ICH BIN der Gute Hirte

Menschen erheben Anspruch auf Führung. Sie wecken große Erwartungen, versprechen Freiheit, Glück – wenn wir ihnen folgen.

Prüft die Stimme!, sagt uns Jesus; prüft das Wort und den Klang.

Die Stimme Jesu ist unverwechselbar.

ER ist das wahre Wort, ER ist der gute Hirte.“

So die Einführung zu diesem 4. Ostersonntag’A

Menschen teilen (sich) ja gerne (mit), mit dem, wovon das Herz voll ist. Sie wollen Dich unbedingt teilhaben lassen. … was ich ja ganz normal finde; wenn ich nur immer um eines bitte, nämlich: …

In der Zeit der sozialen Medienlandschaft – der weltweiten Verbindungen – bekomme auch ich nicht wenig auf unseren div. Kanälen. Und die Wunderlandschaft von (versteckten) esoterischen (bis hin offenen okkulten) Bildern – Sprüchen – Weisheiten und Tipps … oder Sekten, die nur eines im Sinn haben … „du musst nur Amen sagen und schon …“ … sie wollen Dich und Deine Kontakte abfischen.

Ist doch nett – ist doch harmlos …, sagt man mir – wenn ich darauf hinweise!

Nun, meine Erfahrungen sagen mir – und ich erleben es selbst in vollen Zügen – lenken sie Dich von der Wahrheit ab, die von GOTT selbst kommt. Sie übertönen Jesu Stimme mit ihrer – betrügerischen Einfalt – und Du merkst es nicht.

Du machst trotz Warnhinweise weiter und letztendlich trennst Du Dich von dem Hirten – der nichts anderes tun sollte als Dich an den einzig wahren Hirten zu erinnern.

Du bist dem Dieb auf den Leim gegangen; der nichts anderes wollte, als Dich von Deiner Bestimmung – Deinen Weg von und mit Jesus abzuhalten.

Du hast dich mit Zuckerwatte – schönen (scheinbar christlichen, ja katholischen) Bildern usw. – blenden lassen; … bist übersättigt und müde von der einzigen Schönheit und Süßigkeit … und hast Deine Zeit den Götzen hingegeben … nein, sicher nicht bewusst, eben: weil‘s doch so nettsowas von harmlos war

… und zudem: es ist so toll bei denen … und meine Kirche hat mich einfach so verletzt usw.; warum sollte ich nicht zu den anderen gehen?

Der wahre Hirte ruft Dich und Du hörst ihn nicht mehr; erkennst ihn nicht mehr (weil Du Dich auf das ganz persönliche – Dir zu gestrickte – Ablenkungsprogramm eingelassen hast, das Luzifer und Seine Anhänger / Helfer (auch der -innen) der Finsternis für Dich zubereitet haben).

… wann war Deine letzte Beichte – wann hast Du reinen Herzens Jesus in Seiner Gabe (die Eucharistie) das letzte Mal empfangen und IHM entsprechende Danksagung gegeben?

IHM die notwendige Zeit geschenkt?

Aber Jesus lebt, und ER liebt uns

Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie läßt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude.

Vieles bleibt auch jetzt noch scher und dunkel.

… so die Einführung zu diesem 3. Ostersonntag’A.

Ich habe in diesen letzten Tagen so viel Böses zu lesen bekommen; (sozial-)medialen Eifer gegen Kirche und … ganz ehrlich, was haben diese davon, wenn sie nicht Freunde der Finsternis sind?

(M)ein Kommentar darauf war entsprechend klar. Und da sind die medialen (Nicht-)Aussagen von Priestern usw. zu den vielen Kirchenaustritten nicht einmal im Vordergrund.

Nein!, es gibt eigentlich nichts wirklich aufbauendes zu lesen / hören; und ich frage mich: wie sieht eigentlich deren Zukunft aus?

Haben sie auch nur EIN Wort der Lesungen / Evangelien dieser Tage verstanden? Worum es eigentlich geht?

Und wie man mit Unrecht / den Sündern umgehen soll?

Die Ankläger (auch der -innen), welche die Finger gerne – in Essig und Salz getaucht – in die Wunden legen, sich selbst so gläubig – wissend – und heilig darstellen; haben sie nicht auch eigenen Schmutz / Dreck, … im Keller liegen – scheinbar tief vergraben – man muss nur die „Marktschreier“ gegen Papst und ihre eigenen Brüder hören, wie sie medial angeklagt und gefordert haben – und nun nachweislich selbst als Schuldige enttarnt wurden.

Meinten sie etwa damit von ihren eigenen Fehlverhalten ablenken zu können?

Nein! schon 2007 verkündete ich in meinen Vorträgen „der mystische Kreuzweg“ zur 10. Station: ALLES, was im Verborgenen geschah, in Welt und Kirche, wird von den Dächern gepfiffen werden. Und wenn ich schaue, was seither alles laut geworden ist …

Jeder der meint, noch etwas verbergen zu können; es wird bekannt werden.

Darum ist es wirklich besser sich selbst an die Brust zu schlagen und um Vergebung zu bitten und entsprechend Konsequenzen der Wiedergutmachungen einzuleiten. Doch wie schon an anderer Stelle angemerkt, wer ist ehrlich zu sich selbst – ist es doch besser mit dem Finger auf andere (ob Vergangenheit oder Gegenwart) zu zeigen und sich das alleinige Amt Gottes anzumaßen, um seine Brüder zu verurteilen – zu richten … insbesondere jene die sich nicht mehr zur Wehr setzen können.

Ich sage Euch: Ihr werdet ALLE vergehen … und die Zukunft hast Du nicht in der Hand; außer der, der ewig lebt. Also sei barmherzig, wie Du willst, dass der Vater im Himmel barmherzig mit Dir umgehen soll.

Gesegnete Osterzeit +++

Osteroktav: Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist

Der letzte Oktavtag, des großen Osterfestes, gilt der Barmherzigkeit Gottes. Der „Weißer Sonntag“ genannt wird.

Was bedeutet das für uns: Die Neugetauften trugen – mit der Taufe – ein neues weißes Kleid. Das Zeichen, dass sie in Christus eingetaucht sind.

Das Alte ist gestorben; die Sünde gelöscht; Du bist hineingetauft / getaucht in Christus; wie neugeboren – und wirst im neuen Taufkleid vor IHM stehend!

Jesus schenkt jedem, der Seinem Wunsch entsprechend sich vorbereitet; diese Gnade neu (vgl. Tagebuch der Heiligen Sr. Faustina). Wer an diesem Tag die Sakramente empfängt, dem wird jeder Makel der Sünde getilgt. Du stehst vor Gott in einem neuen Gewand.

Nehmt es an, was ER uns sagt: Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist (vgl. Lk.6,36) – auch zu Dir selbst! Und höre nicht auf die, welche in ihrer sündhaften Unbarmherzigkeit Dir dieses Gottesgeschenk schlecht – oder gar ausreden wollen; denn die zu IHM rufen – nach Seinem Willen leben, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst erkennen und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: Der Hohe Rat verbietet von Jesus zu reden

Die Ältesten und Schriftgelehrten verkündeten: „… unter Strafe wollen wir verbieten, je wieder in diesem [Anmerk. d. R.: Jesu] Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen. (vgl. Apg.4,13+17)

Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst (vgl. Apg.4,19).

Was bedeutet das für uns: Auch bei uns gibt es „Älteste“ und „Schrift-/Gelehrte“, die Ereignisse / Zeugnisse nicht verbreitet sehen wollen; mit Drohungen den Geist (das Charisma) töten – zum Schweigen bringen wollen.

Wer bekennt, das Jesus lebt! Und heute noch wirkt, wo man IHM Raum lässt. Nicht umsonst hat Deutschland den Ruf, dass Maria Erscheinungsverbot habe.
Nein! die Kirche hat das Recht zu Prüfen und ein Urteil kund zu tun. Und normal halte ich mich daran. Wenn aber selbst die Forderung nach einem offiziellen kirchenrechtlichen Verfahren verweigert wird, was soll man da anderes sagen, dass dieser Teil des Klerus ureigene Interessen durchsetzen will; und Gott da sich bitte herauszuhalten habe …

JA!, ER spricht zu uns; ER selbst lässt teilhaben an Seinem Plan; und wenn selbst die Sakramente keine Achtung mehr haben – in verschiedenen Teilkirchen / Pfarreien – wie kann ich da nicht Gottes Wort verkünden, die ER in unseren Herzen – im Gespräch (Gebet) mit IHM offenbart?

Nehmt es an, was ER sagt – denn die zu IHM rufen, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst erkennen und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: ER offenbarte sich noch einmal

Die Jünger versammelten sich am See von Tibérias und folgen der Einladung Simon Petrus zum Fischen … aber sie haben die ganze Nacht nichts gefangen.

Des Morgens stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.

Jesus sagt zu ihnen:

„Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen?“

Sie antworteten IHM: Nein! (vgl. Joh.21,1 ff.).

Was für uns bedeutet, die auch nicht sofort erkennen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – ja sogar täuschen lassen – … es ist jederzeit möglich, dass Jesus zu uns kommt. ER uns einlädt mit IHM Mahl zu halten.

Weil Jesus lebt! Und ER gibt uns Speise zur rechten Zeit – Nicht nur die Bibel zeigt uns dies in vielen Beispielen auf. Wer IHN besucht, vor dem Tabernakel – in Seinem Haus (Kirche), wird immer wieder diese Einladung vernehmen können.

ER spricht zu uns; ER selbst lädt uns zu Seinen Sakramenten ein. ER öffnet unser Herz im Gespräch (Gebet) mit IHM.

Nehmt es an, was ER uns schenkt – denn die zu IHM rufen, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: ER trat in ihre Mitte

Als die Jünger wieder zusammen waren und erzählten, was sie erlebt haben…

„… trat ER selbst in ihre Mitter und sagte zu ihnen: Friede sei mit Euch!

Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen (vgl. Lk.24,36 b. -37).“

Was für uns bedeutet, die auch nicht sofort erkennen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – ja sogar täuschen lassen – … es ist jederzeit möglich, dass Jesus zu uns kommt. Wir müssen es nur zulassen.

Weil Jesus lebt! Und ER stärkt jeden der an IHN glaubt – Beispiele gibt es in den zweitausend Jahren unzählige … Auszüge auf unserer Seite Marienerscheinung … bzw.: Spanien (das Prager Jesukind); Polen (der barmherzige Jesus); Kibeho – Afrika (Jesus im Bohnenfeld) usw. [nur um einige kirchlich anerkannte zu erwähnen].

Du zweifelst) Sprich Du selbst mit IHM; erkenne an – in den Sakramenten und Sakramentalien, die ER uns gab – öffnet Euer Herz zum Gespräch (Gebet) und ihr werden IHN erfahren. Nehm an, was Jesus Dir schenkt – den suchenden öffnet ER sich. Und auch Du wirst in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.