Aschermittwoch, Fastenzeit

Aschermittwoch, Asche auf das Haupt
Bedenke, Mensch, … dass Du Staub bist
und wieder zum Staub wirst zurückkehren wirst

oder auch:

Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium

Wir wollen auch in diesem 20. Jahr unseres Apostolats,
Euch unterstützen und bieten an dieser Stelle
unseren Fastenkalender an!

Wir wünschen eine gnadenreiche Fastenzeit
und eine Gute Beichte – Versöhung mit Gott
und Deinen Mitmenschen!
+++

Das ist Sein Tag …

ALLEN zusammen ein gesegnetes Fest – gesegneten Abschluss der weihnachtlichen Zeit.

Christus Jesus ist der, den die Finsternis nicht erkennen kann – IHN aber verdrängen will aus den Herzen Seiner Kinder / Seiner Kirche

Beten wir und bitten wir … dass das Volk des Herrn seiner Sendung treu bleibt; die Herde Seiner Weide, und die Hirten die ER bestellt hat – diese Seine Herde zu weiden – zusammenhält (auch wenn es derzeit nicht danach ausschaut; der HERR selbst wird kommen um aus- und aufzuräumen).

Bleiben wir treu und fest …

Das ist der einzig richtige Weg / Bote / Hirte … http://
ecclesiaeveritas.net/
index.php?title=Information

… wer davon abweicht ist nicht von Gott, sondern von der Finsternis!!!

Wann ist Dein Tauftag?

Wann ist Dein Tauftag?

Meiner ist der 11. August… und ich weiß, dass dieser Tag der wichtigere ist, für den Himmel.
Denn an diesem Tag hat Jesus Christus mich in die Kindschaft Gottes eingegliedert.

Fest soll mein Taufbund stehen, da ich auch nicht bei mir selbst stehen geblieben bin, sondern [als ER mich gerufen hat] Seine Hand ergriffen habe um auch mit IHM zugehen.

Und nur der getaufte Christ, der Seinen Willen tut, kann teilhaben an den Verheißungen, die ER den Seinen geschenkt hat.

Übrigens ich hätte da noch was zum Thema Taufe:

Es gibt ja Christen unter uns, welche die Kindertaufe ablehnen und sich tauchen (wiedertaufen) lassen.
Das mag ja toll sein, aber mal ganz ehrlich hinterfragt: wisst ihr was das bedeutet?

Ja, die so reden – Dir das einreden – haben null Ahnung von der Schrift, der Lehre Jesu!
Sie wollen nichts anderes, als dass Du Zweifel hast in Deinem Herzen und dann auch an der Kirche und ihre  Riten.
Schauen wir mal in die Schrift: hat Jesus Christus irgendwo die Taufe von Kleinkindern verboten – die Weihen von Kleinkindern an Gott untersagt?

Nein!

Wem hat Jesus Christus aufgetragen die Herde zu weiden, die Lämmer zu weiden. Hat Jesus Christus irgendwo eine Einschränkung gemacht, dass die ihm verliehene Schlüsselgewalt nur dies und dass … nicht aber solches und jenes beinhalte?

Nein!

Im Gegenteil: Was du auf Erden binden / lösen wirst, wird auch im Himmel gebunden / gelöst sein.
Das bedeutet uneingeschränkte Vollmacht, die Jesus Christus dem Petrus und damit Seiner Kirche gegeben hat.

Gerne gehe ich noch ins Alte Testament:

Wer war es der forderte, das am 8. (achten) Tag die neugeborenen männlichen Kinder beschnitten (was bedeutet, Gott geweiht) werden sollen?

Es war Gott selbst, der Abraham diesen Ritus aufgetragen hat.

Zurück zum Neuen Testament:

Mit der Taufe Jesu, sind wir mit unserer eigenen Taufe Beschnittene = Gottgeweihte.

Nur einer kann das leugnen – uns ausreden wollen!!!
Es ist nicht Gott – nicht Gottes Geist!

Lasst Euch nicht verwirren, in die Irre leiten.

Einmal getauft, für immer getauft. Mit der Taufe erhältst Du ein unauslöschliches Siegel von Gott selbst!

Was ist nur los in der Welt

… auch wenn die Erde brennt, ich sage ALLEN Guten Willens, auch wenn die vier apokalyptische Reiter (nur) ihre Pflicht tun [die Erde aufzuräumen], wer sich vertrauensvoll an Gott wendet (den Vater, und dem Sohn – unseren Herrn Jesu Christus und den Heiligen Geist); sich vertrauensvoll an die Muttergottes und dem Heiligen Josef [ALLEN Heiligen u. Schutzengel] wendet, der hat nichts, aber auch gar nichts zu fürchten, wenn ihr Seinen Willen tut.

Beichtet, Betet, kehrt um und stellt Gott wieder an den Ersten Platz; lebt im Gehorsam und in der Ordnung [ihr kennt ja die 10 Gebote und die Lehre Jesu in Seiner Kirche, unter der Führung des Erstbestellten Hirten, den Papst].

Wer danach sich wandelt und handelt: Du Meine treue Herde, sorge Dich nicht!!!

Foto: (c)‘ Rudolf Baier

zum 4. Adventssonntag

Bald ist es soweit

nun ja, bald ist es vorbei (reagiert seit Jahren schon der eine und andere schon am 2. Weihnachtstag). Schon seit September ging es wieder los; wochenlang spitzt es sich zu: Alle Jahre wieder usw.

Doch worum geht es noch, in dieser aufgeklärten modernen Zeit?
Geht es nur um das beste und teuerste Geschenk; der eine gemeinsame Event (sg. Familienfest der Liebe)?

Zumindest kommt es mir immer mehr vor, dass das Wesentliche nicht mehr zu uns dringen kann.

Wir feiern die Geburt Jesu Christi, am 25.12. (und nicht vorher) und doch freut man sich dass das jetzt schon bald zu Ende geht.

Viele wollen dem endlich wieder los sein… ja, auch Gott los sein (darum wird alles – auf allen Ebenen – endgöttlicht / vermenschlicht) und man wundert sich, dass unsere Gesellschaft regelrecht immer mehr gottlos reden und handeln.
… sogar in unsere Kirche macht sich dieser Ungeist breit.

Die Weihnachtszeit beginnt eigentlich mit der Christmette (die Heilige Nacht) und vorher ist die Zeit des Advents; der Erwartung; die Vorbereitung auf Weihnachten, die Ankunft dessen was wir anschließend begehen, nämlich Weihnachten (die Geburt Jesu) … und endete einst liturgisch mit dem Hochfest „Marie Lichtmess“ (2. Februar, ergo nach 40 Tage).

Wenn man noch nach dem 27. Weihnachten begeht, wirst du schon schief angesehen (obwohl die ersten acht Tage – bis einschließlich 1. Januar – Hochfesttage sind – ergo jeder Tag wie ein Sonntag ist) … „aber spätestens am 6. Januar (Fest der Heiligen drei Könige), es muss doch jetzt auch gut gewesen sein…“, heißt es immer öfters.

NEIN! also wenn unbedingt die Feiertage abbrechen, so nach der „70er“ Liturgie: ist bei „Taufe des Herrn“ (Sonntag nach dem 6. Januar) schluss …

Aber ganz im ernst: worum geht es eigentlich?
Um nichts geringeres als das: Das Wort – GOTT selbst – Mensch wurde … und wir denken nur an Schluss/Ende (nach dem 26. Dezember), … das muss dann auch gut gewesen sein?

Das zweitwichtigste Fest der Christenheit (nach Ostern) und wir haben keine Zeit für würdigen Dank, für Betrachtung???

Was nützt das Fest: das Irdische, das Materielle … wenn das Geistige zu kurz kommt oder gar stirbt (in uns).

Lasst Weihnachten doch erstmal ankommen; nehmt Euch die Ruhe, die Zeit zur Betrachtung und zur Danksagung… das bringt Frieden in unsere Herzen – und Häusern, in die Welt.

Das wünsche ich Dir und den Deinen …
legt allen Stress ab und denkt daran: ohne die Ankunft des Jesuskindes, keine Erlösung… keine Erlösung, kein ewiges Leben – alles vergebens.

Und genau das ist uns geschenkt, wenn wir IHN ernst nehmen im Wort / im Leben annehmen.

ALLEN Angehörigen, Mitgliedern, Freunde und Leser/innen eine wirklich gnadenreiches gesegnetes Weihnachtsfest u. Neues Jahr 2020
von den FJM’lern

zum 3. Adventssonntag

Suche – Suchen und nochmals Suchen… am Ende Gaudete … Freuet Euch (Phil.4,4) …

Suche nach wichtigem; Suche nach wichtigen… doch wer sucht noch?
Unser Leben ist geprägt vom ersetzen / austauschen und vergessen – vom Ex und Hopp…

Freunde, Kollegen, Kameraden… Menschen die uns auf dem Lebensweg begegnet sind und irgendwann unerklärlich aus dem Blick gefallen sind…
Ich hatte mich mal bemüht Kontakte neu zu knüpfen, doch über die Jahre war es nicht von Erfolg gekrönt. Doch eines ist wichtig, selbst niemanden aus dem Herzen hinausfallen zu lassen; den EINEN nachgehen… wie wir es in der vergangenen Woche gehört haben.

Menschen, die suchen (Wohnung, Arbeit, einen Menschen) helfen; wie einst Josef und Maria… denn auch sie waren ohne Obdach und fanden keine Herberge, wurden beschimpft und weggeschickt … bis eine helfende Hand kam (von Gott gesandt) und ihnen eine Bleibe zeigte.
Selbst wenn sie noch hergerichtet werden muss: Gaudete, bleibt Freude und Zuversicht, das ALLES gut wird.

Sei auch Du so eine helfende Hand, ein von Gott gesandter.
Dann hast auch Du Grund zur Freude, Gaudete …

zum 2. Adventssonntag

„… und dann, wenn ihr es nicht erwartet!“

Wie hieß es in den letzten Lesungen? Wie zu Noah’s Zeiten… und plötzlich kommt das Ende.
Sie waren mit sich so sehr beschäftigt; ja, sie nahmen den Noah nicht ernst, ganz im Gegenteil.

… wie zu Lot’s Zeiten, als Gott seine Boten ausgesandt hat, wollten sie nicht auf Lot hören.
Und da sprachen die Engel: flieht, flieht in die Berge … und schaut Euch nicht um.

Heute glaubt kaum noch wer, das Gott eingreifen wird um Sein Volk zu befreien / zu retten vor den Übeltätern dieser Tage (in Welt UND Kirche). Sie wähnen sich in bester Position; doch ich sage ALLEN: ER selbst wird kommen um Seine Herde zu weiden, die die den Willen des Vaters tun.

Allen anderen wird nicht mehr zu helfen sein, die durch ihre Egoismen in den Vordergrund gerückt und den Gotteskindern verweigert haben, was ihnen zur Heiligung nötig war.

Siehe, die Sunde kommt, wenn ihr es nicht erwartet; gut wenn der Herr dich findet bei der Erfüllung der Aufgabe, die ER dir aufgetragen hatte.
Denn dann hast Du nichts zu fürchten…

zum 1. Adventssonntag

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit…“

Eine Welt die auch Heute mehr und mehr in Richtung der Finsternis wandert, hat eindeutig den Weg verfehlt.
Gott wollte den Menschen Hilfe senden, doch sie haben es nicht erkannt.

Dann ruft „Jesaja“: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus unseres Gottes.
… genau gesagt, haben wir zur Umkehr aufgerufen, zu den Sakramenten eingeladen, weil es uns so aufgetragen wurde.
Doch man glaubt uns nicht; man glaubt viel mehr das sich nichts ändern wird, ergo keiner Erneuerung bedarf.

Auch ich sagte, in meinen Vorträgen: Bedenkt die gegenwärtige Zeit. Die Stunde ist gekommen, aufzustehen aus dem Schlaf der Sicherheit. Denn Jesu Kommen steht an.

Ich glaube nicht nur an Sein (Zweitens) Kommen, ich weiß ER ist auf dem Weg…
Dann werden sie jammern und klagen, die unvorbereitet sind.

Allen zusammen eine gnadenreiche und gesegnete Adventszeit