Abschied vom Schwesternhaus Steinkamp

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Heute nehmen wir nach 17 Jahren vom Schwesternhaus am Steinkamp, der Oase des Heiligen Herzen Jesu Abschied.

Nach dem Heimgang der Vermieterin entschieden die Erben für einen Verkauf; die Neueigentümer haben (tatsächlichen) Eigenbedarf angemeldet.

Bei der Suche nach einer geeigneten Alternative wurden wir nicht fündig, und die Mitgründerin der FJM entschied sich dann – wegen der eigenen Hilfsbedürftigkeit – für ein Seniorenplatz vor Ort, den sie am 20. Juni bezog.

Den Mitschwestern und mir, dank helfender Hände, blieb nur das Ausräumen.

Abschied von …

Heute, am zweiten Tag unseres Triduums nehmen wir also Abschied vom Haus; von lieben Weggefährten und Mitgliedern / Mitbetern – die seit unserem letzten Zusammentreffen (wegen Corona vor 28 Monaten) verstorben sind.

In der nächsten Woche wird die Schlüsselübergabe vollzogen und damit ist das Schwesternhaus Geschichte. (Mehr dazu vom 1. – 4. Juli auf unseren bekannten Seiten … und auch in unserem FJM-Ritter Radio)

ALLEN die uns in diesen Jahren begleitet / besucht – mitgefeiert usw. … haben, Vergelts Gott. Wir sind weiter an der Sprakelstraße – nach Terminabsprache – für Euch da … wenn auch anders.

Bleiben wir verbunden, im Gebet und bei den Treffen (auf Einladung von Dir) bzw. … zum Beispiel im September um 14 Uhr in Ainring – am Kreuz am Kieswerk Brötzner … (Einladung folgt noch!) – achtet bitte auch auf unseren Tourplan.

Triduum der Besonderheit

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Teil 2 vom Triduum der Besonderheit, die unsere private Apostolatsgemeinschaft der FJM‚ler begehen.

* Fest Unbefelcktes Herz Mariä

ist die Vertiefung der Festtage.

Einst haben es Wallfahrtstage nach Stadtlohn … und eine große Zahl von Pilgern strömten hinzu.

Der 2. Tag war neben der Heilige Messe auch verschiedene Andachtsstätten verbunden (Vredener Rosenkranzweg; Stadtlohner Hilgenbergkapelle … der Abschluss – dieser Zeit – war 2015 nach Dülmen zur seligen Anna Katharina Emmerick)
(weiter geht’s Morgenabend) …

ALLEN zusammen in dieser Erinnerung – gemeinsamer Stunden … viele Gnaden und reichen Segen +++

Ein Triduum der Besonderheit

.., die unsere private Apostolatsgemeinschaft der FJM‚ler begehen.

* Fest Herz Jesu

ist der Beginn der eigentlichen Festtage.

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Betet den Rosenkranz, und der innere Frieden zu ALLEN kommen.

Einst haben wir das als Wallfahrtstage nach Heroldsbach geplant … und eine große Zahl von Pilgern strömten hinzu.

Der 1. Tag war Anreise – entsprechend mit Heilige Messe

(weiter geht’s Morgenabend) …

ALLEN zusammen in dieser Erinnerung – gemeinsamer Stunden … viele Gnaden und reichen Segen +++

Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

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Heute hört man eher: Die einen für den Revolutionär – Sozialarbeiter – einer, der Menschen den Hunger gestillt hat – andere erinnern sich, dass er als Arzt und Pfleger – ja als Heiler stark gemacht hat …

Ist Jesus für Dich nicht mehr?

Was sagst Du zum Bekenntnis des Petrus, der antwortet: Für den Messias Gottes (vgl. Luk.9,20)

Stimmst Du dem Petrus – auch den Nachfolgern Johannes-Paul II.; Benedikt XVI.; Franziskus dieser Tage – zu?

Oder hast Du Dir auch schon was Eigenes zusammengebastelt, damit das Abwenden von Seinen Sakramenten – Seiner Kirche – Seinen Hirten Dir ein ruhiges Kissen verschafft?

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Vergiss nicht: Jesus hat nicht nur gesagt: Liebet einander … ein/e jede/r wie er/sie/es will … das Chaos dieser Tage ist unbeschreiblich und hat mit Jesus in Wirklichkeit gar nichts mehr zu tun!

… ER sagte auch: wie ICH euch geliebt habe … und schon könnt ihr erkennen, worauf das ENDE geschrieben steht:

* Wie Dein Sonntag, so Dein Sterbetag …

* Wie Dein Gottesdienst, so es Deiner Seele dient …

ER hat sich hingegeben, um jede Seele zu befreien, aus den Fängen der Finsternis … und nicht wie wir es heute überall erkennen; dass man sagen muss: Sodom und Gomorra war nichts dagegen!

Denken wir nach, denn die Zeit des Aufräumens ist da … in Welt und Kirche!!!

Wer mich sieht, der sieht auch meinen Vater

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… so spricht Jesus, „weil der Vater auf Jesus mit unendlicher Liebe schaut, wird auch seine Menschheit vom Licht Gottes verklärt. Die Fülle Gottes wohnt in IHM.“

Darum kann ER auch zu uns sagen: Bleibt in mir … und wer in meiner Liebe bleibt, in dem bleibe Ich.

Darum nimmt er auch das Bild vom Weinstock … denn aus uns können wir nichts … wer aber am Weinstock bleibt, vermag alles; weil der Vater (der Winzer) selbst dafür sorgt.

Aber eben nur wer am Weinstock ist.

Vergleicht: was geschieht in Welt und Kirche, … schau auf Dich wie viel davon aus Dir ist – ergo getrennt vom Weinstock … und wie viel Raum Gott in Dir hat … um eben GUTES hervorzubringen.

Und wie gehen wir mit denen um, die eben aus diesem Weinstock heraus reagieren – wirken – handeln – reden?

Beten wir die Novene um das Kommen des Heiligen Geistes, im Vertrauen darauf, dass ER uns verwandelt – reinigt … damit wir viele Früchte bringen, die ER für uns vorbereitet hat …

… und ER segnete sie

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… erhob ER seine Hände und segnete sie.

Und während ER sie segnete, verlies ER sie und wurde zum Himmel emporgehoben …

sie aber fielen vor ihm nieder (vgl. Lk.24,50 b – 52).

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Was ER Euch sagt das tut … und was sagt/e ER uns?

Wir wünschen ALLEN einen gesegneten Festtag … und laden ein zur Novene zum Heiligen Geist, die wir auch unserem @FJM-Ritter Radio übertragen … Näheres unter:
http://radio.team/fjm-ritter.html

Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung

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Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu lassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen vergessen.

Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche*). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi.

Diese Einleitung zur heutigen Liturgie, hat schon so manchen auf den falschen Weg gebracht – weil sie Bewegung bringen wollen, was nicht dem Geist Gottes entspricht – weil sie eigenwillige Veränderungen erzwingen wollen.

* = Ein (aktuelles) Beispiel ist die Umsetzung des so genannten Geistes des Zweiten Vaticanum. Das bis hin zur Zerstörung von Kirchen/-räumen und Liturgie – und Kirchenordnung geführt hat. Und zuletzt, dank zahlreicher Verbrechen von einigen in der Kirche, Bewegungen hervorgebracht hat … die tausende von Jahre Auftrag und Willen Gottes missachtend abschaffen bzw. übernehmen wollen.

Es war nicht nur Papst Benedikt XVI., der von einem Ungeist sprach, der hinausgeworfen gehöre (Hermeneutik des Zweiten Vaticanum, an den Schülerkreis) … eben, weil er die Katastrophen sah und am Aufräumen war.

Ist das der wirkliche Grund, weshalb ausgerechnet eigene Landsleute und Amtsbrüder von Kardinal Josef Ratzinger ihn schon vor seiner Zeit als Papst bekämpft haben.

Ist das der Grund, wenn Lehramtsschreiben zwar in die Kirchengemeinden gehen, aber keinerlei Beachtung finden?

Wiederum nur ein Beispiel: Redemptionis sacramentum … aus 2004 … das besagt was während der Heiligen Liturgie – der Feier der Heiligen Messe – (nicht) erlaubt ist. Und wer diese Schrift kennt, und weiß was in so vielen Pfarreien los ist, der darf sich schon fragen, wie katholisch man nun noch ist und feststellend bemerken: kein Wunder, wenn da kein Segen mehr drauf liegt!

Schon in der Apostelgeschichte wird geschrieben, wie Unbefugte die Jünger Christi – von Gott durch den Heiligen Geist gesegnete – für Verwirrung und Verirrungen sorgen.

Und das setzt sich all die tausend Jahr fort.

* Heiliger Athanasiusder Heilige Nikolaus eine längere Liste könnte eingefügt werden, von Bekennern, welche Irrlehren – und dadurch entstandene Verwirrungen und Verirrungen ein Ende bereiteten.

Und woran erkennt man, einen wahren Jünger des Herrn?

„Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten… (vgl. Joh.14,23)“

… Änderungen ohne Petrus sind ungültig! Sorgen für Verirrungen (Beispiel: Luther & Co*) und Verwirrungen (den Kampf seit Jahren, der Deutschen Bischofskonferenz gegen die Lehre und den Papst selbst … (vgl. Meine persönlichen Erfahrungen – noch unvollendet, wird aber sicher fortgesetzt …)).

Vielfältig ist das AT und NT beschrieben; sind die Zeiten vor uns – ja, bis heute in unserer Zeit wo versucht wurde / wird, die Unterweisungen Gottes / die Lehre Jesu (und Seiner Kirche) außer Kraft zu setzen – und mit zahlreichem Eigenwillen nicht nur aufzufüllen, sondern im Ganzen zu ersetzen.

Es bedarf des Gebetes um den Heiligen Geist; nicht nur um zu erkennen – sondern insbesondere auch zu unterscheiden. Denn der Ungeist kommt mit Ideen, die logisch und göttlich klingen; insgesamt aber wie Rasierklingen das göttliche Ersetzen mit unlogischen und diabolischen Veränderungen.

Ich habe selbst erleben müssen wie eine Pfarrei all das Übel, was diese in die Kirche brachten, dem Heiligen Geist zugeschrieben haben.

Doch der Herr sprach: wehe dem, der dem Heiligen Geist lästert.

Beten wir bitte das man erkennt …