Triduum der Heiligen Herzen Jesu und Mariens

Unsere Tage des Triduum der Heiligen Herzen Jesu und Mariens, beschließt heute das Fest der Heiligen Herzen Jesu (auch als Fest der Vereinten Herzen Jesu und Mariens bekannt).

Die Krönung dieser Tage war neben dem Abschluss der 33tägigen Exerzitien – nach dem Heiligen Ludwig Maria von Grignion de Monfort und Thomas von Kempen – die Marienweihe in der feierlichen Heiligen Messe, bei unserem Blaurocktreffen in Ainring.

Heute leben wir in der Danksagung, auch dass die Kirche uns solch schöne Augenblicke der Oasen schenkt.

Ich danke ALLEN die uns geistig verbunden sind, im Gebet mitgetragen haben.

Einen gesegneten Abschluss dieser Festtage …

Näheres werden wir in Kürze in unserem FJM-Ritter Radio aussenden. Bitte achtet dabei auf unseren Programmhinweis:

http://radio.team/fjm-ritter.html

+++

Das Triduum der Heiligen Herzen Jesu und Mariens

wir FJM‘ler erinnern uns an großartige – gesegnete Festtage, die uns zusammengebracht haben, zum Lobe und zur Anbetung – zur Vertiefung in unserem Glauben.

An diesem Freitag (16.) begeht die Kirche das Hochfest Herz Jesu; gefolgt am Samstag (17.) mit dem Gedenktag des Unbefleckten Herzen Mariens … wir versammeln uns an diesem Tag zur Mitgliederversammlung vom 1.+2. Ring in Ainring (näheres in den Einladungsschreiben). Der Abschluss am Sonntag (18.) ist der Gedenktag der Heiligen Herzen Jesu und Mariens

Im FJM-Ritter Radio haben wir entsprechend Programm eingestellt.

Aus diesen Tagen wurden die großen Wallfahrtstage nach Stadtlohn bzw. Altötting, usw. … dazu haben wir ein Programm vom 1. bis 4. Juli in unserem App/Web-Radio … der FJM-Ritter aufgenommen.

Bei unserer Versammlung am 17. Juni (Ainring) und 1. Juli (Stadtlohn) prüfen wir weitergehende Familien-/Treffen und werden diese kurzfristig proklamieren.

Wir wünschen ALLEN gnadenreiche und gesegnete Tage + + +

Fronleichnam

Die katholische Christenheit (die, die es noch ernst nehmen, mit unserem Herrn und Gott), geht Fronleichnam durch die Straßen.

Wir verstecken uns nicht – wir zeigen, woran wir glauben.

Nur eines wissen wir: nicht ALLE Katholiken wissen was bzw. wer dahintersteht. Dazu haben wir eine kleine Hilfe gefunden: Fronleichnam – Ein Dankfest für den Herrn.

Wir wünschen ALLEN einen gesegneten Festtag im Zeichen und für den Herrn Jesus Christus, im Allerheiligsten Sakrament des Altares.

Dreifaltigkeitssonntag

Nicht drei Götter – sondern EIN GOTT – in drei Personen

… wer die Schrift kennt (Altes wie Neues Testament), der wird es verstehen wie Gott sich uns selbst offenbart in Jesus Christus – im Heiligen Geist; wie der Sohn spricht, dass ER und der VATER EINS sind: „wer mich sieht, sieht auch den Vater“ …

Lies die Texte der Schrift für dieses Hochfest …

Gesegnetes Pfingstfest

… möge der Heilige Geist uns ALLE innerlich aufrichten und auf Gottes Wegen (zurück-) führen.

Pfingstmontag ist als kirchlicher Gedenktag „Maria, Mutter der Kirche“ von Papst Franziskus eingesetzt worden.

Wie eine Mutter ihr Kindlein behütet, lehrt und nährt, so tut dies auch Maria, die Mutter der Kirche … wenn wir es zulassen. Möge die Braut des Heiligen Geistes, Maria, uns dazu die Fülle des Geistes erbeten …

Dir und den Deinen ein gesegnetes Pfingstfest +++

Zerstörung der Kirche

… viele sind entsetzt über die Zerstörungen von Kirchen … was mit Christen – Priestern usw. alles gemacht wird. Und das sollte auch erschrecken und aufrufen zum Gebet; und Hilfe für einen Wiederaufbau usw.

Aber mal ganz ehrlich hinterfragt: Interessiert Dich das überhaupt?

* … bist Du nur geschockt, wenn das in asiatischen – afrikanischen – Kirchen; in lateinamerikanischen Kirchen passiert?

* … wie schaut das mit Zerstörungen von Kirchen – der Liturgie aus, die in unseren Ländern geschieht; wie man mit Christen hier in unseren Gemeinden umgeht, wenn sie auf Missstände hinweisen, die in und mit Kirchen geschieht – wie mit Liturgie und selbst Eucharistie umgegangen wird.

Bist Du da genauso entsetzt – oder bist Du sogar ein Teil von denen, die alles blind mitmachen – was gegen die Lehre – gegen die Apostel – gegen die Tradition heute alles zerstört wird; ja selbst von Ordensleuten – Priestern – Bischöfen … (dank sei Gott nicht von allen) …

Was machst Du dagegen?

Wir haben seit Anfang 2000 eine Gebetskette, und wir geben Zeugnis von dem, was wir in den Lehren Jesu und Seiner Kirche in uns entdeckt haben. Wir haben uns vorgenommen, uns nicht zwangsweise in den Ungehorsam … von den Aposteln weg führen … zu lassen.

Wir laden Dich ein: lies mal was das Lehramt sagt; und folge nicht blind einer Unordnung – dem Ungehorsam – der unsere Kirche zerstört. Niemand hat das Recht die Kirche Jesu nach eigenen Egoismen umzuändern, nur weil es gerade mal in den Zeitgeist passt – nur weil einige Priester – Bischöfe dies so wollen … lies was in einer Heiligen Messe (nicht) erlaubt ist! Und dann lebe danach …

Egal was andere sagen. Lebe nicht im blinden Ungehorsam – sondern in der göttlichen Wahrheit … dazu kommt der Heilige Geist zu uns – zu Dir.

… der Heilige Geist vertreibt den Geist der Finsternis, wenn wir in der Ordnung – im Gehorsam zum Lehramt der römisch-katholischen Kirche leben. Und lassen wir uns von Gottes Geist führen – aufbauen was da nieder liegt.

Beten wir dafür!

Gott der Welt sichtbar machen

Jesus ist nicht gekommen, um alle Probleme zu lösen, sondern um in dieser Welt GOTT sichtbar zu machen.
Sein Name soll geheiligt werden.
“ (Auszug aus der Einführung zum 7. Ostersonntag’A)

Wenn ich heute sehe, höre und mir anschauen muss, frage ich mich ernsthaft: Wo wird Sein Name geheiligt?

Doch eher missbraucht, für eigene Ideologien … oder nicht?

Beispiele:

  1. Fangen wir an, mit den Anliegen – die täglich an Gott gerichtet werden:
    „Hilf mir, ich bin in Not“; „ich brauche diese und jenes“; „ich will …“ usw. und wenn nichts passiert, lässt man IHN links liegen. – wendet sich enttäuscht ab.

Ich sage allen, schon seit Jahren: Gott ist kein Cola-Automat, wo eine Gegenleistung für mich herausfällt für ein Gebet; einen Rosenkranz – oder auch 33 Rosenkränze usw.

Dankst Du Gott auch, wenn es ganz anders kommt, als Du es gewollt hättest?

  • … und dann die Belehrungen was man (nicht) darf und soll; – was (nicht) erlaubt bzw. verboten ist. Wie ich meinen Glauben zu leben habe (und vor allem wie nicht!) …
    Und im eigenen Übereifer gibt es s.g. Christen, mit der Bibel in der Hand [um ihr Vorstellungsrecht – auch ggf. mit Gewalt – in die Tat umsetzen] sich vor dem (nach ihrer Auffassung) Sünder aufbauen und deren scheinbares Unrecht – deren Forderung zur Unterwürfigkeit gegenüber ihn / ihr – dem Besitzer der Bibel (vgl. Roots; 12 Jahre als Sklave; usw. und das sind nur Beispiele, die auch heute noch praktiziert werden – wenn sich vielleicht auch die Art und Weise  geändert haben; aber es gibt’s noch – selbst in diesem s.g. zivilisierten Land…) hervorzuheben.

Wie war das noch mit dem Bilderverbot?
Hat man Dir auch schon gesagt: dass das ja gar nicht geht und zudem dieser „Götzenkult“ der katholischen Kirche mit den Heiligen – Bildern – Figuren und Kreuzen usw.

Ich habe meine Kritiker schon gefragt: Sündigt etwa Gott selbst; verstößt ER etwa gegen sein Gebot, kein Bildnis zu machen?

Oder weshalb hat ER zum Beispiel die Steintafeln – die Bundeslade mit den Engeln drauf – die Kupferschlage anfertigen lassen?
Mehr noch: Weshalb hat ER sich uns Menschenkindern in Seinem Sohn Jesus Christus offenbart?

Gott selbst wollte nicht, dass WIR MENSCHEN uns eigenwillig ein Bild von IHM machen (Thema: goldenes Kalb; und die bis zum heutigen Tage weltweit verbreitenden heidnischen Tempel und (fernöstliche; indigenischen) Götterbilder / -figuren, die seit Jahren auch in unsere Wohnungen und Gärten ihren Platz einnehmen (um IHM den Raum / den Platz zu nehmen, der allein IHM gebührt!!!));

ER wollte das Volk vorbereiten, um SICH selbst uns Menschenkindern zu offenbaren.

ER selbst zeigte sich in Jesus Christus vor über 2000 Jahren und zeigt sich noch heute, wem ER will und wie ER will [… als Kind in der Krippe; als Leidender am Kreuz; als Auferstandener mit Seinen Wunden …].

Wer gab uns das Recht die Stelle Gottes einzunehmen und über andere zu richten?

  • … der Kampf gegen die Apostel – gegen Petrus … bis zum heutigen Tage; … und das schlimmste: sie kommen heute aus eigenen Haus: sie verbreiten Unwahrheiten; rufen zu Protesten – zum Widerstand gegen den amtierenden Papst auf (sogar während / innerhalb der Heiligen Liturgien); weil sie nicht annehmen können oder wollen, was Jesus Christus den Hirten (voran Petrus; dem Papst) aufgetragen hat …
    Sie suchen jedoch nicht die Schuld bei den Verursachern (bei sich selbst), sondern ausschließlich beim Papst – den Bischöfen, die ihre Meinung / Haltung und Forderungen nicht nach Wunsch umsetzen.
    Sie sind sich auch nicht zu schade, dabei von Tatsachen abzulenken – eigene Interpretationen der Lehre (die abweichen von Jesus Christus) und falsche Botschaftern und deren antikatholische Lehren zu verbreiten (die wegbringen von der Kirche Jesu Christi) – weil sie ja ansonsten keinen ausreichenden Zuspruch finden, in der gärenden Masse, die sich da stark macht und besser sein wollen als das Lehramt, deren Hirten bzw. als Gott selbst.

Als gäbe es nicht schon genügend antichristlicheantikatholische Kräfte in unseren Breitengraden die – medial forciert – (rechts-/links-ideologisch) alles auf den Kopf stellen wollen; von Leuten getrieben, welche die Lehre und das anvertraute Amt – inkl. Verbrechen für die Anvertrauten – besudelt haben; so das Volk Gottes aus den Kirchen treiben – in die Esoterik (bis hin ins okkulte) verführen;

… müssen sie ausgerechnet die, welche am Aufräumen sind – zur Einheit zurückführen sollen und wollen [ihr Amt nach dem Willen Gottes ausführen] – bekämpft und mit Unwahrheiten durch die Gazetten / Medienwelt treiben lassen …

Um in der Einführung dieses Sonntages fortzusetzen:

Jesus selbst ist der Weg Gottes zu den Menschen und der Weg, auf dem die Menschen zu Gott kommen. In dem Menschen Jesus ist für uns Gottes Wesen sichtbar und sein Geist erfahrbar geworden.
Hier nimmt die neue Schöpfung ihren Anfang.

Aber nicht nach Menschensinn; sondern nach Gottes Sinn sollen wir das auf-/annehmen.

Dazu bereiten wir uns auf das kommende Pfingstfest vor; dass wir Seinen Willen und Weg erkennen und als würdige Diener / würdiges Volk nach Seinem Willen ausrichten. Darum beten wir auch unverändert das Gebet, dass ER – der Herr Jesus Christus Seinen Jüngern gelehrt hat:

DeutschLatein
Vater unser …  Pater nostra