zum „Jahr des Glaubens“ – der Petrus = Papst – und “mein geliebter Rucksack”

der Petrus - Papst1.: Papst Pius IX., 2.: Papst Leo XIII., 3.: Papst Pius X., 4.: Papst Benedikt XV., 5.: Papst Pius XI., 6.: Papst Pius XII., 7.: Papst Johannes XXIII., 8.: Papst Paul VI., 9.: Papst Johannes Paul I., 10.: Papst Johannes Paul II., 11.: Papst em. Benedikt XVI., 12.: Papst Franziskus (die letzten der 266 Stellvertreter Jesu Christi auf Erden – in der röm. kath. Kirche).

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Mit dem letzten Beitrag, zum „Jahr des Glaubens“ wollte ich ein Fazit ziehen. Ich denke die Überschriften – und Berichte, die dahinter stecken, tun das ausreichend genug.

Darum wählte ich zum Abschluss das Thema „Papst“, und schließe mit dem „Rucksack“, eine der Lieblingsgeschichten auf den Gebets- & Vortragstreffen, unterwegs … der letzten zehn Jahre!

Es gibt immer wieder Kritik an den Päpsten, und dabei wollen wir nicht nur auf die Riege, die ich oben eingeblendet habe, schauen, sondern beginnen wir mit dem 1. Diener aller Diener, dem Petrus, den der himmlische Vater erwählte (vgl. Matth.16,17) und Jesus Christus, der Sohn des Allerhöchsten eingesetzt (vgl. Matth.16,18) und nach Seiner Auferstehung bestätigt (vgl. Joh.21,15-17) hat …

Biographin; Briefe und widersprüchliche Film-/beiträge haben Menschen, und hier hebe ich hervor: insbesondere „Kirchenkritiker, – feinde / Nichtkatholiken“ erheblich viel Müll produziert, in der Vergangenheit – bis aktuell in diesen Tagen.

Ich weiß was suggestive Manipulation ist! Nämlich eine scharfe Waffe der Täuschung!
Man mischt Teil- und Unwahrheiten – Mutmaßungen und Gerüchte zusammen, und macht den Zuschauern / Zuhörern und Lesern glaubhaft, dass es „genauso gewesen sein muss“.
Anderslautende Stimmen werden dabei nicht aufgegriffen / zugelassen, sondern in schärfster Form zurückgewiesen; obwohl – und das sollte man bei allen Berichterstattungen sich vor Augen und Ohren halten – KEINER von uns und auch von denen, je dabei gewesen ist.

Zum einen versäumen diese Schreiberlinge und Filmemacher, die jeweilige Situationen der Epochen (also das jeweilige Zeitgeschehen: „geistig wie menschlich“ gesehen), noch lässt sich das 20. Jahrhundert mit den Anfängen der Kirche Jesu Christi / den Urchristen vergleichen.
Ohne das Filmdebakel „Borgia“ [über Papst Alexander VI.] vom ZDF etc. mit einer Schlussbewertung zu umgeben: Es ist ein FILM und kein Geschichtsbeitrag; es ist Erfindung und nicht Realität, wenn auch mit möglichen Optionen und Aussagen von damals gespickt, jedoch kein Beitrag mit absolutem Wahrheitsgehalt.
So einige Aussagen der Kommentatoren zu den skandalösen Filmserien, lassen diese Unterscheidung vermissen. Ebenso hat es nie eine Päpstin Johanna gegeben.
Die Erfindungsgabe der Autoren sind ebenso düster wie die Darstellungsgabe der Kommentatoren, dass da etwas dran sein soll.

Schon die Verbreitungen der Unwahrheiten, aus dem letzten Jahrhundert, gegen Papst Pius XII. halten bestimmte Medienvertreter aufrecht, obwohl unlängst wiederlegt und belegt, das alles ganz anders ist und war.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es den angeblichen Kritikern (ich nenne sie Kirchenfeinde / Nichtkatholiken) der katholischen Kirche nur darum geht, ihr Schaden zuzufügen. Diese medial zu zwingen einen anderen Weg zu gehen, worauf sich nicht wenige Geistliche einlassen.

Aber ich will niemand anklagen. Das steht mir gar nicht zu! Nur jeder, der sich mit den Medien beschäftigt, sollte relativieren und sich immer sagen, dass es auch anders gewesen sein kann.

Seit wir uns im Medienzeitalter befinden, und heute noch viel mehr als in den Anfängen, geht es um die Macht des Bildes und des Wortes über Printmedien, Rundfunk- und Fernsehgeräte; dem Ton und das (laufende) Bild, das sich den Menschen regelrecht aufdrängt – ohne nachprüfbaren Wahrheitsgehalt. Das Internet sprengt dabei jeden Gipfel der Zumutbarkeit.
Viele Berichte haben nach Jahren einen ganz anderen Ausgang, als zu Beginn veröffentlicht. Doch denen es zum Schaden wurde, an denen bleiben diese Unwahrheiten haften – bis zum heutigen Tag.

Darum erinnere ich gerne an das Schrift Wort: „Gedenke, das du für JEDES unnütze Wort, bei Gott Rechenschaft ablegen musst (vgl. Matth.12,36)!“

Ich habe in den vergangen – über 10 – Jahren immer wieder darauf hingewiesen, dass wenn wir etwas weitersagen, vorher prüfen sollten, ob es Wahrheit ist, denn das Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden, wider deinem Nächsten (vgl. 2.Mos.20,16)!“ ist bis HEUTE nicht aufgehoben.
Auch wenn es Menschen gibt, die sagen: „man muss sich ja noch mitteilen dürfen!“, sind sie diesem Gebot / dieser Lehre Jesu nicht ausgeschlossen.
Und das gilt auch für den ganzen Stand der Medienwelt. Hier haben viele, nicht wenig Staub in ihrem ganz persönlichen Rucksack!

Achso, genaumein geliebter Rucksack: Ihr wisst, dass man diesen nicht durch die schmale (enge) Pforte hindurch bekommt (vgl. Matth.7,13+14)? Auch wenn andere meinen es doch schaffen zu können, diese verdrehen die Wahrheit nach Menschensinn und nicht nach Gottes Plan, Gesetz und Willen; denn NICHTS UNREINES KOMMT IN DEN HIMMEL (vgl. Offenb.21,27)!

Einige haben in ihrem Rucksack nicht wenig Staub (Dreck/Übel) drinnen! Andere schon so viel, dass der Steinmetz richtige Dicke Steine draus machen könnte.
Und wer mit diesem Rucksack zur engen (schmalen) Pforte ankommt, wird nicht hindurchgehen können – er kann diesen Rucksack dann auch nicht mehr ablegen. Das geht nur und unmittelbar einzig alleine auf Erden, bevor man den LETZTEN ATEMZUG getan hat.

Das ist der Grund, weshalb Jesus den Petrus = Papst und Aposteln = Bischöfen / Priestern die Aufgabe gegeben hat, uns die Sünden zu vergeben. Das bedarf, dass man einen Priester aufsucht und beichtet.
Alle die meinen gleich zu GOTT gehen zu wollen, diese dürfen das tun, doch SEIN WORT wird sich an dir erfüllen: Die Lossprechung von Deiner Schuld erteilt ER nur – ausschließlich und unmittelbar –durch die sakramentale Lossprechung in der Beichte, durch den Priester!

Zum Schluss möchte ich mich bedanken, für das Jahr, das ihr uns begleitet habt – Ideen und Vorschläge eingebracht und auch das eine oder andere im Dialog klargestellt habt.
Am Sonntagmorgen des 24. Novembers feiert Papst Franziskus den Abschluss des „Jahr des Glaubens“ mit einer Heiligen Messe. Auch möchte er eine Schrift an die Hand geben, die wir hiermit allen empfehlen (Papstschreiben Evangelii Gaudium)

Das „Jahr des Glaubens“ geht zu Ende; doch der Glaube möge uns über die Jahre weiterhin begleiten. Euch allen sage ich mein Gebet zu – bitte betet auch für mich. Und der Segen Gottes komme über euch, sei mit euch und all euren Lieben +++

Ein Gedanke zu „zum „Jahr des Glaubens“ – der Petrus = Papst – und “mein geliebter Rucksack”

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