Die Schöpfungsgeschichte zeigt uns die Großherzigkeit Gottes; wenn wir auf IHN hören.
Das beginnt schon für uns heute damit, dass wir Sein Wort und Seine Taten anerkennen, die ER uns im Voraus anvertraut hat. Auf das wir es verwalten …
„Gott will den Tod nicht; der Mensch selbst wählt den Tod, indem er sich von Gott, der Quelle des Lebens, entfernt.
Der von Christus erlöste Mensch, der die Gemeinschaft mit Gott wiedergefunden hat, erfährt den Tod nicht mehr nur als Zerfall, sondern als Übergang und Verwandlung.“
Und wer das einmal verstanden – in sein Herz erfasst hat, kann die heidnischen Bräuche, die immer tiefer in die Wurzel der eigentlichen Schöpfung eindringen, nicht mitmachen …
… der weiß sich auch den Widerständen in Gewissheit zu wehren und bekommt den Lohn des Gerechten … für ALLE anderen bleibt nur unser Gebet und das Vorleben in dem Bereich des Willens Gottes, nach seiner Schöpfung.
Da passen sämtliche Brüche nicht hinein; auch nicht der Eigenwille – Dinge, die wider das (ewige) Leben gerichtet sind – was heute jeder so toll finden … obwohl es den Tod bedeutet!
Noch einmal versucht der Feind eine Schlacht anzuzetteln, die tiefe Wunden reißt.
Statt seine eigene Sündhaftigkeit zu er-/bekennen; wird die Wahrheit so verdreht, dass man vor anderen selbst als Opfer dasteht.
Im Großen sieht man das am aktuellen Krieg Russlands gegen die Ukraine (und weitere Beteiligte drohen eingebunden zu werden).
Oder jetzt nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien
… schon vom Leid geplagt, versucht der eine Regent seine Vorteile zu nutzen; der andere fliegt Angriffe gegen die schon eh Leidenden … um seine Macht zu festigen.
Aber was im Großen läuft, gibt es auch in der kleinen Familie / Gemeinde
… ist der Uneinsichtigste (auf sich selbst bedachte – alles ergreifende) dabei, das Gute das ihm/ihr getan wurde – mit Füßen zu treten.
Beten wir, dass sie erkennen, die Kleinen – wie auch die Großen – die ALLE Verantwortung tragen für weitere Menschen (um sich herum) – dass diese sich bekehren.
Denn selbst wenn sie scheinbar jetzt einen Sieg erringen – auf Grund des Unrechts, das sie verüben – wird es am Ende ihnen selber zur großen Last werden.
Denn kein Unrecht bleibt ungesühnt!
Beten wir auch für die Menschen, die dadurch großes Leid – großen Schmerz erleben, dass ihr Herz sich dadurch nicht verhärtet und nicht auf Vergeltung sinnt; denn das wird ihnen zur herrlichen Krone gereichen.
Das Wort Gottes ist eindeutig in diesen Tagen; nichts bleibt ohne Konsequenzen: weder das Gute noch das Schlechte, das man auf den Weg gebracht hat.
Ja, einst hab ich zu wenig nachgedacht – bin einfach den menschlichen Einladungen und Reden gefolgt – hatte ihnen vertraut …
Zu naiv gewesen?
Eher zu viel Vertrauen geschenkt!
Ich habe nie jemanden bewusst etwas ein- oder gar ausreden wollen, wenn ich nicht wusste, dass es ganz sicher richtig oder gar falsch war – um was es da ging – um schlimmeres zu verhindern …
Ergo ich war der Meinung, dass man von dem, was mir vorgetragen wurde, bewusst nicht zum Schaden geführt werden sollte. Und ebenso sollte auch von mir gedacht werden.
Die Zeit, wo man mich zu den Freikirchlern zog; mich ihren Lehren und Weisungen aussetzte, nicht nur mir vorgetragen hat [alles, was so gegen die katholische Kirche und ihre Hirten ausgeschüttet hat (und bis heute noch eingetrichtert wird)].
Ich wundere mich nicht, dass es immer wieder Angriffe auf kath. Kirchenräume – gegen Statuen und Kreuze – gibt, denn ihnen ist nichts heilig; auch nicht die Tabernakel, wo das Allerheiligste aufbewahrt wird. Die solches tun, glauben dies im Namen ihrer Ideologie (protestantischer Ausrichtung), für Gott machen zu müssen; weil es so geschrieben steht…
Als im Sommer 1998 dieser Blitz, dieses Wort mich traf … wusste ich, was ich falsch gemacht und weshalb ich diesen Unsinn (zum Beispiel: über Papst und katholische Kirche) weitergetragen habe …
Ich habe die Konsequenzen daraus gezogen: hab ALLES zurückgenommen; widerrufen und versucht richtig zu stellen … doch kaum einer dieser – die sich einst so wichtig in meinem Leben nannten – haben mich wohl ernst genommen.
Sie glauben nicht, was göttlich ist! Sie folgen dem was menschlichen Ursprungs ist. Würden sie wirklich Glauben haben [man würde das göttliche in Schrift, Liturgie und Sakrament nicht mit Füßen treten. Ja, selbst der deutschsprachige-abtrünnige Zweig … aus ZdK; BDKJ; Kolping; KDFBusw.; der zum synodalen Irr-/Weg führt/e – Hirten, die keine Ordnung mehr haben (bzw. gegen die Unordnung nicht wirklich eingreifen wollen); ihr Versprechen / Gelöbnis verraten], dass würde es alles nicht geben, was wir (nicht nur vor Ort) erleben …
Klöster / Gemeinschaften würden ihren verweltlichten (bis hin esoterischen) Irrweg verlassen und zu den Ursprüngen ihrer Gründer (auch der -innen) – zu Jesu Lehre zurückkehren (vgl. Joh.14,6).
Sie könnten wieder Vorbilder sein, für Gemeinden – Pfarreien und die Gesellschaft allgemein.
Ich war denen einst gefolgt, die menschlich gesehen, es so gut mit mir meinten. Mich aber in Wirklichkeit von Gott, von Jesus trennten.
ER selbst hat mich zurückgeholt! Und ich weiß, ich bin längst nicht am Ziel … aber soll ich den Menschen folgen (vgl. Matth.10,17 f.)? Nur wenn sie tun, wie Gott will!!! Doch das muss man erst wieder lernen (wollen), auf IHN zu hören. Und das geht ausschließlich nur mit und durch die Sakramente und Hilfen, die ER uns zur Seite gestellt hat (vgl. Information). Dazu müssen aber auch die Hirten wieder umkehren (wollen) … und bei allzu vielen, sehe ich das nicht (der Beispiele gäbe es zu genüge, die Papst und Lehramt den Rücken gekehrt und damit Jesus Christus nur mit den Lippen – nach außen, zum Täuschen – folgen)
Mir kann man nichts mehr vormachen; hat ER dies in mir überwunden – und ich habe dabei Seinen Weg und Seine Wahrheit gefunden, die sich in der Lehre der Kirche widerspiegelt; so die vielen Priester, die mich geprüft haben … eben in den fast 25 Jahren.
* Die einen fragten mich: Glaubst Du wirklich, an das, was in der Bibel geschrieben steht?
# Andere meinten mich unterweisen zu müssen: Das Alte Testament brauchst du nicht mehr; das hat Jesus aufgehoben – du brauchst nur noch das Neue Testament
– Ein Priester meinte mir sagen zu müssen: die Bibel muss man nicht wortwörtlich nehmen
* Und vom Ambo weg (in der Predigt) sagte man dem Kirchenvolk: dass die Bibel, das mit der Brotvermehrung; Heilung und Totenerweckung; dies mit der Verklärung auf Berg Tabor, das hat es in Wirklichkeit so nicht gegeben; das ist nur bildlich zu verstehen ist.
Sind Dir auch schon mal solche Aussagen / Fragen / Unterweisungen zu Ohren gekommen?
Wenn ja, wie hast Du darauf reagiert?
Ich dachte mir:
zu *: wenn das so wäre, brauch ich das alles gar nicht mehr; dann kann ich auch einen Tisch anbeten und mir vormachen, dass ich da ohne Zutun was draufstellen kann
und reagierte auch:
zu #: für mich ist das Alte und NeueTestament so wichtig, wie die beiden Lungenflügel: fehlt eines, habe ich Atemnot
zu – : … (das behalte ich lieber für mich. Jesus weiß Bescheid!)
Und nach dieser Vorgeschichte, die heutige Einführung in die Tagesliturgie zum diesem 5. Sonntag im Jahreskreis’A …
: „Wir ehren Gott dadurch, dass wir sein Wort ernst nehmen: dass wir glauben, was ER uns sagt, und tun, was er fordert.
Auf die Taten kommt es an, nicht auf die Reden.“
…
Glaubst Du nicht, dass das Wort – die Schrift – die Bibel = Gottes Wort ist?
Tipp: Glaube nicht denen, die Dir was ein– bzw. ausreden wollen; der Liebe aber nicht haben (vgl. 1.Kor.13). Denn wer nicht lebt, was die Liebe sagt; der hat auch mit dem Geist Gottes nichts zu tun (vgl. Weish.1,5) … ich formuliere es auch gerne so: Gottes Geist flieht die Arglist, die Täuschung, die Lüge.
… und wer mit dem Geist Gottes nichts zu tun hat, der leugnet auch was göttliches Wort ist und sagt …; die Wunder die ER tat; die Zeichen die ER gab … denn dem der glaubt, ist ALLES möglich! Nicht nur vor tausenden – hundertenvon Jahren; sondern auch noch heute.
Ja, ist denn die Weihnachtszeit noch nicht vorbei?
Doch, doch, mit dem heutigen (2.2.) Tage – wenn auch für viele (bereits medial verkündet) schon am 26. Dezember [eines jeden Jahres] uns zu Ohren gebracht wurde: „Endlich ist Weihnachten vorbei!“ und selbst die Kirchen mehrheitlich am 6. Januar (Fest Dreikönige bzw. Erscheinung des Herrn) bzw. in diesem Jahr am (8. Januar, nämlich mit dem FestTaufe des Herrn) von Weihnachten keine Rede mehr ist; lassen sich doch einige Christen nicht aus der Ruhe bringen – auch dann nicht, wenn man als „ewig gestrige“ beschimpft wird; macht mir nichts aus.
Ich verlange ja gar nicht, dass andere einen auseinandergerissenen Festzyklus zumindest wieder verbinden müssen; aber wie schon an anderer Stelle nachgefragt … weshalb diese Eile?
… weshalb die Liturgie – eben diesen eigentlichen 40tägigen Zyklus – vom Heiligen Abend bis Darstellung nicht genießen? Weißt Du noch was dazwischen alles – enthalten ist?
Weshalb nicht ERLEBEN – sich beschenken lassen dürfen??? – was liturgisch doch offensichtlich wichtig war, für hunderte von Jahren?
Wird damit nicht das Göttliche in Vergessenheit gebracht, wenn alles nur noch menschlich angepasst wird?
Wenn ein Festzyklus gebrochen wird, fragt sich da nicht jeder – wozu, ist doch vorbei?