Am Festtag der heiligen Erzengel ist für uns wichtig – diesen unseren Brüdern danke zu sagen, dass sie den Willen Gottes nachgehen … und den Menschen auf dem Weg helfen, Schutz gewähren (vgl. Ps.91).
Auch in diesen Tagen wurde mir wieder vorgehalten: „Wo ist denn Gott … – siehe den Hunger / die Not in der Welt“ usw.
Meine Antwort war: „Gott gab mir Hände, um gegen diese Not etwas zu tun. Und wir tun nach unseren Möglichkeiten, nah und fern!“ – ich erlaubte mir aber auch die Gegenfrage: „Gott gab nicht nur mir diese Hände, sondern ALLEN Menschen, so auch Dir! Was tun Sie gegen diese Not – gegen diesen Hunger in der Welt?“.
Wer Gott und die himmlischen Kräfte leugnet, weil diese Menschenkinder – insbesondere die satt sind – ständig im Konflikt leben. Ohne Gott, ohne das Gebet und die Einladung an die Heiligen – Engel usw. – zu richten, meinen dass man selbst nichts dafür machen muss; der irrt. Es ist gerade uns Menschen gegeben, den Nächsten zu helfen und nicht nur an sich zu denken.
Die Heiligen -Engel helfen uns dabei; und sicher würden diese auch Dir helfen, wenn Du sie um Hilfe bitten würdest. Sicher wäre den Menschen so manches erspart geblieben, wenn man mehr mit Gott und seinen himmlischen – aber auch irdischen Boten arbeiten würde.
Weil das aber immer weniger Menschen tun, ja gerade aus den satten Regionen und Länder wie USA, Europa – ja auch Deutschland eher daran denken günstig Profitsteigerungen zu erzielen, eben auf Kosten der Schwachen … die dann für Hunger – Not und Elend sorgen … noch heute Menschen für ihre Bedürfnisse unterdrücken – versklaven (es gibt da zahlreiche Beispiele aus der Landwirtschaft; Kaffee, Obst, Kakao – Anbaugebieten; Textil; bis hin zur Förderung von seltenen Erden – bzw. das Abschöpfen von Wasser, in Regionen wo es eh schon Not gibt) … ja, wird auch diese Not über diese Länder kommen, und niemand wird ihnen helfen – eben weil auch sie so gut wie nichts getan haben.
Ich habe erlebt und erlebe es noch heute, wie die Engel eingreifen und helfen; wenn wir sie darum bitten. Nicht beiläufig, sondern unter der täglichen Danksagung … so ist es von Gott gewollt: wer an seine Nächsten denkt – ihnen hilft Not zu überwinden; der wird selbst auch keine Not leiden. Und glaubt nicht, weil ihr vielleicht jetzt (noch) reich seid, genügend auf dem Tisch habt, dass dies so bleiben wird … Das Schicksal wird sich wandeln, und dann hoffen wir, dass Du nicht zu denen zähltest, die Gott missachteten; Seine Boten verlachten bzw. leugneten und auf Kosten der Schwachen einen vollen Teller erwirtschaftet haben.
Heute habe ich – nach dem lesen des Tagesevangelium für diesen 26. Sonntag im Jahreskreis – die Gelegenheit erneut einmal richtig zu stellen, was mir seit meiner Konversion ständig unterstellt wird; nämlich ein „Protestantenhasser“ zu sein.
Dies weise ich mit Entschiedenheit und ausdrücklich zurück!
Denn „Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns!“ (vgl. Mark.9, 40).
Aber, das ist auch eine Aussage, die eindeutig missverstanden und fehlinterpretiert werden kann.
Das Markus-Evangelium vom Sonntag berichtet, dass Jesus seinen Jüngern aufträgt, jene nicht zu hindern, die in Seinem Namen wirken – Wunder tun – aber IHM nicht nachfolgen wollen.
Jesus begründet dies ausdrücklich damit, dass solche so leicht nicht schlecht von IHM reden können, wenn sie gleichzeitig in Seinem Namen handeln [ich selbst halte mich daran].
Und genau das ist der entscheidende Unterschied:
Und so verbreitete sich unter den Menschen, dass alle und alles nur im Namen Jesu wirken – sein muss – egal welche Richtung sie angehören und wie sie über die Seinen reden / schimpfen / einschlagen – und wie weit sie in Irrlehren bis hin in die NewAge / Esoterik abgerutscht sind.
Wenn diese dann tatsächlich im Namen Jesu und Seiner Lehre reden würden!!!
Aber man erkennt sie auch, die richtigen Jünger, die es gut meinen (von diesen rede ich hier und heute nicht) bzw. den falschen, die den Namen Jesu nur missbrauchen und nur scheinbar in Seinem Namen Wirken – Wunder tun. … in Wirklichkeit aber Wölfe sind.
Einige machen Shows, um die Menschen zu täuschen – sich selbst wichtigmachen, um Menschen an sich zu binden. Sie sagen zwar „im Namen Jesu“ und „dies sei der Geist Gottes“; doch wenn man die Hintergründe und den Gesamtkontext betrachtet, was sie an Hass und Hetze gegen die Kirche Jesu und Seinem Stellvertreter – mit ihrer Bibel in der Hand – bekämpfen (das ganze Internet ist verseucht von diesen Lügen; sogar TV-Kanäle gibt es, um dieses Gift unters Volk zu bringen) … nur um Menschen von der Kirche Jesu ab-/wegzubringen.
Darum sagt Jesus auch: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ (vgl. Matth.12, 30 und Luk.11, 23).
Ich habe volles Verständnis – auch für irrende Menschen – die durch falsche Lehren irregeleitet sind. Mir ging es auch so. Ich sagte ja schon hier und da: ich war selbst Protestant (bis Mitte 1998), die letzten 13 Jahre davon auch in den Freikirchen unterwegs – ganz wie Augustinus. Und bin im Sommer 1998 von diesen Irrtümern und Irrwegen befreit worden.
Ich bekam von IHM eine neue Chance und das Charisma des Wortes und des Gebetes … und alles was ich seither getan, um aufzuwecken was schläft und daniederliegt, die Chance zu geben, einen Neubeginn zu wagen.
Dazu ist es wichtig auf IHN zu hören und nicht mehr auf das, was ach so viele „kluge Köpfe“ medial verpackt verbreiten: gegen die Kirche Jesu und Seine/n Hirten.
Allein wenn ich sage: Jesus will das wir auf den Papst hören, bekomme ich seit 1999 die passenden Einschläge [… wer der Papst ist und dass das mit dieser Kirche nicht so richtig ist, usw.];
Jesus Christus lehrte mich, dass nicht die Kirche / der Papst sich irrt / falsches lehrt; sondern was man mir insbesondere in den 13 Jahren Freikirche eingetrichtert hat und ich verbreiten versuchte, falsch ist / falsch war …
[… und zudem wer ist dieser Jesus wirklich und all diese Ammenmärchen und Lügen (die man im Netz, insbesondere von Extrem-Freikirchlern, finden kann) wo einfallsreiche ganze Filme instrumentalisieren … alles Windhauch, alles Lüge – um die Menschen zu vergiften!].
Nein(!), diese haben mit dem wahren Christus Jesus NICHTS zu tun.
Es wird so viel vom Feind der Kirche gesprochen und das diese die Katholiken seinen, insbesondere der Papst der vergangenen Tage – bis einschließlich aktuell, dass man die wahren Wölfe (in Schafspelzen gehüllt) nicht erkennen kann. Ihr nicht erkennen wollt / könnt!
Jesus sagte mir, sei dem Papst treu … dies im Sommer 1998 (meine Erlebnisse in Licht und Nebel) – und vor der Wahl des Papstes April 2005 … wie könnte ich da auf Menschen hören – die mir unzählige Unwahrheiten aufgetischt haben, ohne zu wissen wer von Gott berufen wurde, wenn Jesus Christus mir anderes sagt?
Klar, wenn Du meinst, nenne es: Spinnerei! Aber genau das sind die Menschen, die vorgeben etwas zu sein und dabei zerstreuen; Sie sammeln nicht mit Jesus – sie sammeln für sich; für den Vater der Lüge.
Ihre Scheinbotschaften haben sie sich im Netz und in vielen Gruppen / Gemeinschaften / Einrichtungen eingeschleust, um zu zerstören! Sie tragen Gewänder, die vorgeben etwas zu sein – doch mit falscher Zunge (falschen Herzen) haben sie die Weihen empfangen, um zu zerstreuen (vgl. „Der Fall Michael“).
Darum prüfe jetzt, auf wem Du hörst und wem Du wirklich folgst! Und dann handle wie ein Jünger Jesu, oder folge weiter dem Vater der Lüge – mit allen Konsequenzen.
Jesus lehrte mich diese Grundsätze: lies die Information und handle wie ER geraten (lies in „Ein Wegweiser“, Seite 50: „Das wichtigste im Glauben ist“).
Denn das Kommen Jesu steht an! Auch wenn Du es jetzt nicht glauben kannst / willst. ER wird kommen wie ein Dieb in der Nacht und wird von jedem Rechenschaft einfordern – bedingungslos und ohne Ausnahme … ein/e jede/r wird erkennen, was sein Lohn sein wird (vgl. Matth.25, 31 ff.)
Wir / ich bete/n für Dich und die Deinen … handeln aber, entscheiden und musst Du selbst!!!
Jesus erzählt den Seinen, was auf IHN zukommt. Doch die Seinen hören IHM nicht wirklich zu.
Das erinnert mich irgendwie ganz stark an die heutige Zeit in Welt und Kirche. Sie hören IHM nicht zu und machen was sie wollen. Und merken nicht wie sie alles gegen die Wand fahren; … den Bach herunter fließt!
Würde man auf IHN hören und nicht ständig nur mit seinem eigenen EGO beschäftigt sein, könnte man – egal was kommt – sorglos die Himmelsleiter hinaufsteigen; ohne die Gefahr in Kauf zu nehmen, die selbige in den Abgrund zu stürzen.
Am heutigen Gedenktag ULF von La Salette weiß ich warum die Mutter bittere Tränen weint. Trocknen wir die Tränen trösten wir die Jungfrau und bitten wir für die Kinder Gottes – insbesondere für das gottgeweihte Leben: die Priestersöhne und die Ordensleute, die vom rechten Weg abgekommen und das Volk in die Irre führen. Kehren wir um… und zwar jetzt… Nein!, wir haben nicht mehr alle Zeit der Welt und es reicht auch nicht alles Geld der Welt; beides geht dem reichsten Menschen bald aus.
Nein!, sagt der heilige Jakobus, wenn nicht die Werke vorhanden sind (vgl. Kap. 2) … Aber der heilige Paulus sagt doch, der Glaube allein genügt.
Das ist ein Streitpunkt, der sich über 500 Jahre aufstaut – mit zur unüberwindbaren Spaltung führte. Und genau genommen halten Protestanten an diesen Aussagen Luthers bis heute fest. Freikirchlern ist das mit ein Aufhänger, um gegen die Lehre der röm. kath. Kirche – unangemessen scharf – vorzugehen.
Genau genommen verstehen sie aber bis heute nicht, dass Paulus und Jakobus sich in keinem Punkt widersprechen, man muss nur den Jakobusbrief und die Paulusbriefe im Ganzen / Kontext lesen. Dann erkennt auch ein jeder Kritiker, um was es geht:
Der Glaube ohne die Werke der Liebe, ist in sich tot. Der Glaube mit den Werken der Liebe, ist das Zeichen des ewigen Lebens.
Ist es nicht so, dass bei 2,281 Milliarden Christen (entspricht 33% der Bevölkerung), wenn diese die Werke der Liebe leben würden, wir längst Frieden haben könnten… untereinander – in der Welt?
Sind es nicht Christen, die Waffen produzieren und in der ganzen Welt ihre Geschäfte damit machen?
Ist es nicht so, dass auch Christen in den Ländern Zeugnis gaben, indem sie Menschen unterdrückt und versklavt haben, und das (zu viele) Christen bis zum heutigen Tage Menschen ausbeuten, statt den gerechten Lohn zu zahlen.
Darauf aus sind, möglichst Billigprodukte (Textilien, Nahrungsmittel usw.), die auf Kosten von Kinderarbeit; Ausbeutung und Versklavung von Frauen und Kinder … noch heute Praxis ist? Schau mal wer die „edlen Erden“, Rohstoffe für unsere moderne Technik – Batterien, Handys, Computer usw. oder Kaffee, Kakao (Schokolade) … an-/abbauen – ernten muss… und was sie als Lohn bekommen!!!
Ja, stimmt: nicht nur Christen beuten aus usw. … aber wollten Christen nicht Zeugen für Jesus sein? Paulus verurteilt die, die sich nicht daran halten, wie Christen zu leben – ihr Glaube ist falsch / heuchlerisch …
Jakobus sagt nichts anderes … aber man muss auf die Protestanten hören, die Teile ihrer Bibel reduziert haben, um mit Unwissenheit die Katholiken mit anderen Wegweisern in die falsche Richtung zu führen. Die Aussage des Paulus eigenwillig zu interpretieren [leben wie Du willst, glaube nur und Du wirst das ewige Leben haben; egal wie du mit den Mitmenschen umgehst …].
Beten wir, dass wir unseren Glauben nicht nur mit den Lippen bekennen, dass wir Zeugen Jesu Christi sind; sondern mit dem Herzen – in den Werken der Liebe zu den Nächsten (das sind derzeitetwa 7,67 Milliarden Menschen).
Übrigens: besser selbst die Bibel im Ganzen lesen… fang mit Johannes, Lukas … den Evangelien an … und lerne zu unterscheiden, damit auch Du Irrwege rechtzeitig erkennst und umkehrst.
Jesus Christus hilft einem offenen Herz; nur die verstockten lässt ER in Ruhe!
… unglaublich, dass die Mehrheit der Christen (nicht die Protestanten, nicht die Freikirchler) dieses Ereignis liturgisch feiern.
Und das hat einen guten Grund.
Gott, der Vater hat sich dieses Geschenk selbst gemacht, vor aller Zeit, als ein Teil der Engel sich dagegenstellte (der Engelsturz), dass Gott selbst Mensch werden wollte.
Um dieses zu erreichen, wollte ER ein – von allem Bösen – unantastbares Gefäß, dass wenn die Zeit gekommen ist, frei sich seinem Plan stellt.
So wie ER alle Wasser sammelte und es Meer nannte; sammelte Gott alle Gnaden und nannte sie Maria (Mirijam).
Und was Gott vollendet geschaffen, will der Mensch nicht lieben und ehren?
Dies, obwohl ihr Sohn, vom Heiligen Geist empfangen, sie uns Menschenkinder anvertraut hat?
Der Heilige Paulus spricht von der Liebe (vgl. 1. Kor. 13); die Gebote Gottes, so Jesus Christus von der Gottes- und Nächstenliebe.
Wenn wir sehen wofür / wovor viele auf die Knie gehen (wen / was sie alles auf Platz Eins setzen) …
frag ich mich, was das für ein Christentum ist:
* ein ja – aber
* ein ja – wie es mir gefällt
???
* wo jeder nach seinem Gutdünken auslegen kann; 2000 Jahre Tradition und Lehre einfach dem Erdboden gleich machen –
… und das dann als Willen Jesu deklarieren?
Ergo, das Wort Gottes umschreiben bzw. für nicht mehr gültig erklären?
Dem widersage … und liebe was Gott selbst liebt. Und lebe, wie Christus Jesus selbst aufgetragen: „siehe Deine Mutter“ – und zuvor zur Mutter spricht er für Dich: „siehe dein Sohn (auch die Töchter sind damit gemeint)“.
Wir danken Gott für Seinen Heilsplan. Das ER Maria auch uns zur Mutter gegeben hat, die Fürsprache hält (vgl. Joh.2, 2 ff.), die mit uns Gottesdienst hält (vgl. Joh.19, 27), die mit uns betet (vgl. Apg.1, 14).
Verweigern wir Gottes Wille nicht (wie Luzifer, der IHM nicht dienen wollte); dienen wir IHM, wie ER es erbeten hat von den Seinen (vgl. Jesus selbst, wie auch Maria, Josef und all die vielen heiligen Mütter und Väter).
Als ich am Donnerstag den Sonnenuntergang sah, dachte ich an Moses, als er auf dem Berg Horeb den brennenden Dornbusch sah und Gottes Wort vernahm (vgl. Ex.3, 2).
Weshalb ich die Gnade bekommen habe, im Sommer 1998, durch Sein Wort meine Irrtümer erkennen zu dürfen; die Hand gereicht bekam für einen Neustart;
Nein, das hinterfrage ich nicht mehr; denn ich kann es nicht beantworten.
Nur eines ist sicher, dass auf die Frage: wozu in diesem Dienst / Auftrag … nach all den Fehlern, Leid
… sagte ER mir: dass ich so den Menschen, die zum Gespräch kommen werden, nicht vom grünen Tisch, sondern vom selbst Erlebten her helfen kann.
Und das Wort der ersten Lesung von diesem Sonntag ist genau das: „Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht!
Seht, hier ist euer Gott!“ (vgl. Jes.35,4a – bitte genau hinhören bzw. ganz lesen) …
Der Apostel Jakobus (vgl. Kap.2) bittet: „Haltet den Glauben an unseren Herrn Jesu Christus…„, genau das ist es:
Nicht auf irgendwelche Menschen hören, die der Lehre Jesu und Seiner Kirche widersprechen, „… frei von jedem Ansehen der Person.“
Doch zu viele lassen sich blenden; verführen, Ideologien von / und Wichtigmachenden einreden … auf dass das Gift schlucken ausreicht, um gegen Lehre, Hirten und Kirche zu kämpfen.
Schade, dass auch Amtsträger (nicht wenige) von diesem Gift geschluckt haben, und dieses wie ein Virus im Kirchenvolk verbreiten.
Bitte betet … betet ohne Unterlass. Lasst Euch nicht einbinden in die Unordnung; den Ungehorsam. Sucht lieber nach Oasen, die unterm Petri-Stuhl stehen und lebt nach dem was Gott geboten und gehorchen wir denen, die Christus uns vorgesetzt hat.
Ja, die sich an Seiner Lehre halten und Seiner Kirche (die mit den sieben Sakramenten und dem Hirten Petri) verbunden sind.
Für ALLE anderen beten wir nur noch, gehen aber nicht mehr mit ihnen und hören auch nicht mehr auf sie!
„Verachtet sind die Lehren der Väter, auf die apostolischen Überlieferungen gibt man nichts; Erfindungen neuerungssüchtiger Menschen bürgern sich in den Kirchen ein. Die Hirten wurden vertrieben, an ihrer Stelle führt man reißende Wölfe herein, die die Herde Christi zerfleischen. Die Gebetsstätten sind von denen verlassen, die sich dort versammelten, die Einöden sind von Klagenden erfüllt. Die Älteren klagen, wenn sie die frühere Zeit mit der Gegenwart vergleichen; die jungen Menschen sind noch bedauernswerter, weil sie gar nicht wissen, was man ihnen genommen hat„
… O wie war ist das … aktuell an vielen Orten im deutschen Sprachraum zu beklagen.
Doch dieser Ausruf ist von Bischof Basilius von Cäsarea! Er gab im Jahre 372 eine ergreifende Schilderung der damaligen Zustände. Sicher würde er die heutigen nicht anders sehen.