Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung

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Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu lassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen vergessen.

Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche*). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi.

Diese Einleitung zur heutigen Liturgie, hat schon so manchen auf den falschen Weg gebracht – weil sie Bewegung bringen wollen, was nicht dem Geist Gottes entspricht – weil sie eigenwillige Veränderungen erzwingen wollen.

* = Ein (aktuelles) Beispiel ist die Umsetzung des so genannten Geistes des Zweiten Vaticanum. Das bis hin zur Zerstörung von Kirchen/-räumen und Liturgie – und Kirchenordnung geführt hat. Und zuletzt, dank zahlreicher Verbrechen von einigen in der Kirche, Bewegungen hervorgebracht hat … die tausende von Jahre Auftrag und Willen Gottes missachtend abschaffen bzw. übernehmen wollen.

Es war nicht nur Papst Benedikt XVI., der von einem Ungeist sprach, der hinausgeworfen gehöre (Hermeneutik des Zweiten Vaticanum, an den Schülerkreis) … eben, weil er die Katastrophen sah und am Aufräumen war.

Ist das der wirkliche Grund, weshalb ausgerechnet eigene Landsleute und Amtsbrüder von Kardinal Josef Ratzinger ihn schon vor seiner Zeit als Papst bekämpft haben.

Ist das der Grund, wenn Lehramtsschreiben zwar in die Kirchengemeinden gehen, aber keinerlei Beachtung finden?

Wiederum nur ein Beispiel: Redemptionis sacramentum … aus 2004 … das besagt was während der Heiligen Liturgie – der Feier der Heiligen Messe – (nicht) erlaubt ist. Und wer diese Schrift kennt, und weiß was in so vielen Pfarreien los ist, der darf sich schon fragen, wie katholisch man nun noch ist und feststellend bemerken: kein Wunder, wenn da kein Segen mehr drauf liegt!

Schon in der Apostelgeschichte wird geschrieben, wie Unbefugte die Jünger Christi – von Gott durch den Heiligen Geist gesegnete – für Verwirrung und Verirrungen sorgen.

Und das setzt sich all die tausend Jahr fort.

* Heiliger Athanasiusder Heilige Nikolaus eine längere Liste könnte eingefügt werden, von Bekennern, welche Irrlehren – und dadurch entstandene Verwirrungen und Verirrungen ein Ende bereiteten.

Und woran erkennt man, einen wahren Jünger des Herrn?

„Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten… (vgl. Joh.14,23)“

… Änderungen ohne Petrus sind ungültig! Sorgen für Verirrungen (Beispiel: Luther & Co*) und Verwirrungen (den Kampf seit Jahren, der Deutschen Bischofskonferenz gegen die Lehre und den Papst selbst … (vgl. Meine persönlichen Erfahrungen – noch unvollendet, wird aber sicher fortgesetzt …)).

Vielfältig ist das AT und NT beschrieben; sind die Zeiten vor uns – ja, bis heute in unserer Zeit wo versucht wurde / wird, die Unterweisungen Gottes / die Lehre Jesu (und Seiner Kirche) außer Kraft zu setzen – und mit zahlreichem Eigenwillen nicht nur aufzufüllen, sondern im Ganzen zu ersetzen.

Es bedarf des Gebetes um den Heiligen Geist; nicht nur um zu erkennen – sondern insbesondere auch zu unterscheiden. Denn der Ungeist kommt mit Ideen, die logisch und göttlich klingen; insgesamt aber wie Rasierklingen das göttliche Ersetzen mit unlogischen und diabolischen Veränderungen.

Ich habe selbst erleben müssen wie eine Pfarrei all das Übel, was diese in die Kirche brachten, dem Heiligen Geist zugeschrieben haben.

Doch der Herr sprach: wehe dem, der dem Heiligen Geist lästert.

Beten wir bitte das man erkennt …

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