… so die Aussage derer die sich von Gott abwenden; ja, aus Seiner Kirche austreten.
Die „ihren Spaß“ auf Erden haben wollen, dürfen sich in der Ewigkeit ihres Lohnes sicher sein.
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Nein! Wir sind nicht schadenfroh – oder so! Wir beten dass man sich besinnt / bekehrt, bevor der letzte Atemzug auf Erden getan wurde; und vielleicht – ja, vielleicht öffnet sich dann das richtige Tor für Dich – die Deinen …
Beten wir, dass wir erkennen, sollten wir uns am Schweinetrog befinden; mehr aber noch, dass wir uns nicht verhalten, wie der Bruder … sondern barmherzig sind, wie Gott der Vater barmherzig mit uns ist.
Was Du meinst, nicht zu brauchen, hat Gott uns ALLEN (also auch Dir) gesandt!, Seinen Sohn.
Ohne diesen heutigen Tag: kein Weihnachten – und erst recht kein Ostern; und wozu dann noch Pfingsten … ALLES hängt zusammen, im Schöpfungsbericht Gottes – das ganze Alte Testament, das unsere Bosheiten (bis zum heutigen Tag) gegenüber den Nächsten aufzeigt – und im Neuen Testament uns den Ausweg schenkt; durch Seinen Sohn Jesus Christus.
Nach Seinem Plan und Willen hätte ER natürlich auch ganz anders handeln können; aber die Gnade Gottes hat diesen Weg durch die Jungfrau gewählt. ER – das ewige Wort Gottes – wollte selbst Mensch werden.
Das ist keine Änderung in Seiner Heilsordnung, sondern schon immer Sein vorbereiteter Weg gewesen, weil die Welt der Engel – und die Menschen, die ER geschaffen hat – IHM nicht dienen wollten.
Die Konsequenzen können wir bis zum heutigen Tage sehen. Viele leben im Alten Bund, weigern sich den Neuen Bund mit IHM einzugehen, und zwar wie ER = Jesus Christus ihn gewiesen hat. Durch die Sakramente die ER uns durch Sein Kommen – Wirken – Leiden und Sterben – in der Auferstehung schenkt: Der Friede sei mit Euch … liebet Eure Brüder (und Schwestern) wie ICH Euch geliebt habe.
… dann werde ICH und der Mich gesandt hat (der Vater im Himmel) bei uns Wohnung nehmen …
Ich weiß, viele genießen diese Feiertage – doch ohne wirklich Gott für diese Gnadentage zu danken. Ja, Missachtung schlagen wir IHM sogar entgegen.
Aber ER hatte besseres mit Dir vor, ER wollte Dich ewig bei sich haben. … jeder dem das nicht gefällt und meint Gottes Weg verändern zu müssen, bekommt, was er/sie/es erarbeitet habt.
Du wolltest Gott los werden, also hast Du IHM Gottlosigkeit geboten. Dein Lohn wird entsprechend sein.
Jetzt ist die Zeit der Gnade: Jubiläumsjahr – Jetzt ist die Zeit für ein Leben mit Gott.
Wir beten für Dich und die Deinen … möge Gott Dir die Gnade der Barmherzigkeit schenken, wie ER sie mir und vielen Menschen geschenkt hat.
Ich habe lange überlegt, wie ich das (biblisch) glaubwürdig bezeugen könnte … und am heutigen Samstag, in der Heiligen Messe wurde mir die Antwort gegeben, denn dieses Evangelium spricht selbst für uns: Ja, der Mensch kann ein neues Leben anfangen … die Gnade Gottes dazu, hat ein jeder in Seinem Herzen.
Fangen wir auch heute ganz neu an. Der Vater erwartet uns …
Weil nachgefragt wurde, was jetzt (nicht) erlaubts ist … Mein Grundsatz: Nicht müssen aus Pflicht; sondern aus Liebe zu Jesus und zur Sühne für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt!
„Wer nicht sehen kann, ist ein armer Mensch, wer nicht hören kann, vielleicht noch ärmer.
Vom Hören ( = Wahrnehmen) geht der Weg zum Erfahren und Verstehen, aber auch zum Horchen – Gehorchen und zum Tun.“ (soweit der Auszug aus der Einleitung zum 2. Sonntag der Fastenzeit’C)
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Abraham glaubte dem Herrn – der Herr schloss mit ihm einen Bund (so der Eingangsvers zur ersten Lesung in unserem Schott)
… aber verstehen wir das? … um was es geht?
Klar ich höre auf Vater und Mutter; Großeltern – Geschwister – Erzieher ff. aber ist das dasselbe, wenn es heißt auf Gott zu hören?
Wenn Dich jemand auffordert, ihm zu folgen, schlagen die Alarmglocken (je nachdem wer diese Aufforderung ausspricht). Und wenn Jesus Dich einlädt, folge mir nach?
Jesus am See von Genesareth, beruft die ersten Jünger …
… was würdest Du IHM sagen?
Abraham tat dies! Er ließ alles zurück und zog aus Ur fort, in ein Land das Gott ihm zeigen werde.
Jona tat dies erst im zweiten Anlauf!
Die Jünger, die Jesus am See von Genesareth erwählte – bei der Arbeit (beimFischen); oder am Zoll sitzend; sie ließen alles stehen und liegen und folgten IHM.
Genau solche Jünger braucht Jesus; die JA sagen zu Seinem Ruf und IHM vertrauen in der Berufung. Die nicht als Macher oder als Herrscher wirken wollen; sondern die IHN durch sie wirken lassen. Das bringt dann auch die Früchte; die wir ohne IHN nicht vorweisen können.
Dazu ist das Hören ( = Wahrnehmen) wichtiger als alles eigene Wissen und kluge Gerede Dritter …
Im Internet wurden/werden auf verschiedenen Seiten unsere Bücher „Licht im Nebel“ und „Ein Wegweiser“ gegen Entgelt angeboten.
Das geschieht ausdrücklichen gegen unserem ausdrücklichen Wunsch.
Wer ein Buch von uns bekam, hat es umsonst bekommen und es wurde auch gesagt, wenn jemand mehrere Exemplare entgegengenommen hat, für Dritte, dass diese nicht gegen Entgelt weitergegeben werden dürfen!
Ob neu oder mit Gebrauchspuren, dass ist nicht das Thema: Umsonst erhalten; umsonst weitergegeben – heißt es grundsätzlich.
Wer ein Buch aus dem Neubestand haben möchte, kann es bei uns bestellen und bekommt es pro Haushalt 1 x umsonst.
Bei mehreren bestellten Exemplaren ist vorab ein Gespräch erforderlich.
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Wir haben die Personen angeschrieben, einer meint, dass er gegen unserem Wunsch so handeln darf. Meine Einladung: NULL Euro (bei uns / Neu und Original) heißt NULL Euro und nicht (bis zu fast 15 € plus Porto) … Gott wird sich jedem der Unrecht tut, annehmen.
Jesus ist gekommen, damit wir das Leben in Fülle haben (vgl. Joh. 10,10b). In ihm ist der neue Mensch sichtbar geworden, der ursprüngliche Mensch wie Gott ihn (Adam) im Anfang gemeint und geschaffen hat: der nicht nur vom Brot lebt, sondern vom Wort des lebendigen, anwesenden Gottes.
Soweit nach der Einleitung zum 1. Fastensonntag’C … Fasten, ab Aschermittwoch 40 Tage … und für die, welche meinen, dass wir nicht rechnen können: Sonn- und Feiertage sind keine Fasttage.
Und die, die rechnen müssen: Fasten aus Liebe und nicht aus Pflichtgefühl /-erfüllung. Auch nicht um paar Pfunde von der Waage zu bringen; rein aus Liebe verzichten.
Das erübrigt dann auch jede weitere Erklärung. Der Katechismus lehrt uns: Kranke, ältere Menschen; wer schwere Arbeiten zu verrichten hat; kann jede andere Form des Fastens nutzen – statt auf kostbare Mehlspeisen / süße Schoklis zu verzichten usw.
Viele meinen, dass das Leiden keinen Wert hat – also wertlos ist – und suchen Heilung in allem und mit alles (bis hin im esoterischen bis okkulten Bereichen), inkl. spielen nicht wenige mit dem Gedanken, ihr Leben selbst (Euthanasie) ein Ende zu setzen. Nur aufopfern für die vielen Leidenden und Kranken; für die Sterbenden kennen sie nicht.
Natürlich soll man sich medizinisch behandeln lassen – natürlich den Arzt aufsuchen – aber Jesus Christus nicht vergessen. Selbstverständlich wäre da auch die Krankensalbung, durch einen ordnungsgemäß geweihten Priester zu empfangen; aber letzteres meinen oft (dank sei Gott nicht alle) dass das dafür nicht vorgesehen bzw. nicht nötig sei …
Wiederum denken einige, dass der Empfang der Krankensalbung was mit dem Ende des Lebens – dem Sterben – zu tun habe. Das ist aber nicht so (vgl. Jak. 5,13 f.)! Priester, die wir kennen, erzählen u.a. von wunderbaren Heilungen – von Stärkung …
Der heilige Paulus gibt uns da Hilfen im Umgang mit dem Leiden (vgl. Kol.1,24), Jesus Christus lebte es vor; die Heiligen taten es ihm gleich … warum wir nicht?
Eine Hilfe (selbst, oder stellvertretend für die Kranken) : mir wurden Verse geschenkt, die Mitglieder haben diese zu einem Rosenkranz entwickelt; einige Groß-/Eltern beten diesen u.a. als „Kinderrosenkranz“, eben weil die Kinder ihn so gerne beten / singen. Wir haben ihn Aufopferungsrosenkranzgenannt, weil er genau das tut, was der Lehre der Kirche – dem Evangelium – entspricht:
Aufopfern für diese kranke Welt / Kirche – für die vielen Leidenden, Kranken und Sterbenden …