Bevor es Menschen auf Erden gab

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… vollzogen sich in der Natur gewaltige Veränderungen. Aber niemand staunte, niemand erschrak, niemand sprach von Katastrophen.

Es gab weder das Wort noch die Furcht noch Hoffnung.

Der Mensch aber fragt nach dem Sinn, nach gestern und morgen.

Er lebt von der Hoffnung, von vielen kleinen Hoffnungen und von der einen großen: Ich lebe, und ich werde leben.

Und Du? Lebt in Dir diese Hoffnung? – auch dann noch, wenn es gewaltige Veränderungen in Dir und in Deinem Umfeld gibt?

Oder …

Die andere Möglichkeit ist die Verzweiflung: Alles vergeht, auch ich vergehe; nichts wird bleiben, und vielleicht ist es besser so.“

Dieser Teil klingt doch eher nach Resignation, oder nicht?

Für mich gibt es zwar ständig Entmutigungen, die mir entgegengebracht werden; aber ich tausche sie unverzüglich am Kreuz, mit einer grenzenlosen Hoffnung – gepaart mit dem gleichen Maß an Vertrauen Seiner Barmherzigkeit ein. Ohne die anderen selbst zum anders Denken bewegen zu wollen; dass muss und kann nur ER selbst machen … wenn ich vorlebe – in ALLEM festhalte wie mir der HERR selbst gelehrt hat …

Daher gilt auch für mich:

Für den Menschen aber, der zum Leben erwacht ist, für den, der aus dem tiefen Grund seines Wesens lebt, gibt es Hoffnung: im Glauben an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“

Aber ich kann beim besten Willen nicht, gegen meine gewonnene Überzeugung, Kompromisse annehmen … wie denen zuzustimmen, die leben ohne Rücksicht auf den Nächsten … (vgl. Beiträge auf unserer Aktuellen Seite) …  

Kursivtext“ ist aus der Einführung zum 32. Sonntag im Jahreskreis‘C

ALLERSEELEN

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… während das Fest ALLERHEILIGEN denen gewidmet ist, die bereits bei GOTT sind – unabhängig was die Kirche / der Papst den Altären erhoben hat, die im Stand der Heiligkeit uns vorausgegangen sind …

Wie aus einer Predigt vernommen:

Das kann der/die Ordensmann/-frau sein, der seinen Dienst in der Küche beim Schälen der Kartoffeln den Willen Gottes erfüllt hat – vielleicht noch vor dem Abt bzw. der Äbtissin, welche ihren Dienst nicht so genau genommen …

Das kann der/die einfache Beter/in sein, welche fromm Gott und den Nächsten alles gegeben, weniger an sich dachte … noch vor der, welche berufen waren den Menschen zu dienen, es aber nicht so genau genommen haben …

Lies dazu: Matth. 5, 1-12a

… geht es an diesem Tag um ALLE Verstorbenen, die das Ziel noch nicht (ganz) erreicht haben – wo sie die Liebe reinigen (lassen) müssen …

Denn was viele auf Erden vergessen; lies bitte hier: Offenb. 21,25-27; oder wie es aufgeschrieben steht: wer nicht den Frieden stiftet, sondern Unfrieden säet wird bzw. wer nicht barmherzig ist zu den Nächsten, wird Seine Barmherzigkeit nicht empfangen.

Halt: nichts Unreines kommt in den Himmel!

Für sie ist die Rettung das Fegefeuer (der Reinigungsort – das Purgatorium), … wofür wir beten, dass niemand sogar diese letzte Chance verfehlt.

Denn wer nicht einmal das Fegfeuer erreicht, wird die Herrlichkeit Gottes niemals schauen … was die Hölle ist (was leider von vielen Hirten nicht mehr gelehrt wird; aber eindeutig biblisch zu finden ist).

Darum hat die Kirche eine Schatztruhe entwickelt, wo die Gläubigen zu Lebzeiten schöpfen können, um sich in der Liebe – für die Nächsten (Lebende – wie im gleichen Maß für die Verstorbenen) einüben dürfen.

Darum lädt die röm. kath. Kirche ein, insbesondere im November für die Seelen im Fegfeuer zu beten und geweihte Kerzen; Weihwasser zu den Gräbern zu bringen; sowie auch Heilige Messen lesen zu lassen.

Seit über 500 Jahren wurde der Brauch von einem Teil der Christenheit gebrochen und man lebt nach dem Motto: Getauft – Gelebt nach Saus und Braus – und bis zum letzten Atemzug keinerlei Sakramente – und anschließend gleich zur Rechten Gottes sitzen.

Liebe Menschen auf Erden, Jesus selbst sagt durch sein Wort, lies bitte selbst:

* Matth. 18, 21-35

Und weil heute viele lehren, dass man nichts für die Verstorbenen tun muss; diesen sei gesagt, dass seit Urzeiten es Brauch ist, für die Verstorbenen zu beten und ihnen Opfer zum Tempel zu bringen, lies hier selbst:

* 2. Makk. 12, 43-45

Ohne mich mit Andersdenkenden bzw. -lehrenden streiten zu wollen; am Ende wird ein jeder nach Seiner Gnade – auch in Seinen Werken gewogen. Bedenke: Wer nicht Barmherzigkeit erweist, seinen Nächsten (lebend und verstorben) – wird Barmherzigkeit nicht empfangen.

Abschlussfrage für heute:

* Leben wir ALLE nicht nach dem Motto EX und Hopp; noch nicht geboren – schon im Mutterleib getötet;

* Schaut das Elend von Hunger, Ausbeutung, Gewalt, Krieg usw. an, … ein Leben nach dem Motto was geht’s mich an: Ex und Hopp (was auch den Konsum angeht)

* bis hin zum Tod: Ex und Hopp; vernichten damit ja kein Werk der Barmherzigkeit (vgl.Jak. 2, 14-26) – selbst im / nach dem Tode möglich ist. Man redet nur noch von verbrennen und Sperrmüll, ist erst einmal der letzte Atemzug getan

Ist für uns damit eine Zukunft, in der Ewigkeit bei Gott, wirklich gesichert?

Betet mit um Erkenntnis der Lebenden; um Befreiung der Armen Seelen, welche die Liebe auf Erden nicht (wirklich) gelebt / geliebt haben.

ALLERHEILIGEN

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… ist wie ein großes Erntefest; eine „Epiphanie von Pfingsten“ hat man es auch genannt. Die Frucht, die aus dem Sterben des Weizenkorns wächst und reift, sehen wir, bewundern wir, sind wir.

Noch ist die Ernte nicht beendet; Allerheiligen richtet unseren Blick auf die Vollendung, auf das Endziel, für das Gott uns geschaffen und bestimmt hat.

Noch seufzen wir unter der Last der Vergänglichkeit, aber uns trägt die Gemeinschaft der durch Gottes Erwählung Berufenen und Geheiligten; uns treibt die Hoffnung, dass auch wir zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes gelangen werden.

Und schon besitzen wir als Anfangsgabe den Heiligen Geist.“

Soweit die Einführung in diesen „Festtag zu ALLERHEILIGEN …“

Es gibt in der Welt Sünder und Heilige

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Auch in der Kirche. Wir selbst rechnen uns wohl nicht zu den Heiligen, aber auch nicht eigentlich zu den Sündern. Es muss da doch noch einen mittleren Weg geben, eine gute Mitte.

So ein erster Teil, aus dem Auszug der Einführung zu diesem 31. Sonntag im Jahreskreis’C. Und als wollte man uns einen einmal zum Nachdenken bringen, geht es natürlich weiter … doch was meinst Du?

Ist diese Pforte weit offen für, na: „sind alle kleine Sünderlein, kommen alle in den Himmel rein!“ … wer gab diese Lehre so aus? Jesus? Sein Wort = Seine Lehre? Seine Kirche vielleicht?

Von Sündern wird in unserer Zeit kaum gesprochen, man nennt sie eher Asoziale und Kriminelle (als ob das alles wäre).

Wir sprachen schon letzte Woche darüber, den Pharisäer und dem Zöllner … und wir leben heute auch genauso.
Sehen in ALLEN die nicht sind / leben wie man selbst, was Abfälliges, eben … man sondert sie (sich) ab.

In die Kirche kommen sie nicht …“ (ich ergänze: zu den Sakramenten vor allem der Versöhnung mit Gott, die Heilige Beichte kommen sie nicht (mehr). „… es wäre ja auch peinlich, so einen neben sich zu haben. NurJesus war froh, wenn ER „so einen“ fand, dem ER helfen, den ER umarmen konnte.“

Heute schiebt man den Grund, der Abstinenz vom Gottesdienst, weil es ja in der Kirche auch „schwarze Schafe“ gibt! … oder auch „Sündenböcke“? … zu!!!

… andere entfernen sich lieber, weil das ihr eigenes Idealbild nicht mit der Kirche zusammenpasst. Aber, wie mir kürzlich jemand angetragen hat: Kirche braucht man nicht – aber heiraten in ihr, die Kinder taufen zu lassen, von ihr beerdigt zu werden … damit habe man kein Problem

Nun, so ganz nebenbei … welcher Verein / welche Kasse / Versicherung gibt Leistungen aus, für Nichtmitglieder … und nur weil es dem eigenen Idealbild nicht passt, muss doch die Kirche nicht den Deinen folgen oder? .. muss sie nicht Dir folgen … egal wie falsch Dein Weg ist.

Jesus Christus hat einen Weg gezeigt; den wir eingeladen sind. ER zwingt niemanden, diesen Weg mitzugehen. ER lädt Dich ein an Seinen Tisch – zu Seinen Bedingungen … und nicht wie man selbst will (vgl. Matth.22,11-14) …

Ja, ER lädt Dich ein, ER will Mahl halten mit Dir … im Hochzeitsgewand – da spielt es keine Rolle, was Du vorher alles an „Verbrechen“ auf Dich geladen hast. In der Beichte nimmt ER sie dir ab; und Du machst was möglich ist, wieder gut, wie ER es Dir durch Seinen Hirten aufträgt.

… und nimmst dann an Seinem Tisch Platz und verkostest Seine Speisen …

Wer das nicht kann / will (s.o.), kein Problem. ER respektiert, wenn Du lieber am Tisch des Verderbers Platz nehmen willst – aber meckere nicht an Seinen Weg herum, denn ER meckert auch nicht über Deinen Weg …

Noch eines: „sind alle kleine Sünderlein, kommen alle in den Himmel rein!“ ist eine der Urlügen – und stammt aus dem Kölner Karneval, ist also ein Spaß von denen … nicht das Heilsversprechen Jesu und Seiner Kirche!

Gott ist groß

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… Er ist der andere, und ER ist anders.

Aber seine Größe ist nicht wie eine abweisende Grenze. ER lässt es sich gefallen, dass Menschen über IHN reden und dass sie zu IHM reden …

… auch dass wir Törichtes reden, etwa: Ich danke DIR, dass ich nicht bin wie dieser Pharisäer.

Aber Gott wartet darauf, dass wir still werden und unsere Armut begreifen.“

so die Einführung in diesen 30. Sonntag im Jahreskreis’C.

und wenn ich mir diese Einführung vor Augen halte und schaue, wie wir Menschenkinder eigentlich sind … nämlich genau so: „Gut, dass ich nicht bin wie die / der da!

Prüfen wir eigentlich noch, ob die anderen nicht doch das richtigere / das bessere gewählt haben, und es gut ist, dass nicht alle einfach so blind in ALLEM mitschwimmen?

Um aber nicht verstehen zu müssen, bekriegen wir lieber den, der nicht anders kann – und klopfen uns auf die Schulter … doch blind zu allem JA gesagt zu haben … wird schon nicht so schlimm sein!, heißt es dann als Argument.

Es gibt aber Entscheidungen, die unumkehrbar sind, wurde der falsche Weg erst einmal eingeschlagen. Ich kenne Menschen, die ihre Entscheidungen bitter bereuen, im Nachhinein … aber es nicht umkehren können. Abtreibung; Selbsttötung bis hin zum Umgang mit den Verstorbenen – vollzogen, ist es nicht mehr zu bereinigen.

Ich weiß es, dass man Fehlentscheidungen der anderen auch akzeptieren muss, schon aus Respekt, und das in der Hoffnung, dass man aus Fehlern lernt.

Doch wie will man lernen – aus Fehlern klug werden – wenn alle denselben Weg gehen, und niemand mehr zu seiner Erkenntnis – zur Wahrheit, die von Gott kommt – steht?

Der Beispiele gibt es ausreichend, in diesen Tagen …

ALLEN die Anteil nehmen

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… und kondoliert haben, zum Heimgang unserer Mutter

Christel Doris Stoßhoff geb. Marmé (88)

am 15. Oktober 2022, sagen wir auch auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank, auch im Namen der Familie …

Die Beisetzung findet am 3. November – 12 Uhr statt – auch wegen der Coronamaßnahmen – im Familienkreis statt.

Vor 105 Jahren, Portugal – Fatima

Original-Aufnahmen vom 13. Oktober 1917, in der Cova da Iria

die Ereignisse vor Ort gingen um die ganze Welt und veränderten sie nach und nach … zum einen ganz klar:

* Wenn man der Einladung nicht folgt; droht der Menschheit ein jähes Ende.

Zum anderen aber auch:

* Wenn wir den Wünschen nachkommen, kehrt Frieden ein in Welt und Kirche!

Und was ist passiert, … https://2017.jahr.center/13-oktober.html

Jeder Mensch braucht die Hilfe anderer

… um leben zu können. Wird sie verweigert, so spricht man von Unmenschlichkeit.

Wer aber nur das und all das haben will, worauf er glaubt, Anspruch zu haben,

verliert dabei selber etwas wesentlich Menschliches:

die Fähigkeit, sich beschenken zu lassen und zu danken.

Gerade das Kostbarste:

das Leben selbst und die Liebe,

kann uns nur geschenkt werden.“

(vgl. Einführung zu diesem 28. Sonntag im Jahreskreis’C)

… das möchte ich heute so stehen lassen, obwohl mir vieles zu sagen, im Herzen entfaltet.

©‘2004 FJM.jm

Glauben hat mit Vertrauen und Treue zu tun

Schutzengel, von Gott als erstes Geschaffen … ein Teil von den Engeln verweigerte sich und wurden gestürzt! Der Erzengel Michael ruft in das Himmelreich: „WER IST WIE GOTT!“ Das erschüttere die Himmel so sehr, dass sie fielen – gestürzt aus den Himmeln, und die Rebellion war beendet.
Im Himmel blieben die, welche Gott, den Auftrag IHM und den Menschen zu dienen, nach Seinem Willen Tag und Nacht bereitstehen, wenn wir sie darum bitten.
Glaubst Du nicht, so bleibst Du nicht (schon vergessen?) … lies noch einmal Jesaja 7,9

… Dem Freund glaube ich, dass er die Wahrheit sagt. Ich traue seinem Wort, denn ich kenne sein Herz.

Gott ist treu, und was ER tut, ist wahr.

ER schuldet mir keinen Lohn und keine Erklärung.

ER führt und fordert, entscheidet und richtet.

ER ist der Herr.

ER ist aber auch der Freund; ER gibt und hilft, und ER dankt.“

So die Einführung zur Liturgie an diesem 27. Sonntag im Jahreskreis’C. … hast Du diese Texte, in den letzten Wochen und Monaten verstanden? Kannst Du sie annehmen und selbst in Deinem Leben widerspiegeln?

An diesem Sonntag feiern wir das Erntedankfest und es trifft mit dem Fest der heiligen Schutzengel zusammen. Und dann lesen wir die Frage:

Wie lange, Herr, soll ich noch rufen, und Du hörst uns nicht?

Ich schreie zu Dir: Hilfe, Gewalt!

Aber Du hilfst nicht. (Buch: Habakuk)“

Was mir da schon viele gesagt haben: „das musst DU schon selbst regeln!“ … „selbst Hand anlegen“ … ja, ja stimmt!

Aber was nutzt mein Tun, wenn ich IHN nicht um Hilfe bitte?

Ja, klar: Wer tut das noch?

Klagen, gegen Gott, das können der viele – bis hin IHN leugnen … weil ER dieses und jenes geschehen lässt!

Nun, liebe Leser … ich kenne es anders; ja, Tatsache: ER schritt ein, nicht nur wo Gefahr droht – sondern in ganz alltäglichen Dingen … und das nicht nur bei mir …

Fragen wir uns einmal, warum erkennst Du IHN nicht … weshalb siehst Du seine Taten nicht

Ich rufe Dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder (vgl. 2. Brief des Apostels Paulus an Timotheus).

Als mein Glaube gegen NULL war oder auf falschem Wege … wie heute bei vielen zu sehen, selbst die sich Christ / Katholik nennen: wo alles dem Chaos – dem Zusammenbruch überlassen wird – ja selbst Kriege (im Kleinen – wie im Großen) gezündelt werden … da wird kein Gott Dich hören – geschweige eingreifen.

Erst das Gebet der vielen, für Mich und Dich … hat mir die Augen und das Ohr, das Herz geöffnet … und seit ich zu Seinem Weg, zu Seiner Einladung JA gesagt habe, erkenne ich Tag um Tag Seinen Schutz, Seine Hilfe … so wie es geschrieben steht (vgl. Ps.91; Ps.23) … ja, es war vorher wichtig zu erkennen und zu bekennen (vgl. Ps.51) und dafür hat Jesus uns sich in Seinen Priestern offenbart. Denn niemand sonst hat von Gott dem Vater die Befugnis bekommen, als der vom Sohn eingesetzte Priester, in Seinem Namen, hier auf Erden Sünden zu vergeben.

Und wer es nicht ernst nimmt; nicht ernst meint; der bekommt von IHM nicht das Heil – sondern sein Gericht zugesprochen, wie es der heilige Paulus sagt.

Übrigens, lies auch den Jakobusbrief … dann erkennst Du (hoffentlich), dass es nicht ausreicht zu sagen: ICH GLAUBE; sondern Dein echtes Zeugnis es an den Werken erkennen lässt, und dann ist Dir alles gegeben, was Du für diesen Weg brauchst … das ist die wahre Zusage Jesu auch an Dich … wenn Du IHM wirklich folgst, auf die Heiligen / Engel hörst.

Und dafür kann man gar nicht genug danken, nicht nur an diesem Erntedankfest, sondern 365 Tage im Jahr – und mit jedem Atemzug … nutze diesen Monat und bete mit uns den Rosenkranz und dann wirst Du erkennen, dass die Ereignisse von Fatima (1917) auch heute möglich sind.

©‘2021 FJM.jm