Taufe des Herrn

Johannes-Taufe01bTaufe des Herrn

Als Jesus getauft war…

„Damals kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden. Johannes aber wehrte es ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lasse es jetzt geschehen; denn also geziemt es sich uns, jegliche Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann ließ er ihn hinzu. Als aber Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser heraus; und siehe, es öffneten sich ihm die Himmel, und er sah den Geist Gottes herabkommen über ihn und wie eine Taube herabsteigen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel sprach: Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an welchem ich Wohlgefallen habe!  (vgl. Matth.3,13-17)“ Weiterlesen

Wir haben seinen Stern aufgehen sehen

erscheinung-des-herrnErscheinung des Herrn – Festtag der Heiligen drei Könige

Wir haben seinen Stern aufgehen sehen …

„Als nun Jesus geboren war zu Betlehem im Stamme Juda in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem, und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenlande gesehen, und sind gekommen, ihn anzubeten. Als aber der König Herodes dies hörte, erschrack er, und ganz Jerusalem mit ihm. Und er versammelte alle Hohenpriester und die Schriftgelehrten des Volkes, und befragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Jene aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem im Stamme Juda; denn so ist geschrieben durch den Propheten: Und du, Bethlehem im Lande Juda! bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Juda´s; denn aus dir wird hervorgehen ein Führer, der meinem Volke Israel ein Hirt sein wird. Da berief Herodes die Weisen insgeheim, und erfuhr von ihnen genau die Zeit des Sternes, der ihnen erschienen war. Und er wies sie nach Bethlehem und sprach: Gehet hin, und erkundiget euch sorgfältig nach dem Kinde; und wenn ihr es gefunden habt, so verkündet es mir, damit auch ich komme und es anbete. Nachdem sie nun den König gehört hatten, zogen sie von dannen. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging vor ihnen voraus, bis er ankam, und still stand über dem Orte, wo das Kind war. Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus große Freude. Und in das Haus eintretend, fanden sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder, und beteten es an. Und sie öffneten ihre Schätze, und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen. Und nachdem sie im Traumgesicht die Weisung erhalten, nicht mehr zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Wege in ihr Land zurück. (vgl. Matth.2,1-12)“ Weiterlesen