Osteroktav: Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist

Der letzte Oktavtag, des großen Osterfestes, gilt der Barmherzigkeit Gottes. Der „Weißer Sonntag“ genannt wird.

Was bedeutet das für uns: Die Neugetauften trugen – mit der Taufe – ein neues weißes Kleid. Das Zeichen, dass sie in Christus eingetaucht sind.

Das Alte ist gestorben; die Sünde gelöscht; Du bist hineingetauft / getaucht in Christus; wie neugeboren – und wirst im neuen Taufkleid vor IHM stehend!

Jesus schenkt jedem, der Seinem Wunsch entsprechend sich vorbereitet; diese Gnade neu (vgl. Tagebuch der Heiligen Sr. Faustina). Wer an diesem Tag die Sakramente empfängt, dem wird jeder Makel der Sünde getilgt. Du stehst vor Gott in einem neuen Gewand.

Nehmt es an, was ER uns sagt: Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist (vgl. Lk.6,36) – auch zu Dir selbst! Und höre nicht auf die, welche in ihrer sündhaften Unbarmherzigkeit Dir dieses Gottesgeschenk schlecht – oder gar ausreden wollen; denn die zu IHM rufen – nach Seinem Willen leben, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst erkennen und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: Der Hohe Rat verbietet von Jesus zu reden

Die Ältesten und Schriftgelehrten verkündeten: „… unter Strafe wollen wir verbieten, je wieder in diesem [Anmerk. d. R.: Jesu] Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen. (vgl. Apg.4,13+17)

Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst (vgl. Apg.4,19).

Was bedeutet das für uns: Auch bei uns gibt es „Älteste“ und „Schrift-/Gelehrte“, die Ereignisse / Zeugnisse nicht verbreitet sehen wollen; mit Drohungen den Geist (das Charisma) töten – zum Schweigen bringen wollen.

Wer bekennt, das Jesus lebt! Und heute noch wirkt, wo man IHM Raum lässt. Nicht umsonst hat Deutschland den Ruf, dass Maria Erscheinungsverbot habe.
Nein! die Kirche hat das Recht zu Prüfen und ein Urteil kund zu tun. Und normal halte ich mich daran. Wenn aber selbst die Forderung nach einem offiziellen kirchenrechtlichen Verfahren verweigert wird, was soll man da anderes sagen, dass dieser Teil des Klerus ureigene Interessen durchsetzen will; und Gott da sich bitte herauszuhalten habe …

JA!, ER spricht zu uns; ER selbst lässt teilhaben an Seinem Plan; und wenn selbst die Sakramente keine Achtung mehr haben – in verschiedenen Teilkirchen / Pfarreien – wie kann ich da nicht Gottes Wort verkünden, die ER in unseren Herzen – im Gespräch (Gebet) mit IHM offenbart?

Nehmt es an, was ER sagt – denn die zu IHM rufen, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst erkennen und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: ER offenbarte sich noch einmal

Die Jünger versammelten sich am See von Tibérias und folgen der Einladung Simon Petrus zum Fischen … aber sie haben die ganze Nacht nichts gefangen.

Des Morgens stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.

Jesus sagt zu ihnen:

„Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen?“

Sie antworteten IHM: Nein! (vgl. Joh.21,1 ff.).

Was für uns bedeutet, die auch nicht sofort erkennen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – ja sogar täuschen lassen – … es ist jederzeit möglich, dass Jesus zu uns kommt. ER uns einlädt mit IHM Mahl zu halten.

Weil Jesus lebt! Und ER gibt uns Speise zur rechten Zeit – Nicht nur die Bibel zeigt uns dies in vielen Beispielen auf. Wer IHN besucht, vor dem Tabernakel – in Seinem Haus (Kirche), wird immer wieder diese Einladung vernehmen können.

ER spricht zu uns; ER selbst lädt uns zu Seinen Sakramenten ein. ER öffnet unser Herz im Gespräch (Gebet) mit IHM.

Nehmt es an, was ER uns schenkt – denn die zu IHM rufen, dem öffnet ER sich. Und auch Du wirst in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: ER trat in ihre Mitte

Als die Jünger wieder zusammen waren und erzählten, was sie erlebt haben…

„… trat ER selbst in ihre Mitter und sagte zu ihnen: Friede sei mit Euch!

Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen (vgl. Lk.24,36 b. -37).“

Was für uns bedeutet, die auch nicht sofort erkennen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – ja sogar täuschen lassen – … es ist jederzeit möglich, dass Jesus zu uns kommt. Wir müssen es nur zulassen.

Weil Jesus lebt! Und ER stärkt jeden der an IHN glaubt – Beispiele gibt es in den zweitausend Jahren unzählige … Auszüge auf unserer Seite Marienerscheinung … bzw.: Spanien (das Prager Jesukind); Polen (der barmherzige Jesus); Kibeho – Afrika (Jesus im Bohnenfeld) usw. [nur um einige kirchlich anerkannte zu erwähnen].

Du zweifelst) Sprich Du selbst mit IHM; erkenne an – in den Sakramenten und Sakramentalien, die ER uns gab – öffnet Euer Herz zum Gespräch (Gebet) und ihr werden IHN erfahren. Nehm an, was Jesus Dir schenkt – den suchenden öffnet ER sich. Und auch Du wirst in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: Silber und Gold besitze ich nicht

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Petrus aber sprach: „Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, geh umher!

… und er faste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. (vgl. Apg.3,1-10)

Was für uns bedeutet, die auch nicht gehen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – ja sogar täuschen lassen – … es ist auch heute möglich aufgerichtet zu werden. Der Beispiele gibt es viele … denn Jesus setzt Zeichen, um den Dienst des Petrus zu bestätigen.

  • Ja, aber warum damals und nicht auch heute?

Nicht nur damals, sondern auch heute!

Jesus stärkt jeden – richtet jeden auf, der glaubt! Was nicht bedeutet, dass alle ihren Stock – Rollstuhl – ihr Krankenlager loslassen werden. Um die Hoffnung zu stärken – den Glauben zu erneuern, … an vielen Orten der Welt. Der Wallfahrtsort Lourdes (F) ist da nur ein Beispiel.

Sprich Du mit IHM; erkenne an – in den Sakramenten und Sakramentalien, die ER uns gab – öffnet Euer Herz zum Gespräch (Gebet) und ihr werden IHN erfahren. Nehm an, was Jesus Dir schenkt: das Kreuz – wie Jesus aufrichtet, jedem der an IHN glaubt. Und auch Du wirst in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: Sie meinte es sei der Gärtner

Jesus sagte zur ihr: „Maria!

… erst jetzt erkannte sie ihren Meister – Jesus – „Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen.

Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinaus zum meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ (vgl. Joh.20,11-18)

Was für uns bedeutet, die auch nicht sehen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – … spricht Du mit IHM; erkenne an – in den Sakramenten und Sakramentalien, die ER uns gab – öffnet Euer Herz zum Gespräch (Gebet) und ihr werdet IHN erfahren und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Osteroktav: Sie haben nicht geglaubt

Sie haben nicht erkannt

… erst als Jesus ihnen das Brot brach, erkannten sie – doch dann sahen sie ihn nicht mehr!

Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Wege mit uns redete und die Schrift uns erschloß? (vgl. Lk.24,32)

Was für uns bedeutet, die auch nicht erkennen können – sich von anderen sogar in die Irre führen lassen – … geht zu den Sakramenten: Beichte, Eucharistie … öffnet Euer Herz und ihr werden IHN erkennen und in den Jubel einstimmen: Ja, der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Das Grab ist leer

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heiligen drei Tage …

Das Ende des Heiligen Triduum! Und die Welt wird überrascht vom erneuten Eingreifen in unsere Zeit. Das Grab ist leer! Jesus Christus ist auferstanden! Er ist nicht Tod; Er lebt! ER ist wahrhaft auferstanden.
Der Anfang der Osteroktav‚A … das heißt, ein Hochfest das acht Tage gefeiert wird.

… und dann ist es immer noch nicht zu Ende. Wir feiern Ostern bis Christi Aufnahme in den Himmeln – und dann kommt Pfingsten, damit wir nicht alleine sind; ganz so wie der Herr uns versprochen hat.

ALLEN wünschen wir ein gnadenreiches und gesegnetes Osterfest – und verkündet ALLEN: Christus, der Herr ist auferstanden!

Grabesruhe

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heiligen drei Tage …

Das Grab versiegelt! Niemand kommt mehr an IHN heran.
Es wird stark bewacht … weil die, die IHN verfolgten; den Tod auslieferten; verhindern wollten, dass Seine Aussagen: „doch am dritten Tag, werde Ich auferstehen!“ irgendwie – durch Dritte – vollzogen werden könnte. Pilatus Wachen folgten den Auftrag, das Grab abzusichern!