Danke – Merci – Vergelts Gott …

Liebe Mitglieder der FJM; Mitbeter (-innen) der FJM-Rosenkranz-Gebetskette

Liebe Leser, Zuhörer (-innen) des FJM-Ritter Radio

Wir haben in den letzten Tagen unserer Wallfahrtstage in Stadtlohn gedacht – am 3. Juli unseren aktuellen Bericht der Mitgliederversammlung vom 11. Mai (Ainring) vernehmen können.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei ALLEN – insbesondere der vielen Unterstützer – die unsere Arbeit im Weinberg des Herrn ermöglichten.

Wir ALLE haben vernommen, dass wir in Welt und Kirche mit Veränderungen rechnen. Auch bei uns haben diese Einschnitte – insbesondere seit Corona – vieles abverlangt.

Ich weiß, dass weitere Prüfungen auf uns ALLE zukommen, und schmerzlich sein werden. Darum lege ich ALLES, wie immer gesagt habe, vertrauensvoll in Eure Hände.

Meine Zusage, auf Wunsch komme ich weiter in Euer Haus; werde Online weiter zur Verfügung stehen; … in – aber auch nach der Sommerpause werden wir schauen was am Ende dabei herauskommt.

Ich vertraue weiter blind auf Jesus, Maria und Josef … denn sie haben uns (mich seit 1998) bis hier her getragen.

Nächstes Jahr ist in vielfacherweise Jubiläumsjahr – Papst Franziskus bereitet die Kirche darauf vor. Auch wir würden gerne uns auf 25 Jahre FJM vorbereiten.

Ich lege das alles in Eure Hände, in Euer Gebet … selbiges sichern wir Euch zu.

In diesem Sinne laden wir am 19. Oktober ein, Online per Zoom und per FJM-Ritter Radio … wir erinnern uns dann mit Dankbarkeit der zahlreichen Ereignisse die uns mit der Gründung des 3. Rings der FJM – dem Tag des Kreuzes – geschenkt wurden.

Ich kann Gott nur danken, denn ohne IHN wäre ich nicht hier … hätten wir die vielen Treffen, Wallfahrten usw. – die Begegnungen nicht gehabt.

In diesem Sinne: schließt uns ein in Euer Gebet; vergessen wir nicht was Jesus, Maria und Josef uns geschenkt hat.

Und so Gott will, sehen / hören wir uns nach der Sommerpause …

Eure FJM’ler – Euer Br. Johannes-Marcus

Augen – Ohren – Mund verschließen

Entweder nach dem Motto: Augen – Ohren – Mund verschließen
oder das Gegenteil bewirken: Nur die Fehler der Anderen sehen und hören und weitertragen

Aus div. Gesprächen heraus hat Jesus gewusst, wer IHM zuhörte – was sie denken und planen; die Evangelien bezeugen das …

Und doch haben sie, die IHN zuhörten – einige des Hohen Rates (um IHM Fallen zu stellen) – nicht umgedacht; sich selbst nicht ändern wollen.

Sie haben weiter an ihren Plänen gearbeitet, um IHN auszuschalten; IHN in Verruf zu bringen … und weil sie IHM das Wasser nicht reichen konnten, hielten sie an dem Plan fest: IHN zu töten.

Jesus antwortete mit Weisheit – die sie nicht besaßen. Weil sie nur an sich, an ihr eigenes Wohlergehen dachten …

Jesus reagierte mit Klugheit – die ihnen nicht gegeben ward, weil sie ohne Gottes Geist lebten.

Jesus blieb bis zum Schluss demütig, offenbarte ihnen über den Tod hinaus, die verzeihende Liebe.


Ganz ehrlich, … ist es heute nicht auch noch so?

Da auch ich die Stundengebete halte; ergo, in der Bibel lese … dort steht alles geschrieben. Weshalb liest man (es) nicht in der Bibel; oder warum versteht man die Aussagen – Ratschläge nicht?

Ich sage doch nicht völlig anderes; nichts neues …

Ich habe Auszüge vom „Adoratio-Kongress“ verfolgt, und sagte mir: das hast Du seit 20 Jahren Deinen Zuhörern auch gebracht … bis zuletzt.

Ja, es ist gut, dass man das immer wieder hervorhebt, was Gott uns Menschenkindern auch heute noch sagen möchte.

Beten wir, dass die Saat aufgeht, die immer wieder von neuem ausgestreut werden.

… was mich der Himmel gelernt hat

[Auszug, was mich der Himmel gelernt hat]
Anfang 2000, warum der Einsatz für die Verstorbenen ebenso wichtig ist, wie für die auf Erden Lebenden. – Teil 2:

Ich besuchte dann die Gräber und davorstehend … die dort ruhten, kamen – im Geiste – hinzu und trösteten mich.

Ich wusste in diesem Moment, sie brauchen mich und sie helfen mir, im Kummer und im Schmerz.

Aber auch darüber hinaus, lassen sie uns nicht im Stich, so wie wir sie nicht im Stich lassen.

Es ist ein gegenseitiges Beistehen.

Darum weiß ich auch, was sie brauchen, was ihnen kaum noch zukommt: das Gebet; die Wegzehrung; das Requiem = die Totenmesse; das Weihwasser und geweihte Lichter; und immer wieder Heilige Messen (zum Beispiel an ihren Geburtstagen; zu den Festen, die man gefeiert hatte; an ihrem Sterbetag …)

Denn sie können für sich weder etwas nachholen, was sie zu Lebzeiten auf Erden versäumt haben; noch an guten Werken erarbeiten, was sie nach dem letzten Atemzug noch gerne erwirken würden.

Gottes Schatztruhe erlaubt Ihnen aber bei uns zu betteln … also wir, die noch auf Erden sind, können Gnaden – das Vorankommen, aus dem Fegefeuer heraus – näher hin zu Gott – für sie erbeten.



Ein Teil der Christen glaubt das nicht.

Wie aus der Heiligen Schrift bekannt, war das jüdische Volk Gottes darin gespalten. Genau genommen, hat sich daran bis heute nichts geändert:

Als Protestant habe ich es nie gelernt, so dass nach der Beerdigung viele vergessen – oder am Totensonntag das Grab besucht wurde.

Nach dem Sommer 1998 wurden mir in vielen Punkten, wie auch zu dem Thema die Augen geöffnet. Dieses Verbrennen, gab es nie im jüdischen – oder christlichen Glauben. Selbst die Muslime bestatten den Leib, das Samenkorn.

Woher dieser Wandel, weshalb eine so große Missachtung mit dem was man geliebt? Warum denken die Menschen nicht nach, was Gott dazu sagt?


Ja, ich kenne ALLE Diskussionsformen und Darstellungen; aber sie kommen nicht aus dem Willen Gottes; nicht aus Seiner Liebe heraus.
Es ist – bzw. es wird uns eingeredet, dass das alles dasselbe ist.
Und, ach ja, des Geldes wegen … der Himmel fragt Dich:

* Du vernichtest, was Du liebst?
* Und sammelst was Dir schadet …

Ist das nicht verrückt?

Denk nach, solange Du es noch in der Hand hast, selbst darüber zu entscheiden …


Bibelstellen, der Sorge um die Verstorbenen, zeigt u.a. Tobias; Makkabäer (Sühnopfer); …

Am Scheideweg – Unterscheidung der Geister

Christen, ohne wirkliche Beziehung zu Gott = Jesus Christus, wollen alles verändern: Lehre, Lehramt; Strukturen … einfach ALLES

Christen, mit Beziehung zu Gott = Jesus Christus, wollen ALLES nach Seinem Willen erfüllen …

Wessen Geist wer inne hat, erkennt man an seinem / ihrem Umgang mit den Sakramenten; dem Umgang mit dem, was Gottes ist.

Wer sagt, er/sie liebe Gott = Jesus Christus, aber Hand anlegt an Seiner Kirche, um sie nach eigenem Willen zu ändern (im Kern), ist nicht in der Wahrheit – nicht im Geist Gottes unterwegs.

Vor dessen Ungeist warnt Jesus, und warnen die Väter und Mütter der Kirchengeschichte

Mehr zum Thema, auch hier!

Patrozinium der Heiligen Herzen Jesu & Mariens

Feste feiert die Welt, … sich selbst – ganz gerne! Und da kann es nicht laut genug sein usw. und es wird deftig aufgedeckt …

Die wichtigsten Feste sind aber die Feste, die wir zu Ehren Gottes begehen: wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten – aber auch dazwischen gäbe es einiges – u.a. am:

Selbst so mancher „kirchliche“ Kalender kommt da ein bissel durcheinander. Aber das wäre ein ganz anderes Thema.

Wichtig, ist zu wissen: Wo Dein Schatz, da Dein Herz

Lass nicht zu, dass bei allen Schätzen dieser Welt, die von Motten zerfressen; zu Staub werden – Du nichts davon mitnehmen kannst, in die künftige Welt.
Darum sammle Schätze, die Ewigkeitswert besitzen … Weihetage – Weihefeste – sind Feste der Hingabe, die Dir schon jetzt auf Erden Schutz bieten; aber insbesondere Dein Ewiges Leben besiegeln, nämlich bei Gott uns Seinen Heiligen …

Mehr in unserem FJM-Ritter Radio …für die kommenden Festtage!

Das Geheimnis des Fronleichnam

Das Wunderbarste aller Geheimnisse, die Gegenwart des verherrlichten Gottmenschen Jesus Christus unter den Gestalten des Brotes und Weines wird in der ganzen katholischen Kirche tagtäglich in der heiligen Messe gefeiert. Das Amt der heiligen Messe ist die Hauptsache in der Sonntagsfeier. Der Einsetzung dieses Geheimnisses gedenkt die Kirche am grünen Donnerstage. Allein dieser Tag eignet sich schon darum nicht zu einem Freudenfeste, weil er dem Todestage des Herrn zunächst steht. Ein Freudenfest soll aber der Gedenktag des größten Wunders der ewigen Erbarmung und Liebe sein. Da soll Alles dem Herrn danken und Ihm lobpreisen für seine unendlich liebevolle Herablassung zu uns und für sein Wohnen unter uns. Aus diesem Grunde musste ein Fest des heiligsten Altargeheimnisses angeordnet werden.

Mehr zum Thema, hier!

ICH BIN

Diese Woche, Johannes Evangelium Kapitel 6 : Große Brotrede Jesu.

… sollte man gelesen haben und dann prüfen, wie man heute mit Jesus Christus in der Gestalt der Eucharistie umgeht.

Lies: Joh.6

~ 70% der Katholiken (auch viele Priester) glauben nicht an die Realpräsens Jesu in der Heiligen Eucharistie.

Für Protestanten ist es nur ein symbolisches Zeichen.

Noch heute ist die Kernaussage Jesu – in Johannes 6 – ein Ärgernis : unerträglich und wenden sich von IHM ab bzw. Fabeleien zu …


Die Predigt sollte man kennen,

… ab 0:15:00 Evangelium nach Johannes, Kap.6 (Abschluss der Brotrede) … auch die vorherigen Predigten von P. Karl Wallner … sind echte Perlen.

Nimm Dir die Zeit und werfe sie nicht in die Gosse, diese heilsamen Früchte Deines ewigen Lebens bei Gott.

Segen Dir und den Deinen +++