Der Leiter der privaten Apostolatsgemeinschaft FJM, Br.Johannes-Marcus, prüft seit einiger Zeit ein mögliches kirchenrechtliches Verfahren.
Themen sind:
* Irrlehren und Missbräuche in der Feier Liturgie (im deutschen Sprachraum)
* öffenliche Diffamierungen, Verleumdungen u.a. durch kirchliche Amtsträger und Einrichtung, gegen Mitchristen
* Der Umgang mit der anvertrauten Herde …
Was hat ein röm.kath. Christ zu ertragen, wo sind Schmerzgrenzen überschritten.
Der Leiter glaubt, zu den aufgezeigten Themen sagen zu können, dass die Grenzen schon lange überschritten sind, und das Bemühen einer sachlichen Klärung unmöglich gemacht wird (u.a. weil Briefe/Mails nicht beantwortet werden).
Br.Johannes-Marcus lädt ein, das Verfahren mit Gebet zu begleiten.
— Der Beitrag dazu:
... ein heissen Eisen, dieser Mobbing unter Mitchristen / -katholiken;
denn reden darf man darüber eigentlich nicht!
Rückfragen, weshalb man das tut, was sie tun, beantworten sie nicht.
Sie schlagen erst drauf (sogar öffentlich), diffamieren und verleumden.
Sie verdrehen Wahrheiten zur Unwahrheit und umgekehrt!
Und dann schweigen sie, wenn man sie fragt.
Kehrt dann wenigstens ruhe ein? NEIN!!! Im GEGENTEIL!!!
Was sagt eigentlich das Kirchenrecht dazu???
Muss man sich dieses andauernde UNRECHT - diese Missachtung wirklich
gefallen lassen, oder kann man gegen das unchristliche Verhalten was unternehmen?
Was sagst Du dazu???