Über 20 Jahre OnTour … vieles wurde uns ALLEN auf wunderbarerweise geschenkt.
Wir wissen GOTT erhört Gebet!
Aber immer : nach Seinem Willen …
Darum bete ich nie um einen sechser im Lotto; denn das würde nie erhört werden. Denn das Glücksspiel kommt nicht von Gott; sondern von Luzifer und seinen Helfern.
Ich bete nie, dass es mir gut geht; sondern ALLEN gut geht; denn Gott mag keine Egoisten, die nur an sich selbst denken …
— Ich habe damit nicht gesagt, dass ich nicht auch für mich bete – Du nicht auch für Dich beten darfst; sondern auch und insbesondere … immer ALLE/s mit einschließen; weil Deine Probleme auch bei anderen ähnlich liegen … —
Gott beschenkt uns; so wie wir schenken …
So wünsche ich ALLEN ein gesegnetes Wochenende +++
„Wir können uns die Bedingungen und die Zeit unseres Lebens nicht aussuchen.
Wir können gegen das Leben protestieren und gegen den Tod, aber wir leben, und wir werden sterben.
Wir sind glücklich oder unglücklich, oder beides.
Aber: was ist mir wichtig, was will ich wirklich, wem traue ich – wem kann ich glauben?
Auch diesen Fragen kann ich nicht ausweichen, sie werden mir gestellt.
Und wenn ich ein hörendes Herz habe, erfahre ich die Antwort.“
Soweit die Einleitung zu diesem 6. Sonntag im Jahreskeis’C … wenn ich höre das Menschen auftreten uns sagen: „ich habe mit Gott gesprochen und habe auch eine Antwort bekommen!“, dann kann das stimmen – es gibt aber auch einige, die es als Masche benutzen.
Und das muss man erkennen können!
Ja, Gott spricht mit uns – aber wie schon zu Seiner Zeit weist er jegliche politische vereinnahmende Forderungen zurück. Beten, ja sicher (das tun wir seit 2002 mit unserer Gebetskette – Treffen, in den Anliegen Jesu und Mariens) … aber das reicht nicht; versammeln ja (seit 2000 kommen Menschen mit uns zum gemeinsamen Gebet zusammen), aber nicht um den eigenen Willen zu befriedigen, sondern um Gottes Willen zu erfüllen.
Österreich, Deutschland hat die Qual der Wahl bzw. muss mit den Ergebnissen leben. Und wenn Gott den Nebukadnezar schickt, Sein müdes Volk einmal aufzurütteln; dann hat er auch eine Botschaft gesendet … und wie lautete diese?
Lasst die anderen protestieren – lasst die anderen marschieren; Du aber geh in Deine Kammer und verbinde Dich mit mir … und ER wird Dir antworten – helfen und wunderbares offenbaren (Jer.33,3).
Und nun zur Unterscheidung der Geister … wenn wer aufruft, dass dies Gott – Jesus sei mit dem er spricht und Einladungen verkündet; stimmen die Grunddaten mit dem überein, die Christus uns lehrte?
Ja, beten wir (und nicht nur einmal, für diese Situation, sondern ständig – sei mit Jesus stets verbunden) und wähle klug: wer aber populistische – rechts- bzw. linksradikale Parteien / Personen wählt und behauptet, dass dies von Gott kommt, oder diese/r von Gott gesandt wurde (Trump & Co) … sorry, der kennt weder die Schrift – noch Gott; der instrumentalisiert den Glauben für seine Zwecke und hat am Ende garantiert nichts Gutes im Sinn.
„Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes […]; Wehe euch, die ihr jetzt lacht[…];“ (vgl. Lk. 6,20-26) … achtet auf Euer Herz, wen es zugewandt ist (vgl. Lk.21,34f)
… – oder das Lied der Bernadette Soubirous, es lohnt sich …
Wer sich informieren will, den lade ich ein zum Film, oder den von 1943 : Es hebt besonders hervor, wie mit Menschen umgegangen wird, die auf Gott hören; die auf Maria hören …
Nichts hat sich bis heute daran geändert. Darum wiegt es auch schwerer, weil sie ja sagen: sie wissen und glauben an Lourdes.
Der heilige Blasius, Bischof von Sebaste in Armenien, zog sich zur Zeit der Christenverfolgung unter Diokletian in eine Höhle zurück. Hier übte er eine solche Macht über die wilden Tiere aus, dass sie sich ihm vertraulich nahten. Endlich wurde er von den nach ihm ausgesandten Schergen gefunden und vor Gericht geschleppt. Der Statthalter ließ ihn unmenschlich martern und schließlich enthaupten (um 316).
Der heilige Blasius rettete den einzigen Sohn einer Witwe, der eine Fischgräte verschlungen hatte, das Leben, weshalb er noch heute als Patron für Halsleiden angerufen wird. An seinem Feste wird der sogenannte Blasiussegen erteilt, das heißt es wird mit geweihten Kerzen der Hals eingesegnet, damit der Gesegnete vor jedem Übel des Halses bewahrt oder von demselben befreit werde durch die Fürbitte des heiligen Blutzeugen Blasius.
Beherzigung
Habe zu den kirchlichen Segnungen ehrfurchtsvolles Vertrauen. Sie schützen die Gegenstände und Personen vor dem Einflusse des bösen Feindes und heften an dieselben den Segen Gottes.
(Quelle: Gottes Heerscharen. Kurze Bilder aus dem Leben unserer lieben Heiligen; Pfarrer Joseph Reiter, 1915 nach von FJM überarbeiteter Fassung)
Ja, ist denn die Weihnachtszeit noch nicht vorbei?
Doch, doch, mit dem heutigen (2.2.) Tage – wenn auch für viele (bereits medial verkündet) schon am 26. Dezember [eines jeden Jahres] uns zu Ohren gebracht wurde: „Endlich ist Weihnachten vorbei!“