Wer mich sieht, der sieht auch meinen Vater

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… so spricht Jesus, „weil der Vater auf Jesus mit unendlicher Liebe schaut, wird auch seine Menschheit vom Licht Gottes verklärt. Die Fülle Gottes wohnt in IHM.“

Darum kann ER auch zu uns sagen: Bleibt in mir … und wer in meiner Liebe bleibt, in dem bleibe Ich.

Darum nimmt er auch das Bild vom Weinstock … denn aus uns können wir nichts … wer aber am Weinstock bleibt, vermag alles; weil der Vater (der Winzer) selbst dafür sorgt.

Aber eben nur wer am Weinstock ist.

Vergleicht: was geschieht in Welt und Kirche, … schau auf Dich wie viel davon aus Dir ist – ergo getrennt vom Weinstock … und wie viel Raum Gott in Dir hat … um eben GUTES hervorzubringen.

Und wie gehen wir mit denen um, die eben aus diesem Weinstock heraus reagieren – wirken – handeln – reden?

Beten wir die Novene um das Kommen des Heiligen Geistes, im Vertrauen darauf, dass ER uns verwandelt – reinigt … damit wir viele Früchte bringen, die ER für uns vorbereitet hat …

… und ER segnete sie

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… erhob ER seine Hände und segnete sie.

Und während ER sie segnete, verlies ER sie und wurde zum Himmel emporgehoben …

sie aber fielen vor ihm nieder (vgl. Lk.24,50 b – 52).

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Was ER Euch sagt das tut … und was sagt/e ER uns?

Wir wünschen ALLEN einen gesegneten Festtag … und laden ein zur Novene zum Heiligen Geist, die wir auch unserem @FJM-Ritter Radio übertragen … Näheres unter:
http://radio.team/fjm-ritter.html

Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung

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Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu lassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen vergessen.

Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche*). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi.

Diese Einleitung zur heutigen Liturgie, hat schon so manchen auf den falschen Weg gebracht – weil sie Bewegung bringen wollen, was nicht dem Geist Gottes entspricht – weil sie eigenwillige Veränderungen erzwingen wollen.

* = Ein (aktuelles) Beispiel ist die Umsetzung des so genannten Geistes des Zweiten Vaticanum. Das bis hin zur Zerstörung von Kirchen/-räumen und Liturgie – und Kirchenordnung geführt hat. Und zuletzt, dank zahlreicher Verbrechen von einigen in der Kirche, Bewegungen hervorgebracht hat … die tausende von Jahre Auftrag und Willen Gottes missachtend abschaffen bzw. übernehmen wollen.

Es war nicht nur Papst Benedikt XVI., der von einem Ungeist sprach, der hinausgeworfen gehöre (Hermeneutik des Zweiten Vaticanum, an den Schülerkreis) … eben, weil er die Katastrophen sah und am Aufräumen war.

Ist das der wirkliche Grund, weshalb ausgerechnet eigene Landsleute und Amtsbrüder von Kardinal Josef Ratzinger ihn schon vor seiner Zeit als Papst bekämpft haben.

Ist das der Grund, wenn Lehramtsschreiben zwar in die Kirchengemeinden gehen, aber keinerlei Beachtung finden?

Wiederum nur ein Beispiel: Redemptionis sacramentum … aus 2004 … das besagt was während der Heiligen Liturgie – der Feier der Heiligen Messe – (nicht) erlaubt ist. Und wer diese Schrift kennt, und weiß was in so vielen Pfarreien los ist, der darf sich schon fragen, wie katholisch man nun noch ist und feststellend bemerken: kein Wunder, wenn da kein Segen mehr drauf liegt!

Schon in der Apostelgeschichte wird geschrieben, wie Unbefugte die Jünger Christi – von Gott durch den Heiligen Geist gesegnete – für Verwirrung und Verirrungen sorgen.

Und das setzt sich all die tausend Jahr fort.

* Heiliger Athanasiusder Heilige Nikolaus eine längere Liste könnte eingefügt werden, von Bekennern, welche Irrlehren – und dadurch entstandene Verwirrungen und Verirrungen ein Ende bereiteten.

Und woran erkennt man, einen wahren Jünger des Herrn?

„Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten… (vgl. Joh.14,23)“

… Änderungen ohne Petrus sind ungültig! Sorgen für Verirrungen (Beispiel: Luther & Co*) und Verwirrungen (den Kampf seit Jahren, der Deutschen Bischofskonferenz gegen die Lehre und den Papst selbst … (vgl. Meine persönlichen Erfahrungen – noch unvollendet, wird aber sicher fortgesetzt …)).

Vielfältig ist das AT und NT beschrieben; sind die Zeiten vor uns – ja, bis heute in unserer Zeit wo versucht wurde / wird, die Unterweisungen Gottes / die Lehre Jesu (und Seiner Kirche) außer Kraft zu setzen – und mit zahlreichem Eigenwillen nicht nur aufzufüllen, sondern im Ganzen zu ersetzen.

Es bedarf des Gebetes um den Heiligen Geist; nicht nur um zu erkennen – sondern insbesondere auch zu unterscheiden. Denn der Ungeist kommt mit Ideen, die logisch und göttlich klingen; insgesamt aber wie Rasierklingen das göttliche Ersetzen mit unlogischen und diabolischen Veränderungen.

Ich habe selbst erleben müssen wie eine Pfarrei all das Übel, was diese in die Kirche brachten, dem Heiligen Geist zugeschrieben haben.

Doch der Herr sprach: wehe dem, der dem Heiligen Geist lästert.

Beten wir bitte das man erkennt …

Hätte Wäre Wenn

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wenn ich mir den Einführungstext zu diesem Ostersonntag vornehme, betrachte, bin ich doch mit größerer Skepsis – vom Inhalt her – eher auf dem Boden der Tatsachen:

Nach fast zwei Jahrtausenden christlicher Mission, Predigt, Lehre, Erziehung und Kultur: sind die Menschen besser geworden, glücklicher, menschlicher?

Ist wenigstens bei den Christen etwas von der Kraft der Auferstehung, vom Glanz der neuen Schöpfung zu sehen?

Zur Frage: „Viele Zeitgenossen werden eher mit NEIN als mit JA antworten, und sie reden vom anbrechenden nachchristlichen Zeitalter …

– als hätte das Licht Christi nur eine Weile geleuchtet, „und die Finsternis hat es nicht erfasst (vgl. Joh.1,5)“

Also, wenn ich die Welt betrachte, gerade in dieser Zeit … kommen mir schon ein paar zweifelnde Momente in den Kopf … wenn, …

… ja, wenn ich es denn nicht besser wüsste! „Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen (vgl. Apg.14,22).“ … es wird gerade uns einem bewusster, der wir uns mit den Schriften täglich beschäftigen … es selbst am eigenen Leibe ertragen dürfen!

Klar ist auch heute nicht alles …, … aber davon war ja nie die Rede. Und ein utopischer Zustand in unserer Welt … nun, wer würde sich dann noch bemühen, es besser zu machen – dass es ALLEN besser ergehe?

Doch bleibt uns die Zuversicht, der feste Glauben … das es am Ende so kommt, wie es uns verheißen wurde (vgl. Offenb.21,1-5)

Dies ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe.

Beschämend ist das Beispiel, das nicht wenige Christen (also die es auf dem Papier sind) alles tun, was dem Evangelium widerspricht – bis hin Krieg spielen müssen und jede Form von Anstand vergessen haben: unschuldige Kinder, Frauen – Alte – Kranke töten … (lassen).

Klaro: aus zwei Weltkriegen NICHTS gelernt!!!

Und das gilt nicht nur für den Aggressor … das gilt für ALLE, die nie genug bekommen können! Und mit Provokationen bellende Hunde wütend machen.

Glaubst Du nicht, bleibst Du nicht!

Daran werden alle erkennen, dass ihr Meine Jünger seid … wenn ihr einander liebt (vgl. Joh.13.35).

Die Kirche hat nur den einen guten Hirten

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Hör auf die Stimme dessen, der sein Leben für Dich dahingab! Dieser Eine hat andere Hirten in seinen Dienst genommen und gesagt: „Wer auf euch hört, der hört auf mich.“

Man sagt: dass man direkt zu Jesus gehen kann und nicht erst zu einem anderen Menschen (Priester) gehen muss.

Nun, Teilwahrheiten beinhalten immer eine Lüge.

Na klar kann man direkt zu Jesus gehen; aber die Sakramente gibt ER halt nur über die Hirten aus, die ER in Seinen Dienst genommen hat. Und diese Sakramente sind lebensnotwendig für das ewige Leben bei IHM.

Denn Jesus sagt: Wer mein Fleisch nicht isst – Mein Blut nicht trinkt – hat auch keinen Anteil an Mir!

Viele Menschen (ja, selbst diese, die sich Christen / Katholiken nennen) meinen, dass das eben unerträglich ist, dieses fundamentale Beharren auf die Einhaltung, wann wie was wo und von wem die Sakramente zu empfangen sind – gegen die Liebe ist und Jesus nicht so genau nehmen würde.

Jesus lehrt uns – durch Seine Kirche / Diener:

1. Taufen – wer meint, dass die Taufe nicht nötig ist, soll wissen, dass er/sie nicht zum Bund gehört, den Jesus Christus mit den Seinen geschlossen hat und ist damit auch allen anderen Sakramenten ausgeschlossen (vgl. Matth.28,19).

2. Beichten – wer nicht beichten will (vgl. Joh. 20,23), kann auch nicht den nächsten Schritt gehen – der sollte nicht nur nicht – sondern darf auch nicht  – die Eucharistie empfangen.

3. Eucharistie: Kommunion/-empfang, das geht nur dort, wo Sein/e Diener – der/die Priester ist/sind. Jesus vertraute durch Petrus und den Aposteln (Papstamt; Bischofsamt) unmittelbar und ausschließlich diesen (Priestern) den Leib Christi an (vgl. Lk.22,19-20).

Und hier gilt es zu unterscheiden: Es geht nicht um irgendein Brot/Brötchen oder ähnliches, sondern unmittelbar und ausschließlich um das ungesäuerte (vgl. Lk.22,7 = Pessach/-lamm, das Jesus Christus selbst ist (vgl. Joh.6)) Brot (Matze) – in der Heiligen Messe (von Jesus selbst) durch den Priester konsekrierte Brot, dass dann der Leib (bzw. der Wein = das Blut) des Herrn Jesus Christus selbst ist.

Ohne gottgeweihte Priester – keine Heilige Messe / keine Sakramente …

So hat es Jesus Christus aufgetragen und kann von NIEMANDEN abgeändert – vollzogen werden.

[Auch wenn es immer wieder genügend Versuche gibt, in verschiedenen – von Menschen gegründeten Gemeinden / kirchenähnlichen Gemeinschaften (von nichtgeweihten Personen – sich als Priester/in ausgebend) nachstellen / nachspielen (vielleicht wie ein gutgemachter Film) – doch gegen Gottes = Jesu Wille ist und somit Brot und Wein bleibt was die Natur hervorgibt und nichts mit der Eucharistie zu tun hat. Der Heilige Paulus mahnt das Volk, zu unterscheiden – damit man für das Ewige Leben bzw. für das Gericht empfange (vgl. 1.Kor.11,17-34).

Und nun versteht man sicher die Einführung zur Tagesliturgie (s.o.) und auch das Evangelium vom Tage besser: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben … (vgl. Joh. 10, 27-30)