Gürte dich, tritt vor sie hin

… und verkünde ihnen alles, was ICH dir auftrage.“

„Wer in dieser Welt dazu berufen ist, das Wort Gottes zu sagen, der ist „geheiligt“, das heißt Gott und seinem Dienst geweiht.

Er ist allein, er muß mit Widerstand rechnen. Auch mit dem Widerstand im eigenen Inneren, solange er nicht eins geworden ist mit dem Wort, das er anderen sagen muß.“ …

Dieser Text ist nicht von mir, auch wenn er von mir hätte sein können. Er wurde auch nicht extra ausgewählt, aus unzähligen (glaubwürdigen) Botschaften etc., sondern ist die sonntägliche Einführung und dieser Text ist speziell für diesen vierten Sonntag im Jahreskreis; ergo für die Liturgie an diesem Sonntag – wenn sie den Gläubigen nicht vorenthalten oder gar entstellt dargeboten wird.

Welcher, der Berufen ist, wird nicht von vielen getragen … selbst Jesus muss sich nach der Brotrede anhören, dass es unerträglich sei … was er da sage und zogen sich von IHM zurück (vgl. Joh.6,60-71).

Aber die ER selbst berufen hat, wissen genau was ihre Aufgabe ist. Und da sollte jeder Seiner Berufung folgen und nicht rechthaberisch auf den anderen schauen (vgl. 1.Kor.12 und 13).

Lies einmal das Buch „Jeremias“ oder schau einmal ins Buchvideo „Jeremias“ – besser wäre der gleichnamige Film DVD … mögest auch Du erkennen … dafür beten wir!

Denn wer etwas ergreifen will, was nach Gottes Willen nicht vorgesehen ist, erfüllt nur eines … der sorgt für Zerstreuung und am Ende für Zerstörung … ist eindeutig nicht nach Gottes Willen unterwegs …

Der „synodale Irrweg“ in Deutschland ist ein klares Beispiel dafür, dass viele Köche nichts anderes wollen, als eben ihren eigenen Brei zu kochen. Mehr noch, …

Für mich ist eindeutig zu erkennen: diese ganzen kirchlich politisierten Vereine / Verbände wollen „Luther“ spielen und die Reformation gegen alles was katholisch ist durchsetzen – koste es was es wolle! – ja, besser sein als Luther, Calvin & Co.

NEIN!, auch das zum X-ten Male, der „synodale Irrweg“ hat mit der Aufklärung gar nichts zu tun. Er ist nur ein kirchenpolitisches Thema: ein Mittel zum Zweck.

Und wenn niemand mehr für die Lehre Jesu geradesteht; für den unverbrüchlichen Weg Gottes – von Anbeginn – so sei gewiss, dann ist man nicht mehr katholisch.
Ergo sollte man handeln … aber nicht indem man zerstört was nicht sein Eigen – sondern Gottes ist.

Denn wer gegen IHN antreten will, hat schon verloren. … ist auch eine Binsenweisheit! Lehre der Heiligen Schrift.

Auch hier wiederhole ich mich: wer was gegen die Verbrechen – die Verbrecher (auch die -innen) – tun will … Belege was Du weißt und bringe es zur Anzeige …

Aber strebe nicht nach einem Rock, der Dir nicht zusteht.

Ja, wer die Wahrheit von Gott und Seiner Kirche laut verkündet, steht nicht im Licht des Ansehens – mehr aber im Rampenlicht der falschen Ankläger … medial ausgestattet.

Doch am Ende wird ein/e Jede/r den rechten Lohn erhalten (vgl. Matth. 25,31 ff)

Ein Gedanke zu „Gürte dich, tritt vor sie hin

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