Das Wunder von Fatima

Wir gedenken der Ereignisse von Fatima 1917 …

und ich frage mich, weshalb die Menschheit nicht begreift …
Lies einmal !!!

Mehr, wie es immer wieder aufzuzeigen, geht nicht.
Klar ist niemand gezwungen dass zu glauben, was da geschehen ist: 1916 und 1917 …

Aber wenn uns einer das in ähnlicher Form erlebt hat, wie könnte ich nicht Zeugnis darüber ablegen?

Mehr dazu in unserem Online-Treffen, heute um 15 Uhr …

Mehr auf Anfrage …

Wegen eurer Unbarmherzigkeit

Weshalb erlaubte Moses den Scheidebrief?

… eben, wegen Eurer Herzenshärte (der Unbarmherzigkeit) der Menschen gegenüber (vgl. Mk.10,2-16) !

Bei Gott war / ist das nicht so; wer sich bindet, bindet sich bis zum Tode. Die Weihen sind unauflöslich, wenn sie ordnungsgemäß gespendet / empfangen wurden.

Das ist aber nicht das einzige Problem, wo sich die Menschen vom Willen Gottes abgewendet haben und eigene Wege gehen und sich zu Gott macht – der Menschheit mehr und mehr einen Götzenkult aufzwingt.

Nicht zum ersten Mal frage ich die Leserschaft / die Zuhörer (auch den -innen) :

… weshalb glaubt man, dass Gott unseren Regionen seinen Schutz und Segen verwehrt?

Etwa, weil man so ein treuer Nachfolger Jesu ist?

Weshalb man so treu Seiner Kirche, seinem Auftrag folgt?

Aber das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!“, ruft man mir zu / nach und findet für all das Elend in dieser Welt seine eigene Erklärung …

Wirklich? Hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?

Denkt nach! Und prüft den Weg, den ihr geht, wie er im Spiegel der 10 Gebote Gottes zu sehen ist und dann schau auf die, die gewillt sind Seinen Willen zu tun … gibt’s da wirklich keinen Unterschied?

Ja, früher … vor 1998 habe ich da auch nicht drüber nachgedacht … aber seit Sommer 1998 habe ich viel gelernt … ja, von den Untreuen (auch wenn sie Kirchgänger sind – ihren eigenen Kult nachgehen) und den Treuen, die auf Jesus in den Sakramenten schauen – die sich IHM zum Freund gemacht haben und auf IHN hören.

Heute am Erntedankfest, haben wir Grund zu danken … und Du?

Ihr fragt Euch, woher der „Niedergang“

Nun, das letzte Wochenende – im September 2024 – hat mir mal wieder gezeigt, dass man sich eigentlich nicht wundern muss.

Einige der katholischen Universitäten scheinen an Egoismen ja nur so zu strotzen. Sie bauen lieber auf irdische Wissenschaften (welche von der Erbsünde geprägt sind), als auf die Weisheit Gottes.

Bei Drewermann; Ranke-Heinemann; Zulehner usw. wunderte es mich ja nicht mehr. Aber jetzt wissen wir, dass es noch weitere „Profs – Leerer“ gibt, welche unsere Jugend, aber auch die Medien, mit ihren Ungeistern abfüllen … ich brauch da ja nur ins Bistum Münster, oder Brüssel usw. schauen.

Anmaßend stellt sich Herr / Frau Rektor/in vor die Versammlung und zeichnen ein weltliches Menschenbild, was Mann / Frau zu sein hat und wie ein Papst das zu verkünden habe.

Wenn der Papst das christliche Menschenbild verkündet, was ja sein Auftrag ist; muss dem mediengerecht öffentlich widersprochen werden.

Zum Glück bin ich kein Papst, würde ich doch eine Rektorin einer katholischen Schule / Universität in sehr lange Exerzitien entsenden, damit solche (ent-)Leerer (auch der -innen) keinen Christenmenschen mehr auf den Weg zur Hölle führen kann.

Wie gespalten div. sabbernde Medien gegen die katholische Kirche sind, zeigt sich am Beispiel von N-TV, die mit dem erstgenannten Beispiel den Papst als „zu konservativ“ bezeichnen und acht Tage zuvor als einen „zu liberalen“ Papst.

Ganz ehrlich? Was erwartet man von einem Papst? Dass er, wie div. Medien, ständig das Fähnchen in den Wind stellt … wäre der Papst dann doch genauso unglaubwürdig wie eben solche Medien.

Im Übrigen: Wer vom christlichen – insbesondere katholischen – Glauben keine Ahnung hat, sollte nicht über sie sprechen / schreiben, schon gar nicht falsche Lehren unters Volk bringen dürfen.

Beten wir für die Professoren / Lehrer … Erzieher, aber auch für die Medien und das ganze Volk Gottes, damit sie die weltlichen Verwirrungen & Verirrungen, von der Weisheit Gottes zu unterscheiden lernt.

Beten wir für die aktuelle Synode 2024