… was ER will und was ER tut. Daher gibt ER uns die großen Zeichen.
Wer die Zeichen sehen kann, weiß auch das Gemeinte. Die Jungfrau und das Kind:
Zeichen dafür, dass unsere Hoffnung in Schwachheit und Armut geboren wird.“
Während der eine oder andere alles besser weiß als Gott; stellt ER uns vor Augen, worauf es ankommt (so die Einführung zum 4. Adventssonntag’C):
Nämlich im Klein werden – Klein sein … ein Akt der Demut pflegen, bevor man sich über die Lehre Jesu und Seiner Kirche stellt; denen nachläuft die mediengerecht das Davonlaufen propagieren (ohne wenn und aber).
Jesus hat es sich nicht nehmen lassen, trotzdem zu den Menschen zu gehen; bei ihnen zu wohnen; mit ihnen zu verweilen an Seinem Tisch; und für all Seine Wohltaten verspottet – ausgelacht – ja sogar gefoltert zu werden; und am Schluss sich kreuzigen zu lassen (und das noch bis zum heutigen Tag).
ER hat Seine Kirche gegründet, die Apostel beauftragt – voran den Petrus (den Fels) gestellt, worauf ER seine Gemeinde baute.
Und ER wusste, was ER da tat! Schon als ER sich entschieden hat als Mensch unter den Menschen zu sein – Seine Gottheit hintenanzustellen.
Nur die Besserwissenden können das nicht verstehen; können Seinen Willen nicht akzeptieren.
ER hat trotz den Fehlern und Schwächen eines Petrus und Thomas usw. diese Kirche gewollt und in die Hände des Petrus gegeben.
Also sich als Kind in der Krippe schwach und sich der menschlichen Gewaltstreben hingegeben.
ER wusste, dass die Menschen verführt, sich immer wieder dem Satan, dessen Einladungen sich beugend und die, welche ihnen nicht folgen – sondern an Jesu Lehre und Kirche festhalten, verfolgen und in Gefängnissen werfen und töten werden … Das hat ER und ALLEN alles verkündet!!!
… wer aushält / durchhält bis zuletzt; der wird die Siegeskrone erhalten (vgl. Jak.1,12 – Offebnb.3,11) und nicht wer davonläuft und von Menschen gebildete „Ersatzkirchen“ nachläuft!
Ja, ER wusste und weiß, dass am Ende es nur wenige sein werden, die an IHM festhalten, trotz aller Schwächen und Fehler. Denn dafür gab ER uns ein Hilfs– & Heilmittel: Seine Sakramente, die es sonst nirgends gibt, … und die sich niemand ergreifen kann oder gar einen Anspruch darauf hat.
Bekommen kann man die Sakramente zum Heile ausschließlich auf dem Gnadenweg, den ER selbst vorgegeben hat.
Wer sie sich unrechtmäßig ergreift, sie stielt = Gottesraub begeht, empfängt das Gericht – und mehr nicht (vgl. 1.Kor.11,29 – Offenb.3,3)! So hat ER es gewollt! Und jeder sollte darüber nachdenken, bevor man davonläuft und sich den Medien beugt.
Darum mache man sich klein und gehe in die Demut; geht man beichten und beginnt nach Seinem Willen neu.
Dann, und nur dann hat Weihnachten Dich erreicht – wird Jesus Christus in Deinem Herzen von neuem geboren … kann ER Auferstehung feiern …
ALLEN Lesern (auch die „-innen“ sind damit gemeint) eine gnadenreiche und gesegnete letzteAdventswoche … [Weihnachten beginnt am 24. Dezember mit der Mette … also frühestens mit der Vesper; und geht bis zumindest Taufe des Herrn (8. Jän.) … bei uns bis Darstellung des Herrn = Mariä Lichtmess (2. Febr.) … denn, wer kann fassen, dass Wunder der Wunder: das Wort ist Fleisch (Mensch) geworden … und wir dürfen Seine Herrlichkeit schauen!
„Warten auf einen Menschen, ein Ereignis, ein Fest verändert unser Leben.
Wir sind anders, froh und bange zugleich.
Wird es geschehen?
Wird er kommen?
Wie wird es sein?
Werden wir uns verstehen?“
So der Titel des 3. Adventssonntag (auf dessen Einleitung aus dem Teil’A wir uns beziehen) …
-.-.-
Warten? Haben wir denn wirklich die Geduld und Zeit zu warten – abzuwarten?
Ist es nicht eher so, dass Geduld und Warten ein Fremdwort geworden ist; wir den Advent – die „Fastenzeit“ eher überspringen und es gar nicht mehr früh genug sein kann, wo dann alles auf den Tisch kommt … bzw. schon am 26. Dezember wieder von „endlich vorbei“ geredet und abgeräumt wird?
Worum geht es Weihnachten eigentlich …
Weißt Du was Gaudete bedeutet, was es uns sagen will (vgl. Phil.4,4)? Hast Du dieses Gaudete in Deinem Herzen … und kannst Du dich auf den Moment der Mette freuen, wo die ganze Christenheit das einzige Wunderbare feiert, dass Gott den Menschen geschenkt hat: ER SELBST NIMMT FLEISCH AN, WIRD EIN MENSCH WIE DU UND ICH … und dass einzig und alleine, um Dich und mich mit IHM wieder auszusöhnen …
Unfassbar, wenn Menschen zwar Weihnachten feiern (wollen); aber im Stress des Alltages keine Zeit haben an das Wesentliche zu denken, um was es eigentlich geht. Nimm Dir die Zeit; klink Dich aus und bestaune das Wunder ALLER Wunder in der Krippe; denn Dir / uns ist der Heiland – der Retter geboren – das WORT ist Fleisch geworden.
Du hast noch Zeit! Bereite Dich von innen her, in Deinem Herzen vor. Möge Jesus auch in Deinem Herzen geboren werden; denn dann ist wirklich Weihnachten – auch in Dir und mir.
Besonders deutlich in diesen Tagen erkennen wir, dass sich Egoismen – Besitzergreifendes – ausbreiten. Das andere nicht zählen und mit Gewalt jeglicher Schutzraum; Hab und Gut mit Gewalt eingenommen werden sollen (was nicht nur für Russland; Nigeria, Pakistan usw. gilt – sondern schon in unserer eigenen Familie – in Nachbarschaften – unter Kollegen usw.).
Mit Gewalt will man Veränderungen schaffen – doch es bleibt nur Entsetzen zurück!
Ich sagte schon einmal in meinen Vorträgen: Solange wir glauben mit RECHT und GESETZ was verbessern zu können; wird am Ende nichts anders bleiben als Herzenskriege, die sich ausbreiten in der ganzen Welt.
Wenn wir nicht ans Kreuz gehen, und IHM unsere Lasten / Sorgen vorbringen, wird Advent ein Fernziel werden – die Ankunft sich hinausschieben; bis …
Ja, bis im schlimmsten Fall wir uns selbst jeden Lebensraum genommen haben.
Darum spricht Jesus Christus davon, selbst Zeichen des Friedens zu sein. Bereitet Euch nicht vor was ihr sagen – wie ihr euch verteidigen – sollt. In der Stunde wo ihr Rede und Antwort stehen müsst, ist es der Vater selbst, der durch euch Zeugnis geben wird (vgl. Matth.10,19+20).
Der Anfang der Geschichte und ihre Vollendung durch Christus, das Kommen des Herrn und seine machtvolle Anwesenheit in unserer Welt: im Advent wird uns das alles gegenwärtig.
Gott kommt uns entgegen.
Wir brechen auf in die Zukunft, die er uns bereitet.“
Die Einführung an diesem 1.Adventssonntag’A ist beispielhaft, was uns einer derzeit erleben darf … darum meine Aussage: wer es fassen kann!
Die einen mit der Freude über die Geburt des Enkel/Kindes; die anderen die Abschied nehmen (bzw. in letzter Zeit Abschied genommen haben) von liebe Mitmenschen – Angehörigen.
Beides ist auch eine Erfüllung des Advents. Gott kommt uns entgegen – jeden Tag! … wenn wir es zulassen.
„Brüder! [damit sind auch die Schwestern, ALLE die in Jesu Christi verein sind, gemeint! … wer es fassen kann!!!] Bedenkt die gegenwärtige Zeit:
Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. (vgl. Röm.13,11a)“, „… zum Haus des Herrn wollen wir pilgern. (vgl. Ps.122,1b)“
– – –
Darum ist es unsere Aufgabe vorzubereiten – nicht eigenwillig, sondern im Gehorsam, Wahrheit und Einheit mit Gott und Seiner ganzen Heiligen Kirche; in Demut und Liebe.
Erinnert Euch an das Schiff von Don Bosco, und was ich dazu sagen durfte.
Glaubt ihr nicht – so bleibt ihr nicht; dass ist aber nicht mehr Advent, sondern das wäre dann Apokalypse! …
Alle stecken in Vorbereitungen für den nun doch rasch herannähernden Advent … [der bis 24. Dezember Abends geht *]
… während wir hier unseren Ersten Adventsbeitrag vorbereiten; das Programm in unserem FJM-Ritter Radio – sowie auch unsere LiVE-Sendung am 1. Adventssonntag – vorbereiten, …
… gestaltet die Margret wieder den Adventskalender! Der bekanntlich nicht mehr in unserem alten Forum zu finden ist, aber einen geeigneten Platz bekommt.
Schaut immer wieder rein, und teilen dürft ihr das auch:
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* = Weihnachten beginnt mit dem Heiligen Abend! Und endet (für uns) am 2. Februar – für die Weltkirche heute zumindest noch am Fest Taufe des Herrn = wäre der 8. Januar 2023.
Weihnachten endet nicht am 26. Dezember, nicht am Fest des Heiligen Silvester und auch nicht am Fest der Heiligen Drei Könige.
Genießt die Zeit der Besinnung; der Stille und lobet Gott ALLE Zeit; denn Weihnachten hat null Bedeutung, wenn wir uns nicht auf das Wesentliche konzentrieren: Denn das Wort ist Fleisch geworden – in Jesus Christus – und hat unter uns gewohnt … NEIN! ER wohnt immer noch bei denen, die mit IHM sind.
Wir hören „König“ und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame Unterwerfung auf der anderen Seite.
In dieser Sprache wird auch im Alten Testament das Königtum Gottes dargestellt.
Durch Jesus Christus haben wir gelernt, zwischen Bild und gemeinter Wirkung zu unterscheiden.
ER ist ein König, der misshandelt und ans Kreuz geschlagen wird, damals und immer.
ER ist König nicht trotzdem, sondern gerade durch das Kreuz: durch seine Opferhingabe für die Vielen.
Durch ihn haben wir die Versöhnung, die Freiheit, den Frieden.“
So die Einführung an diesem letzten Sonntag des Kirchenjahres‘C, dass man fassen müsste; … denn wer es fassen kann, der ist nicht bei denen zu finden, welche ALLES Verändern wollen – der kann nicht für den deutschen Alleingang des synodalen (Irr-)Weg(-es) sein.
… der Tag seiner offenbaren Ankunft, wird das Ende dieser Zeit bedeuten.
Die Macht und die Herrlichkeit werden sichtbar werden; es wird klar sein, was gilt und wer bleibt.
Sollen wir den Tag herbeiwünschen?
Er hat schon begonnen: Gott richtet und rettet, JETZT!“
Alles nur zufällig, dass die Heilige Schrift uns erinnert – nicht nur in diesen Tagen, dass wir vergänglich sind?
… bzw. wie sagte man mir: dass hat es schon immer gegeben! Mal stärker – mal weniger stark. Menschen sterben halt, früher oder später …
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Insbesondere die jungen Menschen – heute – glauben, indem sie auf sich aufmerksam machen mit Zerstörung; Blockierungen usw., dass die Welt sich ändern lässt. Erinnert Euch an die FETTEN Jahre, und an die der Atomkraftgegner … am Ende kamen sie doch, die Meiler; und selbst wenn hier und da abgeschaltet wird – am Ende bleiben sie doch: wenn nicht hier, dann doch dort.
Oder an die Meeres-/Umweltschützer! Was opfern sie nicht alles, um auf sich aufmerksam zu machen: die Vermüllung der Meere, Flüsse … wie viele Gifte sind schon heute nötig, um vor Ort unser Trinkwasser so aufzubereiten, dass man es wieder nutzen kann???
… am Ende der berühmten Fahnenstange bleibt es wie es ist; Nein(!) es wird noch schlimmer …
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Ungeachtet der Forderungen nach E-Autos und immer mehr Strom, haben dieselben Klimaschützer und Protestler das gesamte Bild aus den Augen verloren; sie sehen das eine Problem und werden ein noch viel Größeres schaffen. Genau das ist mit dem Beginn des industriellen Zeitalters und der unmäßigen Globalisierung ALLEN aus den Augen gefallen – nicht in den Sinn gekommen; weil sie die Erde als ihren Besitz betrachten.
Die Erde gehört aber nicht ihnen, sie gehört Gott und ER hat sie den Menschen anvertraut, sie zu verwalten. JA, und die Früchte der Erde gerecht zu verteilen – von Generation zu Generation, dass nennt man dann auch Haushalten.
Und genau das geschieht nicht.
Um Computer, Handys und vor allem auch E-Autos zu betreiben, braucht man dennoch Rohstoffe aus der Erde; vielleicht weniger Kohle, Öl und Gas – ist es nun aber zusätzlich noch mehr seltene Erden bzw. für Batterien wird noch mehr Lithium und Kobalt abgebaut, und das von Kinderhand; es werden – Kinder – die Armenausgebeutet, ja regelrecht versklavt werden sie; damit wir Handys, Computer – TV-Geräte … ja ausreichend Batterien haben … und der Strom … natürlich …
Aber haben all die Streiter und klugen Köpfe nicht etwas vergessen?
Doch, doch … sie haben den wahren Eigentümer dieser Erde vergessen! Sie wollen zwar mit IHM nichts zu tun haben; damit sie ihr ausbeuterisches Leben fortsetzen, gar steigern können … aber halt nichts von IHM wissen. Weder danken und schon gar nicht bitten. Nur ergreifen wollen sie alles …
Und nun?
Nun kommt die Abrechnung, wegen der Unmäßigkeit – wegen der Ungerechtigkeit.