Kriege bringen den Frieden nicht

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sie vermehren nur die Angst und die Not.

Ist Frieden unter den Menschen überhaupt möglich?

Nicht, solange die Menschen nicht „umkehren“, anders werden: bereit, zu helfen und einander anzunehmen.

Die Menschen: das sind wir.“

Eine schöne und einleuchtende Einführung zum zweiten Adventsonntag’A

Besonders deutlich in diesen Tagen erkennen wir, dass sich Egoismen – Besitzergreifendes – ausbreiten. Das andere nicht zählen und mit Gewalt jeglicher Schutzraum; Hab und Gut mit Gewalt eingenommen werden sollen (was nicht nur für Russland; Nigeria, Pakistan usw. gilt – sondern schon in unserer eigenen Familie – in Nachbarschaften – unter Kollegen usw.).

Mit Gewalt will man Veränderungen schaffen – doch es bleibt nur Entsetzen zurück!

Ich sagte schon einmal in meinen Vorträgen: Solange wir glauben mit RECHT und GESETZ was verbessern zu können; wird am Ende nichts anders bleiben als Herzenskriege, die sich ausbreiten in der ganzen Welt.

Wenn wir nicht ans Kreuz gehen, und IHM unsere Lasten / Sorgen vorbringen, wird Advent ein Fernziel werden – die Ankunft sich hinausschieben; bis …

Ja, bis im schlimmsten Fall wir uns selbst jeden Lebensraum genommen haben.

Darum spricht Jesus Christus davon, selbst Zeichen des Friedens zu sein. Bereitet Euch nicht vor was ihr sagen – wie ihr euch verteidigen – sollt. In der Stunde wo ihr Rede und Antwort stehen müsst, ist es der Vater selbst, der durch euch Zeugnis geben wird (vgl. Matth.10,19+20).

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