf uns einlässt!
Um Sein Wort wirklich zu verstehen, muss ich Seine Gnadenordnung suchen – erkennen und leben (vgl. Information)

Ich weiß, dass ich mit meinem Gestammel es nicht leichter mache, ich möchte es nur versuchen… und werde im nächsten Beitrag einen weiteren Schritt versuchen.

Aber ihr dürft mir gerne was dazu schreiben. Ich freue mich darauf!

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