Auf Gottes Stimme hören

Im Sturm und in der Stille kann der Mensch die Stimme Gottes hören.

Aber erst in der Stille wird das Wort verstanden. Aus der Stille wächst auch die Verantwortung und die Antwort. Das Wort, das von Gott zu uns kommt, ist nie harmlos.

Es schafft Bewegung, Gefahr, Rettung.

Die Texte zum heutigen 19. Sonntag’A (vgl. Text) wovon ich aus dem Schott den Einführungstext übernommen habe – und dann schau ich was wir in so in vielen Kirchen – bei so vielen Gottesdiensten heute für einen Lärm haben – veranstalten – ich schaute hier und da in die Schaltungen der Tagungen des synodalen Irrweges … und sagte mir: klar dass da Gott nicht ankommennicht gehört werden kann … bzw. nicht gehört werden will.

So hat auch Papst Franziskus sich ein weiteres Mal vom synodalen Sonderweg der Deutschen distanziert.

Aber will diese absolute Minderheit der Weltkirche das überhaupt wissen – nein, nicht doch … und da gibt es ja ein paar Trompeten und Lautsprecher, die medial aufgerüstet sich Gehör erzwingen können.

Ja, beim Weltjugendtag (WJT (Anfang August)) und beim Mladifest (Ende Juli) 2023 konnten wir deutliche Unterschiede sehen: Jubelstimmung und absolute Stille – tiefgreifende Katechesen; der Sturm des Aufbrechens und die Stille, um zu hören.

Zeugnis geben sie vom Erlebten – wie Gott, wie Jesus ihnen – den nach Seinem Willen Suchenden – Antworten gab.

Und da kommt eine Kamera – ein Mikrophon und die Journalje hat nur ein passendes Thema: der Untergang der Kirchen

Der eine und andere erschrickt, weil vielleicht das Wissen fehlt/e – oder weil die Frage so manipulativ vorgetragen werden, dass man nichts anderes antworten konnte – und dann wird aus dem gestammelten etwas zusammengeschnitten, dass es den antichristlichenantikirchlichen Interessen wieder passt – und für den ungeschulten kritischen Lauscher vorgerieselt wurde … genau das nenne ich dann suggestive Manipulation!

Oder wusstest Du, dass die Weltkirche nicht schrumpft, sondern wächst?

… und dass die Zahl Berufungen für gottgeweihtes Leben – und für das Priestertum wächst, nicht schrumpft?

Na klar, nur dort wo das Gottes Volk hungert nach Seinem Wort; Seinem Licht – der Lehre und Kirche Jesu (die mit den sieben Sakramenten und dem Stellvertreter Gottes auf Erden, dem Papst (vgl. Information)).

Aber das passt nicht so in die Aussagen dieser Tage: also wird nur auf den eigenen Bauchnabel geschaut und verallgemeinert, dass die Weltkirche schrumpfe … also die Wahrheit ausgeblendet.

na klar schrumpft die Kirche in Teilen von Europa usw. … also in der satten Welt … das war vor 80 Jahren ganz anders! … und ich habe erleben dürfen, wie nach einem WJT (Beispiel: Sydney) die Jugend wieder auf deutsches Maß von Teilen des BDJKKDFB … usw. im Geist des ZdK (nicht von mir) zurechtgestutzt– der entzündete Geist ausgelöscht wurde.

Hier wurde Gott überwiegend ausgewiesen – zum Schweigen gebracht – durch den unmäßigen Lärm der Verbrechen; der Leugnungen und Lügen dieser Tage vom Ambo weg …

Wozu noch Kirche, wenn man den Glauben nicht mehr vermittelt bekommt; Jesus Lehre – Sein Wort nicht mehr zugelassen wird?

In Asien; Afrika und Lateinamerika; selbst im Nahen Osten … sieht das ganz anders aus; das Volk begegnet Jesus selbst … da wir IHN nicht wirklich zu ihnen bringen. Darum kompensieren sie die hiesigen Austrittszahlen der Kirche nicht nur, sondern übersteigen sie so stark, dass eindeutig die Weltkirche wächst und nicht schrumpft.

Sie wächst, trotz Sturm des Widersachers – in der Stille der Anbetung und des Hinhörens auf Gott; und sie erkennen IHN und folgen IHM und nicht dem Lärm der Ungeister … so wie einst das treue Volk Gottes des Westens im (bzw. nach dem) Krieg und Krisenzeiten; in Not und Elend.

 … man hatte Hunger nach IHM – heute hat man es satt von IHM … (vgl. Moses und der Pharao, die 10 Plagen: 2.Moses 4 ff. usw. – bis zur 40jährige Wanderung: 4.Moses 10 ff.) … und wer glaubt, dass das frei von Konsequenzen ist … das Aufbegehren derer, die Lehramt; Lehre Jesu meinen zu missachten – ihr eigenes „goldenes Kalb“ machen und sich vor ihren Götzen – den falschen Gottheiten – und ihren Weisheiten usw. niederwerfen zu dürfen.

Der kennt Gott wirklich nicht; der hat kein Wissen!

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