In neun Monaten ist Weihnachten

Im Anfang …“ (so in Genesis 1 und Johannes 1) „… schuf Gott“  – „… war der Logosdas Wort…“ – „… nicht ohne das Wort = Jesus Christus – Himmel und Erde …“; es lohnt sich wenigsten die jeweils ersten Kapitel zu lesen, um zu verstehen was da passiert … was wir am 25. März gedenken …

Aus dem Lukas Evangelium 1,38

Für den Verlauf der Zeit, die Gott vorherbestimmt hat …

… ich weiß, dass es da Wissenschaftler gab und gibt, die von einem Urknall reden – und ein Darwin der von Evolution redete … doch eine Frage haben sie alle nicht beantwortet:

* Wie kam der Urknall zustande und woher das Material und …

* dass daraus sowas wie Blumen, Bäume … Pflanzen wurden

* dass daraus Tiere der vielfachen Art

* dass da Menschen sind, schon das Auge … übersättigende Informationen die da erzählt wird, …

usw.

… das ALLES ist nur Urknall – nur Zufall? Nicht doch, irgendwie eine schöpferische Hand, die das lenkt/e???

Klar, wenn schon am Ambo nur noch von „Bildern, Gleichnissen usw.“ gesprochen wird, wie kann man da an die Jungfrau glauben, die ohne Zutun eines Mannes ein Kind empfängt.

Das ist schon ein echter Knaller – mehr als nur ein Urknall; und gar nicht so zufällig – sondern in weiser Voraussicht geplant – eben, in der Vorsehung Gottes auf dem Weg gebracht.

Heute empfangen, um in neun Monaten den Geburtstag auf Erden zu feiern; wohl wissend, dass die Menschheit dieses Leben verwerfen – foltern und gar töten wird.

Und doch hat ER sich diesen Weg gewählt, um eben nicht ein Zufallsprodukt zu sein – durch einen Urknall, sondern ausgewogen – auch noch alles in 3D angepasst – überreich an Fähigkeiten und Funktionen, wovor ein wichtiger Teil der Wissenschaft noch staunt und bekennt, das kann nicht zufällig durch einen Urknall entstanden sein; eben eher doch von einer schöpferischen Hand – wissentlich auf den Weg gebracht.

Das ist dann auch die Grundlage, da GOTT weiß!

Wieso

Weshalb

Wozu

… nämlich, weil der Mensch nicht das letzte Wort hat – egal wie (aus-)gebildet diese/r auch sein mag. Gott schafft Leben, wo Leben unmöglich ist – auch heute noch, dem der glaubt!

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