Wiederkunft Christi

… und das Ende der Welt: das sind Ereignisse, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Der Christ weiß darüber das Wesentliche: dass die Geschichte dieser Welt die Geschichte Gottes ist, dass Gott die Welt vollenden will, nicht zerstören.

Und dass die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes nicht ein stumpfes, blindes Ereignis sein kann; sie wird von denen vorbereitet und auch jetzt schon erfahren, die sich Gott zuwenden mit der ganzen Kraft ihres Lebens.

So die Einführung an diesem 2. Adventssonntag’B zur Liturgie … es ist die Stimme, die sich durch die Wüste bahnt, … die wachsende Wüste des Unglaubens; wo wir zur Besinnung – zur Umkehr aufgerufen sind.

Abkehr zu nehmen von den Brüchen (nicht nur) in der Welt, die uns trennen von IHM.

Von der mangelnden Bereitschaft nach Seinen Geboten leben zu wollen … was tun wir gegen das Morden (noch nicht geboren; schon lechzen sie nach dem Blut; verletzt, krank, Behinderungen; alt … statt ihnen die Würde zu geben, wollen sie helfen zu töten …) … man hilft den Dämonen dieser Tage.

Und weil es unerträglich ist, dass man für das (Über-) Leben kämpft; kommen sie mit Verboten – kriminalisieren sie uns; stellen uns in die s.g. Rechte Ecke.

Und weil wir auch so viel vom Glauben erzählen, wie „es steht geschrieben: du sollst nicht töten“ …

Im Spuk (Wahn) der Veränderung von Sprache und Kultur; bis hin zur Religionsfreiheit … kommen sie jetzt auf die Idee, Begriffe und Namen usw. – wie Weihnachten, Maria usw. streichen zu wollen. Es soll nicht mehr genannt werden.

Wie man schon Mutter und Vater seit Jahren aus der Bildung / Dokumenten eliminiert; so wird von Kinderkrippen an erzählt man den Kleinen, was sie nicht sind (Mädchen/Junge) und sein sollen (ein Unwesen der diabolischen Machbarkeiten) mit praktischem Vorleben und zeigen: ausprobieren, nennen sie es … Kleinkinder …

… und das ist nur ein Übel von vielem, aber der Beginn der Zerstörung der Welt, wie es der Mensch auf den Weg gebracht hat.

Darum braucht es auch heute Rufer in den wachsenden Wüsten des Unglaubens, damit Gott die Erde in Seinem Sinne erneuern kann – dass es werde „wie im Himmel, so auch auf Erden“ … und nicht ein Pfuhl der Finsternis, mit den schlimmsten Abgründen, die sich nur einer ausgedacht hat: und das ist nicht Gott!

Advent bedeutet erwarten und Ankunft; ER kommt an und die Erwartung liegt in den Sehnsüchten der Kinder Gottes … und die Hoffnung mit jedem Licht, das wir entzünden, möge sich ausbreiten: dass der Himmel auf Erden wieder einen Raum findet.

Den Herzensfrieden, den wir ALLEN wünschen

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