Wenn man mir was einreden will

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Ja, einst hab ich zu wenig nachgedacht – bin einfach den menschlichen Einladungen und Reden gefolgt – hatte ihnen vertraut …

Zu naiv gewesen?

Eher zu viel Vertrauen geschenkt!

Ich habe nie jemanden bewusst etwas ein- oder gar ausreden wollen, wenn ich nicht wusste, dass es ganz sicher richtig oder gar falsch war – um was es da ging – um schlimmeres zu verhindern …

Ergo ich war der Meinung, dass man von dem, was mir vorgetragen wurde, bewusst nicht zum Schaden geführt werden sollte. Und ebenso sollte auch von mir gedacht werden.

Die Zeit, wo man mich zu den Freikirchlern zog; mich ihren Lehren und Weisungen aussetzte, nicht nur mir vorgetragen hat [alles, was so gegen die katholische Kirche und ihre Hirten ausgeschüttet hat (und bis heute noch eingetrichtert wird)].

Ich wundere mich nicht, dass es immer wieder Angriffe auf kath. Kirchenräume – gegen Statuen und Kreuze – gibt, denn ihnen ist nichts heilig; auch nicht die Tabernakel, wo das Allerheiligste aufbewahrt wird. Die solches tun, glauben dies im Namen ihrer Ideologie (protestantischer Ausrichtung), für Gott machen zu müssen; weil es so geschrieben steht…

Als im Sommer 1998 dieser Blitz, dieses Wort mich traf … wusste ich, was ich falsch gemacht und weshalb ich diesen Unsinn (zum Beispiel: über Papst und katholische Kirche) weitergetragen habe …

Ich habe die Konsequenzen daraus gezogen: hab ALLES zurückgenommen; widerrufen und versucht richtig zu stellen … doch kaum einer dieser – die sich einst so wichtig in meinem Leben nannten – haben mich wohl ernst genommen.

Sie glauben nicht, was göttlich ist! Sie folgen dem was menschlichen Ursprungs ist. Würden sie wirklich Glauben haben [man würde das göttliche in Schrift, Liturgie und Sakrament nicht mit Füßen treten. Ja, selbst der deutschsprachige-abtrünnige Zweig … aus ZdK; BDKJ; Kolping; KDFB usw.; der zum synodalen Irr-/Weg führt/e – Hirten, die keine Ordnung mehr haben (bzw. gegen die Unordnung nicht wirklich eingreifen wollen); ihr Versprechen / Gelöbnis verraten], dass würde es alles nicht geben, was wir (nicht nur vor Ort) erleben …

Klöster / Gemeinschaften würden ihren verweltlichten (bis hin esoterischen) Irrweg verlassen und zu den Ursprüngen ihrer Gründer (auch der -innen) – zu Jesu Lehre zurückkehren (vgl. Joh.14,6).

Sie könnten wieder Vorbilder sein, für Gemeinden – Pfarreien und die Gesellschaft allgemein.

Ich war denen einst gefolgt, die menschlich gesehen, es so gut mit mir meinten. Mich aber in Wirklichkeit von Gott, von Jesus trennten.

ER selbst hat mich zurückgeholt! Und ich weiß, ich bin längst nicht am Ziel … aber soll ich den Menschen folgen (vgl. Matth.10,17 f.)? Nur wenn sie tun, wie Gott will!!! Doch das muss man erst wieder lernen (wollen), auf IHN zu hören. Und das geht ausschließlich nur mit und durch die Sakramente und Hilfen, die ER uns zur Seite gestellt hat (vgl. Information). Dazu müssen aber auch die Hirten wieder umkehren (wollen) … und bei allzu vielen, sehe ich das nicht (der Beispiele gäbe es zu genüge, die Papst und Lehramt den Rücken gekehrt und damit Jesus Christus nur mit den Lippen – nach außen, zum Täuschen – folgen)

Mir kann man nichts mehr vormachen; hat ER dies in mir überwunden – und ich habe dabei Seinen Weg und Seine Wahrheit gefunden, die sich in der Lehre der Kirche widerspiegelt; so die vielen Priester, die mich geprüft haben … eben in den fast 25 Jahren.

Ein Beitrag zum Nachdenken!

Wenn man mir was ausreden will

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* Die einen fragten mich: Glaubst Du wirklich, an das, was in der Bibel geschrieben steht?

# Andere meinten mich unterweisen zu müssen: Das Alte Testament brauchst du nicht mehr; das hat Jesus aufgehoben – du brauchst nur noch das Neue Testament

Ein Priester meinte mir sagen zu müssen: die Bibel muss man nicht wortwörtlich nehmen

* Und vom Ambo weg (in der Predigt) sagte man dem Kirchenvolk: dass die Bibel, das mit der Brotvermehrung; Heilung und Totenerweckung; dies mit der Verklärung auf Berg Tabor, das hat es in Wirklichkeit so nicht gegeben; das ist nur bildlich zu verstehen ist.

Sind Dir auch schon mal solche Aussagen / Fragen / Unterweisungen zu Ohren gekommen?

Wenn ja, wie hast Du darauf reagiert?

Ich dachte mir:

zu *: wenn das so wäre, brauch ich das alles gar nicht mehr; dann kann ich auch einen Tisch anbeten und mir vormachen, dass ich da ohne Zutun was draufstellen kann

und reagierte auch:

zu #: für mich ist das Alte und Neue Testament so wichtig, wie die beiden Lungenflügel: fehlt eines, habe ich Atemnot

zu : … (das behalte ich lieber für mich. Jesus weiß Bescheid!)

Und nach dieser Vorgeschichte, die heutige Einführung in die Tagesliturgie zum diesem 5. Sonntag im Jahreskreis’A

: „Wir ehren Gott dadurch, dass wir sein Wort ernst nehmen: dass wir glauben, was ER uns sagt, und tun, was er fordert.

Auf die Taten kommt es an, nicht auf die Reden.

 

Glaubst Du nicht, dass das Wort – die Schrift – die Bibel = Gottes Wort ist?

Was steht im Johannes Prolog (vgl. Johannes 1)?

Tipp: Glaube nicht denen, die Dir was ein– bzw. ausreden wollen; der Liebe aber nicht haben (vgl. 1.Kor.13). Denn wer nicht lebt, was die Liebe sagt; der hat auch mit dem Geist Gottes nichts zu tun (vgl. Weish.1,5) … ich formuliere es auch gerne so: Gottes Geist flieht die Arglist, die Täuschung, die Lüge.

… und wer mit dem Geist Gottes nichts zu tun hat, der leugnet auch was göttliches Wort ist und sagt …; die Wunder die ER tat; die Zeichen die ER gab … denn dem der glaubt, ist ALLES möglich! Nicht nur vor tausendenhunderten von Jahren; sondern auch noch heute.

Lebe, was ER uns gab

Mariä Lichtmess? Darstellung des Herrn?

Ja, ist denn die Weihnachtszeit noch nicht vorbei?

Doch, doch, mit dem heutigen (2.2.) Tage – wenn auch für viele (bereits medial verkündet) schon am 26. Dezember [eines jeden Jahres] uns zu Ohren gebracht wurde: „Endlich ist Weihnachten vorbei!“ und selbst die Kirchen mehrheitlich am 6. Januar (Fest Dreikönige bzw. Erscheinung des Herrn) bzw. in diesem Jahr am (8. Januar, nämlich mit dem Fest Taufe des Herrn) von Weihnachten keine Rede mehr ist; lassen sich doch einige Christen nicht aus der Ruhe bringen – auch dann nicht, wenn man als „ewig gestrige“ beschimpft wird; macht mir nichts aus.

Ich verlange ja gar nicht, dass andere einen auseinandergerissenen Festzyklus zumindest wieder verbinden müssen; aber wie schon an anderer Stelle nachgefragt … weshalb diese Eile?

weshalb die Liturgie – eben diesen eigentlichen 40tägigen Zyklus – vom Heiligen Abend bis Darstellung nicht genießen? Weißt Du noch was dazwischen alles – enthalten ist?

Weshalb nicht ERLEBEN – sich beschenken lassen dürfen??? – was liturgisch doch offensichtlich wichtig war, für hunderte von Jahren?

Wird damit nicht das Göttliche in Vergessenheit gebracht, wenn alles nur noch menschlich angepasst wird?

Wenn ein Festzyklus gebrochen wird, fragt sich da nicht jeder – wozu, ist doch vorbei?

Zum Nachdenken gedacht!

Es gibt Menschen

die suchen ihr Heil in den Steinen, Karten und Tinkturen;
dass es Gott ein Greul ist, will man nicht hören (vgl. 1.Sam.28,7 ff. und 1.Sam.31,1 ff.).

Ist ja nur ein Spaß, und beißen dabei ins Gras.

Nun steht Gott an der Tür.
Du sprichst von: kann nichts dafür!
Wirst wohl nicht so streng sein, zu mir!

Wirklich nicht?

Gott sprach: Ich gab Dir Mein Wort;
sandte Propheten und Priester … auf sie hast Du nicht gehört (vgl. Luk.16,29 f.).
Sie haben wie Ich, ja nur auf deinem Irrweg gestört.

Was meinst, wozu Jesus zu Euch kam?

Lies wie es weitergeht (der Arme Lazarus u. der Reiche)
… und jetzt ist vorbei mit deinem Spaß; jetzt wird es ernst!!!
Meine Einladung gilt! Und, bist Du bereit?

Jetzt beginnt Gottes Zeit.

Glaubst Du nicht; so bleibst Du nicht!

GEGEN DAS VERGESSEN

Es muss auch mal genug sein!“ hörte ich mal jemanden reden …

Ich sagte: NEIN!

Wer die Fehler der Vergangenheit vergisst; der wird heute für die Fehler von Morgen stimmen.

Glaubst Du nicht?

Dann überlege mal gerade, was in Welt und Kirche, so los ist … Medial gesehen … dass so in die Herzen getragen wird und nicht unerhebliche Konsequenzen hatte und haben wird.

Glaubst Du das nicht?

Ich bete für die Erkenntnis, denn die Anfänge haben wir schon lange überschritten!

Bekehrung des Saulus = Paulus

… der Bewahrer des Alten Bundes, der die Mitglieder des Neuen Weges – den Jesus Christus gebracht hat – verfolgt hat / gefangen nahm / hat töten lassen.

Macht sich auf nach Damaskus mit Bevollmächtigung ALLE gefangen zu nehmen und nach Jerusalem zu bringen, um ALLEN den Prozess zu machen … welche den Weg nicht verlassen wollen.

Es war Jesus Christus selbst, der sich diesem Saulus in den Weg gestellt hat!

Die Konsequenz: Er stürzte vom seinem Hohen Ross; wurde blind und vernahm ein Licht und hörte die Stimme: „Saul, Saul … warum verfolgst Du mich?“ (vgl. Apg.9,4b)

Warum verfolgen wir heute Jesus und Seine Jünger?

Wozu lassen seine eigenen Hirten – die vorgeben, Jesu zu folgen – es zu, dass die Jünger Jesu noch heute, innerhalb der Kirche Jesu, Verfolgung erleiden: ausgegrenzt – verleumdet werden?

Weshalb arbeiten Teile dieser Hirten noch heute an dieser Zerstörung vom neuen Weg, den Jesus Christus uns gebracht hat?

Sie sind wie Saulus! Sie glauben das Richtige zu tun! Sie wollen ihren gedachten Weg verteidigen … aus Allen eine neue protestantische Kirche machen, wo die Sakramente nach Gutdünken verteilt werden, ohne ihre Bedeutung lehren zu wollen.

Saul, Saul … warum verfolgst du mich“, fragt ER auch heute noch … diesen Hirten, die Jesus längst hinter sich gelassen – alles besser wissen … sie sind wie König Salomon … (vgl.1.Kön.11)

Beten wir, dass sie rechtzeitig von ihrem hohen Ross stürzen, möge Jesus selbst sich ihnen entgegenstellen.

Gesegneten Festtag zu Vermählung Mariens

… am 23. Jänner beten wir besonders für ALLE Brautpaare / die Männer und Frauen, die nach Gottes Willen den Bund der Ehe eingehen wollen bzw. eingegangen sind.

Besonders für die Eheleute wo es kriselt bzw. der Feind der Ehe eine Zerschlagung anstrebt bzw. vollzogen hat: um Versöhnung und Erneuerung des Ehebundes.

Vergelts Gott ALLEN die festhalten an dem Bund, auch wo das Kreuz zu brechen droht. Der Heilige Erzengel Michael wird den Eindringlingen ein besonderes Ende bereiten; der Heilige Erzengel die Wunden heilen; der Heilige Erzengel Gabriel neu um ein liebendes und brennendes Herz werben.

Segen Dir und den Deinen ALLEN Segen +++

Den liturgischen Kalender abarbeiten

Hochzeit zu Kana

Bei aller Liebe und Diskussionsfreude der VIELEN in unserer Kirche, besonders jener,  die aber auch wirklich ALLES auf den Kopf stellen wollen …

Eine größere Missachtung des Zweiten vatikanischen Konzils (2.VK) können sie ja gar nicht ausweisen als das, was seit den 70ern – bis zum heutigen „synodischen (Irr-)Weg“ alles dem deutschsprachigen Kirchenvolk aufgezwungen wurde.

  • Entstellung der Liturgie; das war niemals im 2.VK so beschlossen; Entstellung des liturgischen Weges – der Räume, usw. … Papst Benedikt XVI. sprach von einer Verweltlichung und vom Ungeist, durch den sich diese Zerstörung in unseren Kirchen breit gemacht hat.

Es waren mittlerweile drei Päpste, welche die deutschsprachige Kirche zur Umkehr – die Rückkehr zur Gemeinschaft der Weltkirche aufgerufen haben!

  • Wozu taten die Päpste in den letzten 45 Jahren dies, bei den Ad-Liminat Besuchen, wenn doch alles in Ordnung ist?

Besonders merkt man als Gläubige – die nicht dem Zeitgeist nachlaufen und auch nicht im Gestern verhaftet sind (wie immer gerne unterstellt wird), zur Weihnachtszeit … Weihnachten beginnt nach dem Advent und dauert eigentlich 40 Tage … endet also mit der Darstellung des Herrn (ergo am 2. Febr. – auch Mariä Lichtmess genannt).

  • Hatte die Zahl 40 in der Liturgie aber nicht eine Bedeutung?

Ich habe in zahlreichen Vorträgen zur Weihnachtszeit erkennen dürfen, dass in vielen Stuben nicht nur sichtbar, sondern auch innerlich diese Weihnachtszeit betrachtet wird.

Nein!, ich habe es nicht als Sünde deklariert, wo schon alles weggeräumt war – innerlich kein Raum mehr vorhanden ist – diese Stimmung zu fassen. Aber ich habe zur Freude aller Teilnehmer immer besonders Bezug darauf genommen, und viele haben ihr Herz darauf ausgerichtet, weil sie verstanden haben, worum es eigentlich geht.

Nein, nicht um Baum, und Krippe … diese sind nur Hilfe uns zu erinnern, dass wir noch in den 40 Tagen sind.

Besonders diese und kommende Weihnachten erleb(t)en wir, wie regelrecht liturgisch abgearbeitet oder gar ganz fallen gelassen wird, was zu den Festtagen – zur Verinnerlichung gehört; eigentlich.

  • Um was geht es Weihnachten? Um die Menschwerdung Gottes … Sein Wort ist in Jesus Christus Fleisch = Mensch geworden. Wer kann dieses Geheimnis, den Prolog des Johannes Evangeliums fassen?

Fallen deswegen Feste wie Heilige Familie, Vermählung Mariens usw., oder die 40 Tage auf 15 Tage zurück, weil es eh keiner Herzensbildung mehr bedarf, das Kirchenvolk von ALLEM entwöhnt werden muss???

Übrigens, zwei markante Aussagen, die öffentlich gemacht wurden, zum letzten Weihnachtsfest:

Die einen sagen: Wir stellen unseren Weihnachtsbaum schon früher auf, damit wir etwas mehr davon haben.

Die anderen: es ist der 26. Dezember, und mediengerecht aufbereitet klingt es durch die Stuben: Weihnachten ist endlich vorbei

Noch etwas: ich bin nicht allein der so denkt! Kirchenvertreter, die noch Verbindung haben mit der heiligen Liturgie, sprechen zumindest ähnlich – wenn nicht sogar die gleiche Sprache.

Stell Dir vor, die kommende Fastenzeit, verschieben und verkürzen wir, weil Karneval so toll ist; und Ostern … ja, nicht mal die Oktavzeiten sind bekannt … oder wurden gestrichten … wozu also noch einen Weg gehen, der beliebig gebrochen – ausfallen kann.

  • Wozu? … weil die Menschen den Sinn nach Gott verloren haben.
    Es geht schon lange nicht mehr um die göttliche Liturgie; sondern darum, das begonnen vom Priester bis hin zum letzten Darsteller, ein jeder sich präsentieren (ins rechte Licht setzen) kann und eine gute Show bietet … ihren Applaus bekommen.

Wer wundert sich noch, weshalb viele in der Liturgie, eher Analphabeten sind. Deshalb fällt es offensichtlich auch niemanden mehr auf, dass dieses geballte Fachwissen an Unwissenheit auch in Nachrichtensendungen wie Tagesschau usw. ihren Raum zur öffentlichen Ausstrahlung findet?

… ein Beitrag zu Nachdenken