gnadenreiches und gesegnetes Neues Jahr 2014

Silvester-Neujahr2014dSilvester – Neujahr 2014

Sie fanden Maria und Josef und das Kind …

„Und sie kamen eilend, und fanden Maria und Joseph, und das Kind, welches in der Krippe lag. Da sie es aber sahen, machten sie bekannt, was zu ihnen von diesem Kinde gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich, und über die Dinge, welche von den Hirten ihnen erzählt worden. Maria aber bewahrte alle diese Worte, und überlegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten zurück, indem sie Gott priesen und lobten um alles dessen willen, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es zu ihnen gesagt worden war. Und nachdem acht Tage um waren, und das Kind beschnitten werden sollte, ward sein Name Jesus genannt, wie ihn schon der Engel genannt hatte, ehe er empfangen ward. (vgl. Lk.2,16-21)“ Weiterlesen

Heute ist euch der Retter geboren

Die-Heilige-NachtbWeihnachten

Heute ist euch der Retter geboren

„Es geschah aber in denselben Tagen, dass vom Kaiser Augustus ein Befehl ausging, dass der ganze Erdkreis aufgeschrieben werde. Diese Aufschreibung war die erste, und geschah durch Cyrinus, den Statthalter von Syrien. Und alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt. Da zog auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich aufschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobten Weibe, welche schwanger war, Es begab sich aber, als sie daselbst waren, erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln, und legte ihn in eine Krippe, weil für sie kein Platz war in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend, die hüteten und in der Nacht Wache hielten bei ihrer Herde.
Und siehe, ein Engel des Herrn stand vor ihnen, und die Herrlichkeit Gottes umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr. Der Engel aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! denn sehet, ich verkündige euch große Freude, die allem Volke zuteil werden wird; dass euch heute der Heiland geboren worden, in der Stadt Davids, welcher Christus, der Herr, ist. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln eingewickelt und in einer Krippe liegend. Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerschaaren, welche Gott lobten, und sprachen: Ehre Gott in der Höhe, und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind! (vgl. Lk.2,1-14)“ Weiterlesen

4. Adventssonntag: …ihm sollst du den Namen Jesus geben

maria_verkuendigung4. Adventssonntag

…ihm sollst du den Namen Jesus geben

Mit der Geburt Christi aber verhielt es sich also: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, erschien es, ehe sie zusammenkamen, dass sie empfangen hatte vom heiligen Geiste. Joseph aber, ihr Mann, weil er gerecht war und sie nicht in üblen Ruf bringen wollte, gedachte sie im Stillen zu entlassen. Während er aber mit diesem Gedanken umging, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traume und sprach: Joseph, Sohn Davids! fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen, denn was in ihr erzeugt worden, ist vom heiligen Geiste. Sie wird aber einen Sohn gebären; und du wirst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, auf dass erfüllet würde, was von dem Herrn durch den Propheten gesagt worden, der da spricht: Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären; und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen, was verdolmetschet heißt: Gott mit uns! Da nun Joseph vom Schlafe erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm sein Weib zu sich (vgl. Matth.1,18-24). Weiterlesen

3. Adventssonntag: Oder sollen wir … warten?

John-im-Verlies3. Adventssonntag

Oder sollen wir … warten?

„Als aber Johannes im Gefängnisse die Werke Christi vernahm, sandte er zwei aus seinen Jüngern und ließ ihm sagen: Bist du der, der da kommen soll, oder haben wir einen anderen zu erwarten? Jesus antwortete, und sprach zu ihnen: Gehet hin, und verkündet dem Johannes, was ihr gehört und gesehen habt: Blinde sind sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird die frohe Botschaft verkündet; und selig ist, wer sich an mir nicht ärgert! Während aber diese hinweggingen, fing Jesus an, zu dem Volke von Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Winde hin und her bewegt wird? Oder, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichlichen Kleidern angetan? Siehe, die da weichliche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige. Oder, was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch, einen, der mehr ist als ein Prophet. Denn dieser ist´s, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Engel vor deinem Angesichte her, der deinen Weg vor dir her bereiten soll. Wahrlich, ich sage euch, unter den von Weibern geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes, der Täufer; der Geringste aber im Himmelreich ist größer als er! (vgl. Matth.11,2-11)“ Weiterlesen

2. Adventssonntag: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe

johannesTaeufer032. Adventssonntag

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe

„In jenen Tagen aber kam Johannes, der Täufer, und predigte in der Wüste von Judäa, und sprach: Tut Buße! denn das Himmelreich hat sich genahet. Dieser nämlich ist es, welcher verkündet ward von dem Propheten Isaias, wenn er spricht: Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn; machet eben seine Pfade! Johannes aber selbst hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernden Gürtel um seine Lenden, seine Nahrung aber waren Heuschrecken und Waldhonig.
Da ging Jerusalem zu ihm hinaus, und ganz Judäa, und die ganze Gegend am Jordan. Und sie wurden von ihm im Jordan getauft, und bekannten ihre Sünden. Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Ihr Natterngezücht! wer hat euch gelehret, dem zukünftigen Zorne zu entfliehen? Bringet denn würdige Früchte der Buße! Lasst euch nicht bedünken, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus vielen Steinen hier Kinder erwecken. Denn schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum also, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und in´s Feuer geworfen. Ich zwar taufe euch in Wasser zur Buße, der aber nach mir kommen wird, ist stärker als ich, dessen Schuhe zu tragen ich nicht würdig bin; dieser wird euch in heiligem Geiste und Feuer taufen. Seine Wurfschaufel hat er in seiner Hand und wird seine Tenne reinigen; seinen Weizen wird er in die Scheuer sammeln, die Spreu aber verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. (Matth.3,1-12)“ Weiterlesen