GEGEN DAS VERGESSEN

Es muss auch mal genug sein!“ hörte ich mal jemanden reden …

Ich sagte: NEIN!

Wer die Fehler der Vergangenheit vergisst; der wird heute für die Fehler von Morgen stimmen.

Glaubst Du nicht?

Dann überlege mal gerade, was in Welt und Kirche, so los ist … Medial gesehen … dass so in die Herzen getragen wird und nicht unerhebliche Konsequenzen hatte und haben wird.

Glaubst Du das nicht?

Ich bete für die Erkenntnis, denn die Anfänge haben wir schon lange überschritten!

Bekehrung des Saulus = Paulus

… der Bewahrer des Alten Bundes, der die Mitglieder des Neuen Weges – den Jesus Christus gebracht hat – verfolgt hat / gefangen nahm / hat töten lassen.

Macht sich auf nach Damaskus mit Bevollmächtigung ALLE gefangen zu nehmen und nach Jerusalem zu bringen, um ALLEN den Prozess zu machen … welche den Weg nicht verlassen wollen.

Es war Jesus Christus selbst, der sich diesem Saulus in den Weg gestellt hat!

Die Konsequenz: Er stürzte vom seinem Hohen Ross; wurde blind und vernahm ein Licht und hörte die Stimme: „Saul, Saul … warum verfolgst Du mich?“ (vgl. Apg.9,4b)

Warum verfolgen wir heute Jesus und Seine Jünger?

Wozu lassen seine eigenen Hirten – die vorgeben, Jesu zu folgen – es zu, dass die Jünger Jesu noch heute, innerhalb der Kirche Jesu, Verfolgung erleiden: ausgegrenzt – verleumdet werden?

Weshalb arbeiten Teile dieser Hirten noch heute an dieser Zerstörung vom neuen Weg, den Jesus Christus uns gebracht hat?

Sie sind wie Saulus! Sie glauben das Richtige zu tun! Sie wollen ihren gedachten Weg verteidigen … aus Allen eine neue protestantische Kirche machen, wo die Sakramente nach Gutdünken verteilt werden, ohne ihre Bedeutung lehren zu wollen.

Saul, Saul … warum verfolgst du mich“, fragt ER auch heute noch … diesen Hirten, die Jesus längst hinter sich gelassen – alles besser wissen … sie sind wie König Salomon … (vgl.1.Kön.11)

Beten wir, dass sie rechtzeitig von ihrem hohen Ross stürzen, möge Jesus selbst sich ihnen entgegenstellen.

Gesegneten Festtag zu Vermählung Mariens

… am 23. Jänner beten wir besonders für ALLE Brautpaare / die Männer und Frauen, die nach Gottes Willen den Bund der Ehe eingehen wollen bzw. eingegangen sind.

Besonders für die Eheleute wo es kriselt bzw. der Feind der Ehe eine Zerschlagung anstrebt bzw. vollzogen hat: um Versöhnung und Erneuerung des Ehebundes.

Vergelts Gott ALLEN die festhalten an dem Bund, auch wo das Kreuz zu brechen droht. Der Heilige Erzengel Michael wird den Eindringlingen ein besonderes Ende bereiten; der Heilige Erzengel die Wunden heilen; der Heilige Erzengel Gabriel neu um ein liebendes und brennendes Herz werben.

Segen Dir und den Deinen ALLEN Segen +++

Den liturgischen Kalender abarbeiten

Hochzeit zu Kana

Bei aller Liebe und Diskussionsfreude der VIELEN in unserer Kirche, besonders jener,  die aber auch wirklich ALLES auf den Kopf stellen wollen …

Eine größere Missachtung des Zweiten vatikanischen Konzils (2.VK) können sie ja gar nicht ausweisen als das, was seit den 70ern – bis zum heutigen „synodischen (Irr-)Weg“ alles dem deutschsprachigen Kirchenvolk aufgezwungen wurde.

  • Entstellung der Liturgie; das war niemals im 2.VK so beschlossen; Entstellung des liturgischen Weges – der Räume, usw. … Papst Benedikt XVI. sprach von einer Verweltlichung und vom Ungeist, durch den sich diese Zerstörung in unseren Kirchen breit gemacht hat.

Es waren mittlerweile drei Päpste, welche die deutschsprachige Kirche zur Umkehr – die Rückkehr zur Gemeinschaft der Weltkirche aufgerufen haben!

  • Wozu taten die Päpste in den letzten 45 Jahren dies, bei den Ad-Liminat Besuchen, wenn doch alles in Ordnung ist?

Besonders merkt man als Gläubige – die nicht dem Zeitgeist nachlaufen und auch nicht im Gestern verhaftet sind (wie immer gerne unterstellt wird), zur Weihnachtszeit … Weihnachten beginnt nach dem Advent und dauert eigentlich 40 Tage … endet also mit der Darstellung des Herrn (ergo am 2. Febr. – auch Mariä Lichtmess genannt).

  • Hatte die Zahl 40 in der Liturgie aber nicht eine Bedeutung?

Ich habe in zahlreichen Vorträgen zur Weihnachtszeit erkennen dürfen, dass in vielen Stuben nicht nur sichtbar, sondern auch innerlich diese Weihnachtszeit betrachtet wird.

Nein!, ich habe es nicht als Sünde deklariert, wo schon alles weggeräumt war – innerlich kein Raum mehr vorhanden ist – diese Stimmung zu fassen. Aber ich habe zur Freude aller Teilnehmer immer besonders Bezug darauf genommen, und viele haben ihr Herz darauf ausgerichtet, weil sie verstanden haben, worum es eigentlich geht.

Nein, nicht um Baum, und Krippe … diese sind nur Hilfe uns zu erinnern, dass wir noch in den 40 Tagen sind.

Besonders diese und kommende Weihnachten erleb(t)en wir, wie regelrecht liturgisch abgearbeitet oder gar ganz fallen gelassen wird, was zu den Festtagen – zur Verinnerlichung gehört; eigentlich.

  • Um was geht es Weihnachten? Um die Menschwerdung Gottes … Sein Wort ist in Jesus Christus Fleisch = Mensch geworden. Wer kann dieses Geheimnis, den Prolog des Johannes Evangeliums fassen?

Fallen deswegen Feste wie Heilige Familie, Vermählung Mariens usw., oder die 40 Tage auf 15 Tage zurück, weil es eh keiner Herzensbildung mehr bedarf, das Kirchenvolk von ALLEM entwöhnt werden muss???

Übrigens, zwei markante Aussagen, die öffentlich gemacht wurden, zum letzten Weihnachtsfest:

Die einen sagen: Wir stellen unseren Weihnachtsbaum schon früher auf, damit wir etwas mehr davon haben.

Die anderen: es ist der 26. Dezember, und mediengerecht aufbereitet klingt es durch die Stuben: Weihnachten ist endlich vorbei

Noch etwas: ich bin nicht allein der so denkt! Kirchenvertreter, die noch Verbindung haben mit der heiligen Liturgie, sprechen zumindest ähnlich – wenn nicht sogar die gleiche Sprache.

Stell Dir vor, die kommende Fastenzeit, verschieben und verkürzen wir, weil Karneval so toll ist; und Ostern … ja, nicht mal die Oktavzeiten sind bekannt … oder wurden gestrichten … wozu also noch einen Weg gehen, der beliebig gebrochen – ausfallen kann.

  • Wozu? … weil die Menschen den Sinn nach Gott verloren haben.
    Es geht schon lange nicht mehr um die göttliche Liturgie; sondern darum, das begonnen vom Priester bis hin zum letzten Darsteller, ein jeder sich präsentieren (ins rechte Licht setzen) kann und eine gute Show bietet … ihren Applaus bekommen.

Wer wundert sich noch, weshalb viele in der Liturgie, eher Analphabeten sind. Deshalb fällt es offensichtlich auch niemanden mehr auf, dass dieses geballte Fachwissen an Unwissenheit auch in Nachrichtensendungen wie Tagesschau usw. ihren Raum zur öffentlichen Ausstrahlung findet?

… ein Beitrag zu Nachdenken

Christus ist uns erschienen

©’2022 FJM.jm

ALLEN zusammen einen gesegneten Festtag …

PS: lasst Euch nicht einreden, dass Weihnachten nun vorbei ist!

Also mindestens Taufe des Herrn, aber genau genommen war es hunderte von Jahren so, dass bis Mariä Lichtmess – Darstellung des Herrn – ergo 2. Februar Weihnachten ging.

Wir hetzen derzeit die liturgischen Ereignisse regelrecht ab. Das muss doch nicht sein, will man dem großen Geheimnissen Gottes annähernd als Geschenk betrachten.

Oder???

Vergelts Gott, Benedikt XVI.

Mehr zum Thema: Heimgang von Papst Benedikt XVI. unter Facebook und Instagram

Nach 8 Uhr beten wir gemeinsam den Rosenkranz und anschließend begehen wir das Reqiuem für unseren em. Papst Benedikt XVI.

Gleichzeitig bitten wir: schließt ALLE mit ein, die Unrecht ausgießen auf einen Mann den sie nie verstanden – bzw. verstehen wollten und noch im Angesicht des Todes Unrecht über ihn ausgießen.

Möge er Fürsprecher sein, besonders für jene die gegen die Kirche arbeiten; die Apostel unrechtmäßig angreifen und die Lehre Jesu und Seiner Kirche auf den Kopf stellen (wollen).

Wir sagen Danke … und beten weiter in seinen Anliegen. Möge Gott ihm vergelten … Segen ALLEN die mitfeiern und guten Willens sind

+++

Zum Jahreswechsel

Liebe Angehörige, Mitglieder, Freunde …

Ein besonderes Jahr geht zu Ende! Und gut, dass wir nicht wissen WAS auf uns zukommen wird, im NEUEN JAHR

… hätten wir Anfang’22 gewusst, dass wir neben den drei Treffen und ein paar Online-Treffen kaum wen sehen werden, wir wären sicherlich am Hadern gewesen!

Hätten wir gewusst, dass nach der notwendigen Aufgabe des Schwesternhauses in Stadtlohn, das wegen Eigenbedarf gekündigt wurde … und was sich daraus entwickelt hat …

Menschenkinder, hätte hätte hätte …

Nicht umsonst sagen wir unentwegt: Lebe so, als müsste man noch 100 Jahre warten, auf Ereignisse die angekündigt sind – Lebe aber auch so, als wäre dies Dein letzter Tag!

Denn gut ist es in allem vorbereitet zu sein! Vorbereitet zu jeder Stunde …

Gehe durchs Neue Jahr, tu Du Deine Schritte; lebe jeden Tag als wäre es der letzte Tag … erfreue Dich an dem was kommt; dann wird es ein Gutes Neues Jahr 2023.

Das wünschen wir Dir und den Deinen +++