Sollen wir erschrecken vor den sabbernden Wölfen

Sollen wir erschrecken vor den sabbernden Wölfen (aus Politik und Medien), weil der Papst um ein Ende der Kriege aufruft?

Was soll der Vergleich mir der Nazizeit und die katholische Kirche; außer dass man ständig versucht mit Lügen den Papst Pius anzugehen.

… soll der Papst etwa für Krieg, das Töten von Unschuldigen aufrufen?

Du, Christ – Katholik, prüfe was der Papst seit Kriegsausbruch in der Ukraine gegen Putin, dem Aggressor, gesagt hat; in diesem Kontext beobachte was zur Zeit passiert … soll er da nicht aufrufen dürfen, bevor es schlimmer wird?

Der Mensch entfernt sich von Gott

sieh auf das Kreuz und verstehe: Jesus hat sich am Kreuz hingegeben, um Dich zu heilen!

… durch Unglauben und Ungehorsam.

Dadurch wird er aber kein freier Mensch, im Gegenteil, er verfällt dem eigenen Ich, dem Tod.
Gott aber will das Leben.
Und ER allein kann den Menschen befreien, denn Gott ist die Liebe.

In den Geretteten wird Seine Liebe sichtbar, spürbar: dadurch dass wir gut sind und das Gute tun, das Gott uns von jeher zugedacht hat und heute zu tun aufgibt.

Soweit die Einführung zur 2. Lesung am 4. Fastensonntag’BLaetare* Sonntag … und im Zeichen der Liturgie, schreibt Gott selbst fort, was ER begonnen aufzuzeigen.

Ja, ER will nicht den Tod des Sünders, obwohl wir uns ALLE diesen Tod verdient haben; ich betone ausdrücklich: ALLE

… denn, alles was wir unserem Nächsten (nicht) getan haben; das haben wir auch IHM (nicht) getan ((vgl. Matth. 25,31-46), hörten wir noch am 2. März in der Liturgie) …

Also nicht nur das Böse, was wir unseren Nächsten [völlig gleich in welcher Form – und auch auf welcher Art und Weise (GedankenWortenWerken (wie es im Schuldbekenntnis heißt))] getan haben; sondern auch was wir ihnen am Guten verweigert haben.

Ohne jetzt nur den Kapitalmarkt zu betrachten: Alleine die Zinsen, welche die Wohlhabenden einnehmen; könnten den Hunger der Welt stillen und das ohne ihnen auch nur etwas vom Überfluss verloren gehen lassen.

Oder: Jeder Mensch auf Erden, der unbedacht Lebensmittel vernichtet [von a bis Z]; es würde ausreichen, noch mal so viele Menschen satt zu machen, die derzeit Hunger erleiden müssen.

– – –

*Bruder, warum alles so negativ? … Heute ist Laetare … das heißt: freuet Euch (vgl. Phil.4,4) … also die Vorfreude auf das Fest der Auferstehung – auf Ostern.

Liebe Leser/innen … wie kann ich Freude in dieser Welt haben, wenn zeitgleich unsere Brüder und Schwestern (nah und fern) Hunger leiden müssen? Wie???

Wir haben über FJM viele Jahre, nah und fern – mit unseren bescheidenen Mitteln, Menschen, insbesondere Kinder in Not unterstützt. Wo auf mein Bitten hin (2013) der gemeinnützig eingetragene Verein ASN.help gegründet wurde.

Ich danke jedem der unterstützt – Hilfe zugesagt hat. Meine Hoffnung ist, dass man davon spricht … einlädt … das würde nicht nur meine Freude vergrößern; denn ohne helfende Hände hungern die Kinder weiter … ohne helfende Hände haben die Kinder keine Ausbildung … was das bedeutet, das sehen wir in der ganzen Welt.

Meine Frage heute: Ich weiß, wir können nicht die ganze Welt verbessern, aber dort – was Jesus, Maria und Josef uns gezeigt haben – einen Anfang machen … fortzusetzen was begonnen. Dazu brauchen wir Dich und viele andere die mithelfen … darum: gebt Zeugnis!

Willst Du IHM das geben, um was ER Dich gebeten hat?
Kehrt um, tuet Buße … glaubt an das Evangelium!

Helfen wir die Freude an der Auferstehung zu mehren. Denn Jesus hat das ALLES für Dich getan, … zeige Deinen Glauben, auf Grund Deiner Werke = Werktätiger Glaube (vgl. Jak. 2,14-26)

Thema Kirche – will ich nicht – brauch ich nicht

Ein Freikirchler sagte mir vor kurzem, zum Thema Kirche, dass dieses und jenes gar nicht in der Bibel stehen würde … nun, ich versuchte auf zwei Dinge hinzuweisen: was Jesus Christus mich lehrte und wie wichtig es ist auf Seine Kirche (dazu zählt auch die Tradition) verkündet – genau genommen, wollte er nichts davon wissen mich hat es angespornt zu bezeugen, was der Geist Gottes uns sagen möchte … darum meine Themen „Heiliger Geist“; „Gott bezeugt selbst…“ und nächste Woche… aber lest selbst; macht Euch ein Bild von dem was Gott uns sagen möchte.

Ich bezeugte ihm, daß Jesus Christus mich selbst in Seine Kirche geführt hat … er, der Pfingstler bekundet, dass er als ehemaliger Katholik, das mit Maria nicht in der Bibel findet (ich verstand es als ein Beispiel, einen Grund) … sich abzuwenden.

Doch, so fragte ich mich: kennt er überhaupt die Bibel?

… oder welche Bibel meint er eigentlich?

Zudem, steht nicht geschrieben … heißt es nicht auch (vgl. Joh.21,25) : „Es gibt noch vieles andere, was Jesus tat; wollte man dieses einzeln niederschreiben, so, glaube ich, würde selbst die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.“ ???

… also, daß er nicht annehmen kann, wenn ich bezeuge: daß Jesus Christus mich unterwiesen hat und dass ich das schon in der Lehre Jesu / Seiner Kirche wiederfinde …

Ich hab da kein Problem mit ihm, er aber leider mit mir.

Und er ist nicht der einzige, wo ich feststellen muss: das ist ein anderer Geist.

[wie mir mal ein Geistlicher vorwarf, dass ich einen anderen Geist – als er – habe.]

Doch welchem Geist haben sie sich ausgeliefert?

Ist Gottes Geist widersprüchlich? Bei dem so – bei uns ganz anders – usw.?

Woran erkenne ich den Geist Gottes; woran den Geist der Finsternis? … ich habe da eine Hilfe bekommen … vgl. hier: http://ecclesiaeveritas.net/index.php?title=Information

Gott bezeugt selbst

1 Gott in 3 Personen …

Wer die Bibel im Kontext liest, wird auch folgendes vernehmen…

Und ein von Gottes Geist erfülltes Herz wird verstehen, um was es IHM geht …

Gott bezeugt selbst: [1 Gott in 3 Personen], den Willen Gottes erfüllen, bringt ewiges Leben.

* Geist Gottes schwebte über die Wasser (vgl. Gen.1,2b)

* Geist Gottes wird über Dich kommen (vgl. Lk.1,35)

* Geist Gottes kam auf den Sohn hernieder … und eine Stimme (der Vater) vom Himmel sprach: „das ist mein geliebter Sohn, an Dir fand ich Wohlgefallen.“ (vgl. Lk.3,22b)

* Wer mich sieht, sieht den Vater (vgl. Joh.14,9b) … der Vater und ich sind eins (vgl. Joh.10,30), sprach Jesus

* Das ist mein geliebter Sohn, auf IHN sollt ihr hören (vgl. Lk.9,35), sprach der Vater

Und was verkündet der Sohn noch:
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage!“ (vgl. Joh. 15,14)



Die Fastenzeit gibt ALLEN die Möglichkeit, alle Egoismen abzulegen und Seinen Willen zu erfüllen.

Das beste Heilmittel

Teilen ist das beste Heilmittel der Seele; es tut nicht nur hungernden Kindern gut, sondern auch Deinem Herzen / Deiner Seele.

Darum: gehe an keinem Armen vorbei, als existiere diese/r nicht. Am Ende könnte es sein, dass Jesus Christus an Dir vorüberging und Du ihn nicht beachtet hast.

(vgl. https://vulgata.info/index.php?title=Kategorie:Lektionar:NT:Mt25,31-46 )

Sag auch bitte nicht: „was gehts mich an!“ … ich erlebe derzeit Menschen die REICH – ja noch REICHER werden wollen, und tun das auf kosten der Armen … was glaubst Du, wird sie erwarten?

(vgl. https://vulgata.info/index.php?title=Kategorie:Vulgata:NT:Lk16 – vom Reichen und vom Armen)

Der Mensch ist

… in dieser geschaffenen Welt das Wesen, das von Gott angesprochen wurde und immer neu angesprochen wird.

Gottes Wort an die Menschen ist Offenbarung, Verheißung und Forderung.“

… Jesus hat den Tempel von Jerusalem geliebt und geehrt; ER hat ihn das Haus Seines Vaters genannt.
Eben deshalb erträgt ER es nicht, dass diese Tempel […] entwürdigt wird.

So die Einführungen zum 3. Fastensonntag‘B und ins Evangelium des Tages … Das Wort Gottes ist klar und wehe dem, der es nicht beachtet, verunehrt oder gar entstellt.

Mehr noch, Jesus beklagt, dass man das Haus des Vaters zur Markthalle ((vgl. Joh.2,16); (zur Räuberhöhle (vgl. Lk.19,46)) macht … und wehe dem, der meint, dass man das heute nicht so genau nehmen müsse.

Wer so redet, beweist mir nur eines: sie wissen entweder gar nicht was Kirche bzw. Altar/-raum ist;
haben sie es vielleicht nicht gelernt?

Haben sie nicht versprochen ALLES unverfälscht zu bewahren bzw. die Wahrheit, die von Gott kommt, zu schützen?

Ich beobachte (seit Jahren) was ganz anderes … vgl. Der FALL Michael … ist nur ein Ansatz, von all dem Übel das wir heute in vielen Ortskirchen – im deutschen Sprachraum – erleben müssen; wo ich sagen muss: Flieht, ja flieht in die Berge … denn es ist Zeit für die Ernte …

Das glaubst Du nicht? Du glaubst Gott hat nie Konsequenzen erlassen, wenn man gegen IHN, Seine Heiligtümer arbeitet?

Dann kennst Du Gottes Wort nicht. Dann kennst Du auch nicht den Grund, weshalb ER Seinen Sohn sandte … (vgl. Joh.3,16) eben: „sondern dass die Welt gerettet werde durch ihn

Aber liebe Leser (auch der -innen), das heißt doch nicht, dass wir die Sünde weiter befeuern – im Schweinetrog weltlicher Gelüste uns suhlen – IHN nicht weiter beachten, in Wort und Sakrament. Sondern das wir umkehren und somit leben!

Wer der Umkehr nicht bedarf, diese vielen „Heiligen“ auf dieser Welt, braucht auch keinen Arzt, weil man sich ja so gesund fühlt!

Und nur in die Kirche gehen, ohne zu leben was Seine Kirche / ER uns lehrt, tut nämlich genau das … was andere tun, die meinen, Kirche / Gott gar nicht zu brauchen – oder in den zahllosen Götzentempel (der Esoterik usw.) ihre Zeit verschwenden.

Wer das Märchen – die katholische Kirche stirbt – glaubt, kennt die Weltkirche nicht. Gott hat eine wachsende Kirche vor sich. Nur die Satten fallen ab, wie die schlechten (faulen) Trauben – die trockenen Zweige, die gar keine Früchte mehr bringen (wollen).

Aber ER ist gekommen, wie ER es versprochen hat, um eben diesen Weinstock auch hier (in unseren Ländern) zu reinigen, von all den Egoismen und der Verweltlichung und den falschen Lehrern.

Dazu bedarf es sich (neu) auszurichten: Trennt Euch von Personen und Gruppen, die gegen das Lehramt und den Papst arbeiten. Unterstützt nicht die, welche meinen mit der geballten Mediengewalt Gott ihren Willen aufzuzwingen.

Zeigt diesem „synodalen Irrweg“, samt ihren Betreibern / Befürwortern die Rote Karte und beginnt den Weg Gottes HEUTE neu …

Meine Frage für heute: Wenn weltweit die Kirche wächst / die Berufungen wachsen (stärker als bei uns abfällt) – nur bei uns alles zusammenzubrechen droht … ist das nicht Zeichen genug, dass sich Gott von uns abgewandt hat?

Willst Du IHM das geben, um was ER Dich gebeten hat?

Kehrt um, tuet Buße … glaubt an das Evangelium!

Gott prüfte den Glauben

… Abrahams, ER befahl ihm, den einzigen Sohn als Opfer darzubringen.
Hat Gott solche Proben nötig, um zu wissen, was im Menschen ist?
Gott hat es nicht nötig; aber der Mensch soll wenigstens ahnen, dass Gott groß ist, unbegreiflich anders.
Durch Schmerz und Verzicht kann der Mensch innerlich wachsen und reifen und jene Freiheit gewinnen, die ihn erst eigentlich zum Menschen macht.

Soweit die Einleitung in die 2. Lesung an diesem 2. Fastensonntag’B … und ich frage mich, …

… auch unter den über uns gegebenen Aussagen von ganz gewichtigen Leuten / Geistlichen: „Wenn das von Gott ist, müssen sie das ertragen!“, gemeint ist das viele Unrecht, das man über uns ausgegossen hat. War das Gottes Wille – um uns zu prüfen; hat Gott es zugelassen – um zu schauen, wie lange wir das alles ertragen / aushalten?

… auch das die vielen Teil- und Unwahrheiten bis zum heutigen Tage im Internet gesammelt werden?

Oder ist es nicht eher für jene zur Prüfung, wie sie mit einer anderen Gemeinschaft; deren Brüdern und Schwestern, mit Mitchristen im selben Haus umgegangen sind; so was und wie diese es taten?

Diese Tage hörten wir noch die Lesung, was Jesus tun wird, wenn ER kommt, um zu richten, die Lebenden und die Toten. Entschuldigt haben sich bislang nur zwei von all denen, die Übles taten … (bzw. ungeprüft weiterverbreitet haben) und wieder gut gemacht wurde es auch nicht von ihnen, von niemanden.

Aber GOTT hat ALLES gutgemacht, bis zum heutigen Tage; weil wir weder Rache oder Vergeltung in unseren Herzen haben; sondern die Trauer, über das was sie für ein Urteil hören könnten – und sie werden am Ende erkennen, dass wir für die gebetet haben – ohne Unterlass.

Ein jeder hat – insbesondere in der Fastenzeit – die Gelegenheit auf sich selbst zu schauen: was und wie stehe ich zu meinem Nächsten.

Erinnere ich mich an begangenes Unrecht – auch das, was ich unbewusst auf den Weg gebracht, oder auch nur zustimmend akzeptiert habe und wodurch andere benachteiligt / ausgegrenzt wurden?

Um wie viel mehr müssen wir beten für Bischöfe und ihre Vertreter (auch der -innen), die statt sich um neue Gemeinschaften zu kümmern, hilfsweise ihnen den Weg zu weisen, ausgegrenzt – missachtet, ja Wege / Türen vorsätzlich verschlossen haben – Gottes Geist zum Schweigen brachten.

… und dass, obwohl sie sehen konnten, dass sie nichts aufhalten können, was Gott auf den Weg bringt?

Ich hörte die ersten Predigten dieser Tage, von der Vollversammlung der Bischöfe in Deutschland … bei allem Respekt: was predigen sie da? Was waren ihre Worte zur Fastenzeit … sind ihre Taten da bzw. die Lehren Jesu und Seiner Kirche da wirklich kompatibel?

Meine Frage für heute: Hat man die Weltkirche wirklich soweit aus den Augen verloren?

Gottes Willen und Auftrag aus dem Herzen gerissen?

Gibst Du IHM das, um was ER Dich gebeten hat?

Kehrt um, tuet Buße … glaubt an das Evangelium!

Die Sintflut

… war das Gericht Gottes über eine aus der Ordnung geratenen Welt.

Aber nach dem Gericht gewährt Gott einen neuen Anfang: ER schließt einen Bund mit Noach und der ganzen Menschheit.

Trotz des Bösen, das auch in Zukunft geschehen wird, will ER die Erde nicht wieder verwüsten.

Das ist eine Aussage des Glaubens und der Hoffnung in der Zeit des babylonischen Exils, gültig auch für spätere Zeiten des Gerichts und des scheinbaren unvermeidlichen Untergangs.

Gottes Treue bleibt bestehen.

Soweit zur 1. Lesung an diesem 1. Fastensonntag’B … also, so denkt sich wohl der Mensch, kann man leben wie man will, Gott wird uns nicht verderben.

Ganz ehrlich, dass scheinen zu viele Menschen so zu denken – und ja, Gott verdirbt nicht die Erde, den Menschen … das machen sie schon alleine …

Undankbar auch nach der neuen Chance – den vielen erwiesenen Gnaden bis zum heutigen Tage, tanzen sie nicht nur in Seinen Kultstätten mit den AFFEN (Dämonen), … sondern brechen jeden Bund / jedes Gebot, das ER uns ALLEN gegeben hat … Seine Ordnung, die man beachten sollte, auch die Berufenen / Erwählten lassen sich hinreißen und bauen sich Götzen(-altäre) und gehen vor ihnen auf die Knie.

Nur IHM zeigen sie weder Respekt noch Ehrfurcht … sie essen zwar sein Brot, haben aber keinen Dank auf den Lippen. Sie quälen Seine Jünger – versklaven sie / beuten sie aus – und meinen vor IHM was Besseres zu sein und als „Bessergestellte“ sogar das Recht zu haben, so mit ihnen und IHM verfahren zu dürfen.

Meine Frage für heute: Weshalb sollte Gott Dich schützen – segnen, vor dem was die Menschen uns bereiten?

Gibst Du IHM das, um was ER Dich gebeten hat?

Kehrt um, tuet Buße … glaubt an das Evangelium!

Fastenzeit

Liebe Leser (und auch die -innen) … nüchtern starten wir mit dem Aschermittwoch – in die diesjährige Fastenzeit

Nicht liturgisch, aber im weltlichen Sinne: mit dem Valentinstag … wo sich gesund-liebende Paare – geschäftlich reichlich umsorgt – die Liebe bezeugen sollen / wollen.

Echte Liebe ist mit Aschenkreuz auf der Stirn, das man vorher bei der Heiligen Messe empfangen hat … und dem Bekenntnis : die Bereitschaft zur Umkehr und den Glauben an das Evangelium (vgl. Mk.1,15) … oder wie es auch heißt, im Wissen: Bedenke das Du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst (vgl. Gen.3,19).

Damit wir ein bissel mehr vom Sinn unseres Lebens – das mit Gott, Seiner Schöpfung und von der Geburt, über das Leben & Wirken; bis zum Ende Tod & Auferstehung Jesu besser verstehen und begreifen können – ist es gut sich 40 Tage (plus Sonntage) mit der Liturgie‘B und dem WOZU zu beschäftigen.

Es wäre für jeden wichtig, am Ende diese Zeit nicht vertan – versäumt zu haben … möchtest auch Du am Ende echte Erneuerung erleben.

Gerne helfen wir dabei! Beispiel:

* Margret mit ihrem Fastenkalender
* und ich … von Zeit zu Zeit, auf den bekannten Seiten
* auch im FJM-Ritter Radio senden wir das eine und andere

In dem Sinne: ALLEN eine gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit
Eure FJM’ler

Reinheit

… – darüber muss man heute leise reden.

Man gerät in den Verdacht, engherzig und schmalspurig zu sein.

Reinheit im großen Sinn aber ist mehr als Freisein von Sünde, mehr als Keuschheit; diese ist nur ein bemerkenswerter Einzelfall von Reinheit.

Unrein ist ein Wesen, wenn es im Genuss verweilt oder sich in Egoismus einrollt.

Da fehlt der Schwung, die Gradheit, die Ganzheit.

Die Reinheit eines Menschen bemisst sich nach dem Grad der Anziehung, die ihn zur göttlichen Mitte hinführt.

So die Einführung zum 6. Sonntag im Jahreskreis’B … wo man sich denn heute noch an die Liturgieordnung hält!!! … auch das hat was mit Reinheit zu tun!

Nämlich die Reinheit zur Lehre / zur Liturgie … da verweise ich noch einmal auf meine letzten Beiträge … Beispiel: zum goldenen Kalb und zur Faschingszeit usw. … was wird insbesondere auch zur Karnevalszeit aus den Kirchen gemacht?

Das kann nur begrüßen, wer nicht weiß was Ort, Raum – Altar bedeuten …

Ja, da unterscheiden sich die Geister – und die Scheidung der Geister folgt am Kreuz!

Und verantworten müssen sich ALLE, welche aus dem Haus des Gebetes – Räuberhöhlen / Markthallen etc. gemacht haben.

Aber auch jeder, der mitgemacht hat, wird gefragt werden: hast Du nicht gewusst, hast Du nicht gehört …

Nein!, nicht nur der Pfarrer allein ist hier in der Pflicht; sondern insbesondere der Hirte – der Bischof, der wissen sollte, was ER aus Opferstätten macht (machen lässt), die zum Gebet im Haus des Vaters einladen sollten.
Auch wir Gläubigen … ja, die sich Jünger Jesu (Christen) nennen, sind in der Pflicht! …

An diesem 11. Februar ist ja nicht nur Fasching, der ja angemessen in der Welt „gefeiert“ werden kann – dazu muss man aber doch nicht die Heiligen Stätten missbrauchen?

Es ist an diesem Sonntag auch der 166. Gedenktag der Ereignisse in Lourdes (1858) … wo wird darüber nachgedacht, über die Inhalte gesprochen? …

Diese Gesellschaft hat sich erarbeitet, was sie zum Ernten bekommt. Und sagt dann nicht: wo ist denn da euer Gott! Warum hilft er uns nicht …

Ich müsste Euch an die Schriften erinnern, die eigentlich das Bodenpersonal der Kirchen verkünden sollten – es aber nicht (mehr) tun. Sie verkünden sich selbst mit ihren weltlichen Ideen, die dazu führten, dass man Gott rausgeworfen hat, aus Seinem eigenen Haus.

In dem Sinne: Bedenke was Du tust, bedenke wo Du es tuest … und wisse, dass am Ende für alles ein jeder die Konsequenzen mitzutragen hat.