Symbole des Lebens

… wie des Todes sind Wasser und Feuer.

Das Wasser reinigt und erquickt, es kann auch zerstören und töten.

Das Feuer wärmt, löst, verwandelt, es ist eine kostbare Gabe für die Menschen.

Oder es richtet und verbrennt, was nicht länger bestehen soll,
 Jesus ist mit Wasser getauft worden, und ER ist in das Feuer des Gottesgerichts hineingegangen, um uns alle zu retten.

Soweit die Einführung in den 20. Sonntag’C im Jahreskreis

Ich habe beides erleben dürfen, das heilende bis hin zerstörende – im Wasser und im Feuer.
Das zerstörende, was wir überwiegend auf den Verursacher MENSCH einordnen konnten – und da habe ich nicht einmal die globalen Umweltsünden im Visier; denn die Sünden ALLER Menschen gegen Gott, bringen auch Konsequenzen in der Natur – was viele aber nicht wahrhaben wollen.

Weil die Mehrheit der Menschen sich von Gott abgewendet haben – Sein Wort nicht (er-)kennen wollen, kann Gott uns auch nicht schützen – nicht erneuern – sondern er respektiert die Menschen, die von IHM nichts wissen wollen und darum lässt ER zu.
ER zwingt uns Menschenkinder nicht, zu IHM zurückzukehren.

Was dann selbstverständlich die Folge hat, dass die Geister der Schöpfung gegen uns Menschen ausbrechen dürfen: die Naturkatastrophen der letzten Jahre sind nur ein Vorgeschmack dessen, was ich seit ü.25 Jahren geschrieben und gesprochen habe.

Ich weiß, dass man das (mir) nicht glauben kann; wenn man Gott nicht kennt – wir wissen aber auch, dass Gott hilft, wenn wir Seine Heiligen darum bitten.

Liebe Freunde; Leser (auch der -innen), ihr ALLE, die guten Willens sind: ich habe Gottes Eingreifen erlebtnicht nur einmal; und ich sehe bei dem einen und anderen, die IHM glauben und vertrauen, dass sie ähnliches oder dasselbe erlebt haben.
Und ich weiß, dass viele davon mitgezehrt haben; aber Gott zu danken – nein, ist ja alles nur Zufall; wie die Urknalltheorie uns glauben machen will.

Wer sieht, wie die Natur sich ändert, wie die Gewalten sich beruhigen; Unwetter zurückziehen oder ausweichen; weil wir die Heiligen, die, Engel – ALLE Heiligen bestürmt haben, einzugreifen.

Nein, ich glaube nicht an den Cola-Automat, wo man was hineingibt und dafür etwas herauskommt; so funktioniert das nicht;
Nein, es geht auch nicht, dass man in der plötzlichen Not nach Gott ruft, dass ER hilft, wenn Du Dein ganzes Leben IHN nicht beachtet hast; ja und da ER auch Deine Zukunft kennt; weiß ER wie ernst Dein jetziger Hilferuf ist – wie ernst Du es meinst; über die Not hinaus; wenn ER Dir geholfen hat.

Ja, Gott hilft (vgl. Ps.91), dem der glaubt und vertraut!

Ja, ER hilft sofort (vgl. Ps.23), wenn Du es ernst meinst!

Nein, ER erfüllt dabei nicht unsere Wünsche; sondern dass es am ENDE Dir und Deinen Mitmenschen auf den Weg zum Ziel bringt.

Fangen wir am besten heute neu an: Leben wir wie ER es von uns erbittet; leben und lieben wir die Sakramente – beten wir die drei Psalmen regelmäßig: „91; 23 und 51.“

Und dann telefoniere regelmäßig mit IHM: Danke, Danke und nochmals Danke … dann erhört ER auch Deine Bitten. Und, vergiss die Heiligen – SEINE HEILIGEN nicht … denn sie sind mächtige Fürsprecher.

Telefonieren? – Ja, klar, sagt ER doch: „Rufe mich an, und ich werde Dich erhören!“ und ER verspricht noch viel mehr … lies einmal Jeremias 33,3.

Und, das gilt JEDEM der glaubt und vertraut!

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