Zum Jahreswechsel

Liebe Angehörige, Mitglieder, Freunde …

Ein besonderes Jahr geht zu Ende! Und gut, dass wir nicht wissen WAS auf uns zukommen wird, im NEUEN JAHR

… hätten wir Anfang’22 gewusst, dass wir neben den drei Treffen und ein paar Online-Treffen kaum wen sehen werden, wir wären sicherlich am Hadern gewesen!

Hätten wir gewusst, dass nach der notwendigen Aufgabe des Schwesternhauses in Stadtlohn, das wegen Eigenbedarf gekündigt wurde … und was sich daraus entwickelt hat …

Menschenkinder, hätte hätte hätte …

Nicht umsonst sagen wir unentwegt: Lebe so, als müsste man noch 100 Jahre warten, auf Ereignisse die angekündigt sind – Lebe aber auch so, als wäre dies Dein letzter Tag!

Denn gut ist es in allem vorbereitet zu sein! Vorbereitet zu jeder Stunde …

Gehe durchs Neue Jahr, tu Du Deine Schritte; lebe jeden Tag als wäre es der letzte Tag … erfreue Dich an dem was kommt; dann wird es ein Gutes Neues Jahr 2023.

Das wünschen wir Dir und den Deinen +++

Herbergssuche

©’2022 FJM.jm

… unter Facebook Story (und im Status im WhatsApp) haben wir heute den 4. Teil der Herbergssuche der FJM‚ler gesendet.

Morgen, mit dem 7. Teil werden wir alles in die Chroniken bei Facebook und Instagram einstellen … mit entsprechenden Gruß in Text / Lied zum Thema …

Bleiben wir geduldig wie der Heilige Josef; bewahren wir unser festes Vertrauen wie Maria … das GOTTES Vorsehung greift – eingreift!

… auch Heute noch, die mit IHM verbunden sind.

Bedenket: Gott wird Mensch für Dich und Mich; für uns ALLE die IHM vertrauen zum Heile … zur Rettung … ER will uns den inneren Frieden schenken.

Segen Dir und den Deinen +++

Gott will, dass wir sehen

©’2018 FJM.jm

was ER will und was ER tut. Daher gibt ER uns die großen Zeichen.

Wer die Zeichen sehen kann, weiß auch das Gemeinte. Die Jungfrau und das Kind:

Zeichen dafür, dass unsere Hoffnung in Schwachheit und Armut geboren wird.

Während der eine oder andere alles besser weiß als Gott; stellt ER uns vor Augen, worauf es ankommt (so die Einführung zum 4. Adventssonntag’C):

Nämlich im Klein werdenKlein sein … ein Akt der Demut pflegen, bevor man sich über die Lehre Jesu und Seiner Kirche stellt; denen nachläuft die mediengerecht das Davonlaufen propagieren (ohne wenn und aber).

Jesus hat es sich nicht nehmen lassen, trotzdem zu den Menschen zu gehen; bei ihnen zu wohnen; mit ihnen zu verweilen an Seinem Tisch; und für all Seine Wohltaten verspottet – ausgelacht – ja sogar gefoltert zu werden; und am Schluss sich kreuzigen zu lassen (und das noch bis zum heutigen Tag).

ER hat Seine Kirche gegründet, die Apostel beauftragt – voran den Petrus (den Fels) gestellt, worauf ER seine Gemeinde baute.

Und ER wusste, was ER da tat! Schon als ER sich entschieden hat als Mensch unter den Menschen zu sein – Seine Gottheit hintenanzustellen.

Nur die Besserwissenden können das nicht verstehen; können Seinen Willen nicht akzeptieren.

ER hat trotz den Fehlern und Schwächen eines Petrus und Thomas usw. diese Kirche gewollt und in die Hände des Petrus gegeben.

Also sich als Kind in der Krippe schwach und sich der menschlichen Gewaltstreben hingegeben.

ER wusste, dass die Menschen verführt, sich immer wieder dem Satan, dessen Einladungen sich beugend und die, welche ihnen nicht folgen – sondern an Jesu Lehre und Kirche festhalten, verfolgen und in Gefängnissen werfen und töten werden … Das hat ER und ALLEN alles verkündet!!!

… wer aushält / durchhält bis zuletzt; der wird die Siegeskrone erhalten (vgl. Jak.1,12Offebnb.3,11) und nicht wer davonläuft und von Menschen gebildete „Ersatzkirchen“ nachläuft!

Ja, ER wusste und weiß, dass am Ende es nur wenige sein werden, die an IHM festhalten, trotz aller Schwächen und Fehler. Denn dafür gab ER uns ein Hilfs– & Heilmittel: Seine Sakramente, die es sonst nirgends gibt, … und die sich niemand ergreifen kann oder gar einen Anspruch darauf hat.

Bekommen kann man die Sakramente zum Heile ausschließlich auf dem Gnadenweg, den ER selbst vorgegeben hat.

Wer sie sich unrechtmäßig ergreift, sie stielt = Gottesraub begeht, empfängt das Gericht – und mehr nicht (vgl. 1.Kor.11,29Offenb.3,3)! So hat ER es gewollt! Und jeder sollte darüber nachdenken, bevor man davonläuft und sich den Medien beugt.

Darum mache man sich klein und gehe in die Demut; geht man beichten und beginnt nach Seinem Willen neu.

Dann, und nur dann hat Weihnachten Dich erreicht – wird Jesus Christus in Deinem Herzen von neuem geboren … kann ER Auferstehung feiern …

ALLEN Lesern (auch die „-innen“ sind damit gemeint) eine gnadenreiche und gesegnete letzte Adventswoche … [Weihnachten beginnt am 24. Dezember mit der Mette … also frühestens mit der Vesper; und geht bis zumindest Taufe des Herrn (8. Jän.) … bei uns bis Darstellung des Herrn = Mariä Lichtmess (2. Febr.) … denn, wer kann fassen, dass Wunder der Wunder: das Wort ist Fleisch (Mensch) geworden … und wir dürfen Seine Herrlichkeit schauen!

Gaudete Sonntag

©’2018 FJM.jm

Warten auf einen Menschen, ein Ereignis, ein Fest verändert unser Leben.

Wir sind anders, froh und bange zugleich.

Wird es geschehen?

Wird er kommen?

Wie wird es sein?

Werden wir uns verstehen?“

So der Titel des 3. Adventssonntag (auf dessen Einleitung aus dem Teil’A wir uns beziehen) …

-.-.-

Warten? Haben wir denn wirklich die Geduld und Zeit zu warten – abzuwarten?

Ist es nicht eher so, dass Geduld und Warten ein Fremdwort geworden ist; wir den Advent – die „Fastenzeit“ eher überspringen und es gar nicht mehr früh genug sein kann, wo dann alles auf den Tisch kommt … bzw. schon am 26. Dezember wieder von „endlich vorbei“ geredet und abgeräumt wird?

Worum geht es Weihnachten eigentlich …

Weißt Du was Gaudete bedeutet, was es uns sagen will (vgl. Phil.4,4)? Hast Du dieses Gaudete in Deinem Herzen … und kannst Du dich auf den Moment der Mette freuen, wo die ganze Christenheit das einzige Wunderbare feiert, dass Gott den Menschen geschenkt hat: ER SELBST NIMMT FLEISCH AN, WIRD EIN MENSCH WIE DU UND ICH … und dass einzig und alleine, um Dich und mich mit IHM wieder auszusöhnen …

Unfassbar, wenn Menschen zwar Weihnachten feiern (wollen); aber im Stress des Alltages keine Zeit haben an das Wesentliche zu denken, um was es eigentlich geht. Nimm Dir die Zeit; klink Dich aus und bestaune das Wunder ALLER Wunder in der Krippe; denn Dir / uns ist der Heiland – der Retter geboren – das WORT ist Fleisch geworden.

Du hast noch Zeit! Bereite Dich von innen her, in Deinem Herzen vor. Möge Jesus auch in Deinem Herzen geboren werden; denn dann ist wirklich Weihnachten – auch in Dir und mir.

Noch eine gesegnete Adventszeit!

Kriege bringen den Frieden nicht

©’2018 FJM.jm

sie vermehren nur die Angst und die Not.

Ist Frieden unter den Menschen überhaupt möglich?

Nicht, solange die Menschen nicht „umkehren“, anders werden: bereit, zu helfen und einander anzunehmen.

Die Menschen: das sind wir.“

Eine schöne und einleuchtende Einführung zum zweiten Adventsonntag’A

Besonders deutlich in diesen Tagen erkennen wir, dass sich Egoismen – Besitzergreifendes – ausbreiten. Das andere nicht zählen und mit Gewalt jeglicher Schutzraum; Hab und Gut mit Gewalt eingenommen werden sollen (was nicht nur für Russland; Nigeria, Pakistan usw. gilt – sondern schon in unserer eigenen Familie – in Nachbarschaften – unter Kollegen usw.).

Mit Gewalt will man Veränderungen schaffen – doch es bleibt nur Entsetzen zurück!

Ich sagte schon einmal in meinen Vorträgen: Solange wir glauben mit RECHT und GESETZ was verbessern zu können; wird am Ende nichts anders bleiben als Herzenskriege, die sich ausbreiten in der ganzen Welt.

Wenn wir nicht ans Kreuz gehen, und IHM unsere Lasten / Sorgen vorbringen, wird Advent ein Fernziel werden – die Ankunft sich hinausschieben; bis …

Ja, bis im schlimmsten Fall wir uns selbst jeden Lebensraum genommen haben.

Darum spricht Jesus Christus davon, selbst Zeichen des Friedens zu sein. Bereitet Euch nicht vor was ihr sagen – wie ihr euch verteidigen – sollt. In der Stunde wo ihr Rede und Antwort stehen müsst, ist es der Vater selbst, der durch euch Zeugnis geben wird (vgl. Matth.10,19+20).