
… doch auf was bereitet ihr Euch vor?
Noch eine gesegnete Adventszeit.
PS: Heilig Abend ist am Dienstag; das Geburtsfest Jesu – ich denke das wichtigste von ALLEM – in der Christmette …
Meinst nicht auch???
Von Margret E. 1998 übernommen, da sie am 1. November verstarb.
Die ersten Jahren haben wir die Weltgnadenstunde in ST. Otger – Stadtlohn gehalten; dann – weil’s ein Sonntag war – zogen wir in die Hilgenberg Kapelle und es wurde von da an ein dreitägiges Fest.
Begonnen mit der Vigil am Vorabend … den Haupttag, mit vollem Programm und am 9. Dezember, Morgens mit dem Abschluss.
Das ganze ging bis 2014 und viele sind angereist aus Nah und Fern.
2015 war es dann wieder nur ein Fest unter uns FJM’ler in Stadtlohn und 2016 (Foto) im Kloster Maria Sorg – Bergheim, by Salzburg …
Unsere Andacht/en (per Aufzeichnung) läuft ebenfalls seit vielen Jahren in unserem FJM-Ritter Radio … für alle die teilnehmen möchten, aber irgendwelchen Gründen nicht können oder dürfen.
Heute sind wir in unseren Erinnerungen verblieben und über unser Radio verbunden.
Näheres (zu den Programmzeiten) unter Radio.Team
… da war doch was …
… ja klar, da ist doch was : was für die einen ein Dorn um Auge; eine Torheit; usw. – dem anderen ein Rettungsanker; der NEUE Weg im bisherigen Leben.
Halt ein Ausrufezeichen!!!
Für mich der Beginn eines spannenden Weges, der aber auch Grenzen aufzeigt. Wie heißt es u.a. in den Psalmen (vgl. 55,13+14)?
Das ganze fing schon am Tag der offiziellen Aufnahme in der röm.kath. Kirche an (28. November 1998) … sind es nur Prüfungen gewesen? Und das von einem Hirten … das selbst der Dechant, der mich aufnahm, überrascht war, was der Kaplan da mit uns machte.
Und dann die, mit denen ich diese Pilgerfahrt unternommen habe – mit mir die Berge hinauf- / herunterzogen – mit mir zum Haus des Herrn gingen, die mit mir gemeinsam zu Tische saßen … noch heute haben sie ihre Unwahrheiten öffentlich.
Oder nach drei Jahren, als mein Sohn und ich zur Firmung gingen (ebenfalls 1. Advent) … man machte wirklich deutlich, dass wir doch gar nicht willkommen sind …
Aber das Wort zum Tage (Sext) stand ja auch schon geschrieben.
Fortsetzung folgt …
Nicht nur das heute 2. Jahrestag unserer Sr. Benedicta ist, auch wird heute Danuta E. zu Grabe getragen …
Da geht der Geburtstag fast unter, in den Gefühlen!
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Und wenn ich auch auf den Rest der Ereignisse schaue, wie viel Tod in der Welt und in der Kirche …
Da kam mir das Bild gerade zur rechten Zeit auf den Bildschirm, denn Jesus weint mit den Weinenden –
Eine gesegnete Woche … nächsten Sonntag ist Advent!
… das ist der Final-Sonntag im Kirchenjahr.
Während der alte Ritus den November ganz dem Gedenken der Verstorbenen widmete und sich die liturgischen Texte auf das Ende aller Dinge konzentrierten, so lenkt der reformierte Ritus am letzten Sonntag im Kirchenjahr den Blick auf Christus als den siegreichen König. Dieser Kontrast unterstreicht die dynamische Entwicklung der Liturgie und die bleibende Aktualität der Botschaft von Christus
Mit dem 1. Advent folgen die Tage der Vorfreude, auch das einzige Ereignis, das so viel Hoffnung und Freude verspricht.
Der erste Advent ist ja nicht immer der erste Dezember. Der wechselt ja, der letzte Zeitrahmen. Das hat verschiedene Gründe:
1. Gregorianischer Kalender und Schaltjahre:
2. Bewegliche Feste:
Warum ist das so wichtig?
Zusammenfassend:
Der erste Advent ist ein bewegliches Fest, das sich aufgrund des Gregorianischen Kalenders, der Schaltjahre und der Abhängigkeit vom Osterfest verschiebt. Diese Verschiebung ist ein natürlicher Bestandteil des kirchlichen Jahreskreises und hat sowohl für das religiöse Leben als auch für die gesellschaftlichen Traditionen eine Bedeutung.
… und noch ein bissel zum Nachdenken!!!
Advent als Fastenzeit – früher:
Advent heute:
Warum hat sich der Advent verändert?
Fazit:
Der Advent hat sich im Laufe der Zeit verändert. Während die strengen Fastengebote heute nicht mehr so im Vordergrund stehen, ist die Adventszeit immer noch eine besondere Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Sie bietet die Gelegenheit, innezuhalten, sich auf das Wesentliche zu besinnen und die Geburt Jesu Christi zu feiern.
Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. In vielen Ländern weltweit werden rund um diesen Tag hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen blutrot angestrahlt. näheres dazu unter: hier!!!
„Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!“
Und Jesus wandte sich an ihn und sprach:
„Was willst du, dass ich dir tun soll?„
Der Blinde sagte zu ihm:
„Rabbuni, ich möchte wieder sehen.“
Da sprach Jesus zu ihm:
„Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen.„
Mehr dazu, lies hier!
Erwählt sein, ist nicht nur eine unverdiente Würde, sondern insbesondere auch eine Bürde. Darum fragt Jesus auch, ob man den Kelch trinken kann, den ER trinken wird; die Taufe empfangen, die ER selbst empfangen hat … (vgl. Mk, 35-45)
Oder wie die Königin des Friedens sagt: „Wem viel gegeben (an Gnaden), von dem wird auch viel verlangt.“, der trägt eine große Verantwortung.
Das Beispiel der vielen Heiligen gibt uns ausreichend Zeugnis … darum sagte ich nie zu Unrecht: wir sind Kreuzträger … der Gemeinschaft wurde aufgetragen Sperrspitze zu sein, im Glauben.
Darum „drängen“ sich ja so viele in Ämter und Aufgaben, und damit meine ich jetzt nicht die wenigen Aktiven – im Weinberg des Herrn, sondern diese, die sich Christen nennen und gerne den besten Platz haben möchten, aber den Kelch nicht trinken wollen.
Aber es geht dann auch nicht nur um den besten Platz, vor ALLEN anderen (was nicht nur die einen oder anderen neidisch bzw. eifersüchtig machen könnte), es geht ums Dienen – Diener sein.
Und auch das sagt uns Jesus Christus von sich selbst: „Denn der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“
Ein Miteinander hat Jesus ALLEN zum Auftrag gegeben, … weiß aber auch, dass nicht alle diese Hingabe annehmen können / wollen. Darum spricht ER von der Hingabe für viele (eben, die bereit sind Seinen Willen zu erfüllen und keinen Raum für Egoismen freigeben).
Letzte MV der FJM …
Wiederholung im FJM-Ritter Radio …
Samstag, 19. Oktober um
*** 14:00 Uhr : Rosenkranz zum Heiligen Geist
*** 14:30 Uhr : [Aufzeichnung] Mitgliedertreffen 2024 (Ainring)
…