Es gibt Gelübde / Versprechen und Ehrenworte, die so wertvoll sind, wie die Person, aus dessen Mund sie kommen. Nur einer sagt wie man damit umgeht, wie wir einmal dafür Rechenschaft ablegen müssen, über jedes (unnütze) Wort. Das Alte wie auch Neue Testament sagt ganz klar aus, dass wir nicht leichtfertig damit umgehen sollen. Weiterlesen
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zum „Jahr des Glaubens“ – Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Zum „Jahr des Glaubens“
Wie versprochen: Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Alle haben sich eine besinnliche Weihnacht gewünscht. Nicht alle haben sie gefunden. Und einige Medien meinten alles geben zu müssen, um den wenigen, die noch Glauben haben, auch ihnen das noch nehmen zu müssen, was sie eh nicht mehr haben. Sie haben Gott aufgegeben. Sie sind >Gott los< geworden. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – einmal werden wir noch wach
„Träufelt, ihr Himmel, von oben, Wolken mögen Gerechtigkeit rieseln lassen! Die Erde tue sich auf, und es erblühe das Heil! Gerechtigkeit lasse sie zugleich hervorsprießen! Ich, der Herr, habe das erschaffen.“ (Jes.45,8) Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – und wir sollen schon jubeln!
„Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch! Euer Edelsinn werde kund allen Menschen. Der Herr ist nahe!“ (Phil.4,4.5)
Dieser Adventssonntag im „Jahr des Glaubens“ will uns ermuntern nach oben zu schauen und trotz all den Kreuzen, die man uns auferlegt – bzw. wir uns selber auferlegt haben (lassen), sich zu freuen – ja, Lobpreis zu machen. Weiterlesen
zum 15. mal – Treffen zum Fest Unbefleckte Empfängnis in Stadtlohn
Seit 8. Dezember 1998 hält Br. Johannes-Marcus (fjm) in Stadtlohn, die Weltgnadenstunde. Daraus wurde in den Jahren ein großes Fest. Seit 2004 über mehrere Tage, nämlich vom 7. – 9. Dezember.
zum „Jahr des Glaubens“ – Komm, o Herr!
„Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
Seine erhabene Stimme läßt der Herr vernehmen, läßt schauen die Kraft seines Arms, begleitet von grimmiger Wut, verzehrender Flamme, Sturm, Unwetter und Hagelsteinen.“ (vgl. Jes.30)
Wie in den ersten Wochen zum Jahr des Glaubens beschrieben, zeichnet sich das Bild des Christen eher düster (Finster) als hell. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Wir warten Herr
„Zu dir erhebe ich meine Seele, Herr, mein Gott! Auf dich vertraue ich, möge ich nicht enttäuscht werden. Nicht sollen meine Feinde über mich frohlocken! Keiner, der auf dich die Hoffnung setzt, wird je enttäuscht. Enttäuschung trifft nur solche, die ohne Grund die Treue brechen.“ (Ps.25,1-3)
Das „Jahr des Glaubens“ schenkt uns die Fülle des gesamten Kirchenjahres. Mit Advent sind wir in der neuen Zeit der Erwartung und Bereitung. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ mag Finsternis uns umhüllen
Nicht überall wo Licht ist kann man sehen; nicht überall wo es finster ist, tappt man im Dunkeln.
Zum einen muss man wissen, um was es geht! Geht es um das Tageslicht oder um künstliches Licht; oder geht es sogar um geistiges Licht?
Die Menschen suchen das Licht, wer will schon im Dunkeln stehn? Weiterlesen
Zum “Jahr des Glaubens” : Die Gottesordnung
Mit der sechsten Woche hab ich mir kein leichtes Thema ausgesucht, arbeite aber schon lange an das Thema. Und bewusst oder auch unbewusst ist es in der Reihe zum Jahr des Glaubens dran, weil immer mehr Menschen mir sagen: „ach Gott ist die Liebe!“ Weiterlesen
Zum „Jahr des Glaubens“ : wachsende Katastrophen, wohin man schaut
Haiti, nach dem schweren Erdbeben (2010) folgte nun das Unwetter, der Wirbelsturm „Sandy“ (2012). Was gerade aufgebaut, liegt nun wieder darnieder.
Und als ob die Kriegssituationen in den arabischen Ländern nicht reichen täten, bringen Erdbeben die Häuser zum Einsturz. Aber auch in der Türkei, Indien, Pakistan, Australien, Italien, Frankreich und USA etc. rund um den Erdball… immer häufiger wird die Welt erschüttert. Weiterlesen