Zum Jahreswechsel

…, der hier und da schon vollzogen – oder erst noch kommen wird; schauend vom Ort des Geschehens …>

Danken wir für das vergangene – ausklingende Jahr und begrüßen wir würdig das NEUE Jahr …

Selbst wenn Du Deine Guten Vorsätze nicht ALLE einhalten kannst.
Lass Geduld – Respekt & Liebe niemanden missen:

Geduld auch mit Dir selbst!

Respekt, mit ALLEN und allem die nicht wie Du-ö sondern halt anders sind.

Liebe(-voll), ja gefüllt mit all der Liebe die Gott Dir für Deinen Nächsten, also IHN im Nächsten gegeben hat und immer geben wird.

Unterschiedslos, wünsche ich Dir ein besseres – gesünderes und gnadenreicheres NEUEN Jahr 2024 …

Herzliche Einladung zur LiVE-Sendung beim FJM-Ritter Radio … am 1. Januar um 16 Uhr!

Näheres auch unter:
http://Radio.Team/fjm-ritter.html

Herodes und der Kindermord

Was liebe Mitbürger in der Welt, was hat sich daran geändert. Das Blut der unschuldigen Kinder fließt noch heute … schon im Mutterleib.

Und den diabolischen Wahnsinn, dass der Mensch heute noch Personen in verantwortliche Positionen wählt / befördert, die genau solches unterstützen – fördern – ja, sogar verlangen und es als „Schutz für die Frauen“ deklarieren.

Doch ist es genau das Gegenteil: dieses himmelschreiende Blut Abels – dass heute noch immer im Mutterleib den Altären der Baale geopfert wird, schadet nicht nur den ungeborenen Kindern; sondern auch den Müttern – und dieser Menschheit.

Die leben ALLE lieber mit dem Kainsmal auf der Stirn ihrer steinernen Herzen, als dem Massentöten der Kinder ein Ende zu setzen.

Ich wurde gefragt: wo denn dieser Frieden des Lichtes Christi ist?

Was soll ich sagen: übergossen mit dem Blut der Milliarden von Kindern, die man im Mutterleib getötet hat.

Ein Grund auch, weshalb die ganze Schöpfung sich gegen diese Menschheit wendet – da sich diese Menschheit gegen die Schöpfung Gottes stellt und nicht satt wird, vom Verlangen nach noch mehr Kindblut!!!

ALLEN zusammen eine gesegnete Weihnachtszeit

ALLEN Angehörigen – Mitgliedern – Mitbetern – Einladern – Freunden – Lesern – Zuhörern – Mitfeiernde (selbstverständlich sind auch die -innen damit gemeint) … allen die guten Willens sind …

ein unendlich ewiges Vergelts Gott für das ausklingende Jahr Deiner / Eurer Verbundenheit.
Wir wünschen Dir / Euch ALLE/s Beste zur Weihnachtszeit – echten Herzensfrieden und ein gnadenreiches NEUES JAHR 2024 …

Eure FJM’ler +

PS: Wir hoffen, dass unsere Advent-/Weihnachts- & Neujahrs- POST ALLE erreicht hat. Falls nicht bitte melden.

Ja, eine Stille breitet sich aus …

Ein Licht das vom Himmel kommt; und Engel die zu den Hirten auf dem Felde reden. Ihnen verkünden was passiert. Nur die Großen und Gelehrten – die Mächtigen bekommen nichts mit.

Sie sehen war den ungewöhnlichen Stern am Himmel – doch was er bedeutet und aussagen will; jetzt verstehen sie es noch nicht …

und für ein Staunen und Bewundern was Großes geschieht, da haben sie keine Zeit für. Sie halten mit Gelage und Gerede sich auf. Da passt das große Schweigen nicht in ihren lauf.

Nur den Armen, den Kleinen wird es offenbart: hört die Hirten, auf dem Felde … es kommt der Heiland zu Euch auf Erden … gloria in excelsis deo … DASS werdet ihr finden, wenn ihr Euch jetzt aufmacht …

Herbergssuche

Bethlehem erreicht, sucht St. Josef ein Dach über dem Kopf. Einen Ort wo sie ausruhen – verweilen – können, um zu erfüllen was ihnen aufgetragen wurde.

Demütig nehmen sie jede Abweisung entgegen …

Denn sie vertrauen, dass Gott ihnen zur Seite steht und eine Lösung hat. Sie gehen die nötigen Schritte, bis sich ein Herz ihrer erbarmt.

Video: Herbergssuche

Invitatorium: „Heute sollt ihr wissen, daß der Herr kommt, und morgen werdet ihr schauen seine Herrlichkeit. „

Dann hat er was bekommen, es hat sich jemand ihrer erbarmt. Ein Platz in der Grotte im Stall, wo das Vieh sich vor der Kälte, dem eisigen Wind schützt.

Josef räumt das Stroh zusammen; ein Lager worauf sich Maria ausruhen kann hergerichtet – ist nicht nur was schlichtes; ärmlich ist noch zu viel. Doch Josef und Maria, bei Ochs und Esel wärmen sich ein bisschen …

Dann wird es in der Umgebung still!

Auf einer früheren Stufe der Offenbarung

… mochte die Macht als das erscheinen, was die Gottheit vom „schwachen, sterblichen“ Menschen unterscheidet.

Dann aber geschah es, dass Gott seine Macht und Größe in der Schwachheit offenbarte: in der Geburt Jesu, in seinem Leiden und Sterben.

Wenn wir dem Geheimnis Gottes näher kommen wollen, müssen wir umdenken: auf Macht und Größe verzichten, um in der Ohnmacht, etwa durch kleine Taten der Liebe, die Macht Gottes kennenzulernen.

Das ist die Einführung diesem 4. Adventsonntag’B

Es kommt im Lauf der Zeit immer wieder vor, dass man Advent – also die Zeit der Vorbereitung – sehr ausgiebig begehen kann (und doch nie zum Ende kommt) … und wiederkehrend ist es halt, die kürzeste Adventszeit.

Heute ist es so weit, schon am Abend feiern wir die Christmette … und dann 40 Tage Weihnachten … ach ja, ach neee … ist ja auch verkürzt: Mit der „Taufe des Herrn“ (wenn überhaupt) ist für das moderne Kirchenvolk alles vorbei.

Man glaubt eh nur an eine Art jährlichen Replay (ständiger Wiederholungen, wie im Theater – auf der Bühne oder im TV: wie die Klassiker Sissi; Drei Haselnüsse; Dinner for one und ähnliche Standards) …

Wer lehrt eigentlich das Kirchenvolk? Wer gibt ihnen Unterweisung; Richtung; Katechese???

Die Liturgie im Jahresverlauf ist nie Wiederholung, sondern ein Hin zu … wie eine Spirale … denn woran offensichtlich selbst Teile des Klerus nicht mehr zu glauben scheinen: Christus kommt!

Ja, das ist die Gewissheit meines Glaubens: ER kommt den Kindern Gottes immer schneller – immer näher. Bis an dem Tag (gut, dass wir ALLE nicht wissen, wann es so weit ist) wo er da ist!

Und dann gilt es, die richtige Schatztruhe bei sich zu haben; das richtige Wort zu kennen …

Brüder und Schwestern, lasst Euch nicht von denen in die Irre führen – in Verwirrungen bringen – die alles leugnen oder mit erfundenen Fabelwesen (aus dem Tal der Dämonen) austauschen. Belügt Eure Enkel/-kinder nicht.

Der Weihnachtsmann rettet nicht – das Jesukind = Gott ist gekommen, um uns zu retten.

Am 25. Dezember feiern wir Seinen Geburtstag! … und das Wort ist Fleisch geworden, in der Stadt des Brotes (das heißt nämlich Bethlehem) … wurde gelegt in einer Futterkrippe … damit wir erkennen. Nicht symbolisch oder phantasie-/märchenhaft – sondern tatsächlich! Und die mit IHM verbunden sind (eben in Seiner Schwachheit), dem ER es offenbart (vgl. Matth.11,27) … haben diesen wissenden Glauben … um Zeugnis zu geben!

Christus wurde geboren – um mit Dir zu leiden – mit Dir zu sterben – mit Dir aufzuerstehen …

Allen wünsche ich diese unerschütterliche Gewissheit im Glauben; die lassen wir uns nicht rauben … von niemanden … und sei der Schafspelz noch so edel. Christus hat mir die Wölfe gezeigt und dessen Gehilfen, die uns die Wahrheit und damit das ewige Leben rauben wollen …

Es geht heute um den Futtertrog

… die Krippe!!! …

Herzliche Einladung! Der Blickt auf eine Stadt, die folgenden Namen trägt: „Haus des Brotes“ in ihr steht die bekannteste Futterkrippe der Welt …

Was ist das mit der Krippe … in Bethlehem? Was will sie Dir und mir sagen? … ist das wirklich wichtig, dass wir nach 2000 Jahren noch auf diesen Ort schauen ❓❓❓

… noch sind Josef und Maria, auf dem Esel unterwegs … und Samstag beginnt die Herbergssuche! Werden sie in diesem Jahr Aufnahme finden, in den 💔❤‍🩹 …

Kurz vor dem Ziel, noch einmal rasten … auf Josef wartet eine große Aufgabe! Nämlich ein Dach über dem Kopf zu finden; denn es ist viel los. Kommen doch viele in die Stadt Davids und müssen sich in die Steuerlisten eintragen.

Und das alles gut geht, immerhin ist Maria kurz vor der Geburt ihres Kindes …

Beiden vertrauen, Gott hat einen Plan.

Heute am Josefstag

(bei uns jeder 19. und kirchlich: jeden Mittwoch; der Monat März und 1. Mai) … den man gar nicht genug danken kann, für dass was ER uns Gotteskindern alles auf den Weg gebracht hat.

Darum: geht ALLE zu Josef, besonders wenn der Schuh drückt; die Türen und Fenster nicht schließen … und wenn in der Kirchenbank mal unruhiges Sitzfleisch herrscht!

Als Patron für wirklich ALLE Anliegen in Welt und Kirche, sogar im Sterben … darum solltest Du es Dir mit ihm nicht verderben.

Denk an ihn; danke ihm schon jetzt für alles wo er Dir helfen wird.

Segen ALLEN die den Heiligen Josef als Namens- und Schutzpatron erwählt haben

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