Am 11. Oktober 2011, der Einladung von Papst Benedikt XVI. folgend, und unter unserem Motto „... wir lassen uns den Glauben nicht rauben!„, starteten wir die Aktionen im Internet.
Ein Video sollte uns dabei immer vor Augen stehen, was uns dieses Jahr erwartet und was wir dagegen tun können.
Wenn wir heute, in der 52. Woche (dieses besonderen Kirchenjahres) einmal vorab ein Fazit ziehen, dann im Rückspiegel der vielen Ereignisse, die uns – den Gläubigen und der ganzen Welt – geboten wurden.
Als Bildmotiv fiel mir nur dieses Fassung ein, mit dem entsprechenden Text: Sie erkannten Ihn nicht – sie hörten nicht auf Seine Stimme! Denn, so ist es doch: Egal was ich seit 2003 gesagt habe, man hat mir doch kaum geglaubt. Egal welche Themenbereiche ich angesprochen hab, es hat sich vollzogen bzw. vollzieht sich gerade! Und selbst nur die Beiträge zum „Jahr des Glaubens“, die uns erinnern sollten [obwohl viele gelesen], ich sehe nicht, dass man Änderung will … im Gegenteil!
Seien es die Katastrophen in…, oder die Schicksale der Menschen der Welt. Auch bis hin in unserer Kirche. Ich sagte, dass ich zwei Probleme sehe für dieses Jahr des Glaubens:
A: Bis auf wenige Gläubige, wo ist das große Fest (in der Kirche) des Glaubens?
B: der Kampf gegen die – insbesondere katholische – Kirche, gegen die Gläubigen und die Hirten.
Regelrecht Hetzjagden … wie auf Freiwild vieler Orts.
Kirchen/-räume – Altäre – Tabernakel wurden zerstört, und ich spreche nicht nur von Nigeria usw.
Darunter der große Schock, die Ankündigung und der Vollzug von Papst Benedikt XVI. Rücktritt. Die Spaltungen in den zahlreichen Gruppen, die Zerstreuung des Kerns, auf Grund zahlreicher Spekulationen und Schuldzuweisungen, bis hin der (Vor-)Verurteilung des Nachfolgers, Papst Franziskus.
Ich sehe einen regelrechten Raubbau und vor lauter Bäume erkennen sie den Wald nicht [vor lauter Übeltätern sehen sie das Übel nicht].
Ich sehe wie vieler Orts alles getan wird, dass die Gläubigen sich von der Kirche abwenden. Ich sehe wie gute fromme Beter sich von der Wahrheit abwenden, statt an der einzig wahren Lehre festzuhalten. Ich sehe wie die Irrlehrer ausgeschwärmt sind, sich als Boten des Himmels oder Lehrer der Kirche ausgegeben haben.
Wie mit Blindheit geschlagen folgen sie den Verlockungen – trotz allen Warnungen – dem Blendwerk der Finsternis.
Von wegen Glaubensfest, von wegen Umkehr und Neubeginn. Ein Übel nach dem anderen hat man angehäuft und sie glauben, dass Gott Seinen Segen dazu geben wird.
Wir haben noch Zeit bis einschließlich 24. November aufzuwachen. Gott die Ehre zugeben. Bedenke Mensch dass Du Staub bist. Aus Staub bist du geworden, zu Staub wirst du werden. Doch deine Seele wird den Ewigen Lohn bekommen, wie du auf Erden geliebt / gelebt.
Sage nicht, du seist nie gewarnt worden, vor dem Übel dieser Tage. Denn die Medien haben es von den Dächern gerufen. Nichts blieb mehr verborgen und du selbst hast deine Augen, die Ohren und den Mund verschlossen … deine Brüder verlassen, verraten.
Es kommt die Zeit der Erneuerung, ich weiß es … ich weiß auch dass viele die glauben gerettet zu sein, nicht mehr sein werden. Vergiss nicht, es ist dein gerechter Lohn.
Und du, den sie verfolgt und ausgeschlossen haben, ausgegrenzt aus ihrer Mitte, ER – dein Gott wird dich trösten wie Abraham den Lazarus. Du wirst es sehen, Gott spaßt nicht mit Seinem Wort… ER wird vollenden was ER begonnen und vorausgesagt hat. Also klage nicht, sondern bedenke: „… wir lassen uns den Glauben nicht rauben!„