„… ist nicht nur der Inhalt Seiner Rede von Bedeutung;
ER selbst ist das Wort Gottes für uns, daher die geheimnisvolle Macht Seiner Rede.
Die Dämonen zittern vor IHM; sie wissen – mit der Witterung des Hasses und des schlechten Gewissens –, wer ER ist: „der Heilige Gottes“.
Deshalb ist Seine Lehre für uns nicht nur bewundernswert: Sein Wort gilt, und es hat die Macht, uns zu retten.“
Wer es fassen kann, der fasse es! Eine eindrucksvolle Einführung der Liturgie an diesem 4. Sonntag im Jahreskreis’B … habe ich es doch nicht ausgewählt, sondern mich der Fügung Gottes unterworfen …
Angenommen, was in dieser Woche dran ist.
Glaubst Du nicht; so bleibst Du nicht!
Ich kenne mehr als einen Pfarrer, der mir jetzt widersprechen würde; ja von „schwarz / weiß“ Schubladen usw. sprechen würden; dass man die Bibel nicht wörtlich nehmen müsse. Immer geben diese ja Zeugnis für ihren Herren, dem sie dienen, ab.
Frage also: wer zittert hier vor wem; und weshalb will man mich einschüchtern; wenn ich vom „Wort des lebendigen Gottes“ spreche
… wer ist gläubiger Christ – ein Jünger Jesu – wenn nicht der, der das Wort Gottes ernster nimmt – sich dazu bekennt –
… und ebenda eher nicht; IHM sogar deutlich widersprechen: in Wort und Tat!
Glaubst Du nicht auch, dass es einfacher wäre als Christ, mit und für das Evangelium zu leben, als sich dem immer zu widersetzen – entgegen zu stellen / predigen / leben?