… und ER segnete sie

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… erhob ER seine Hände und segnete sie.

Und während ER sie segnete, verlies ER sie und wurde zum Himmel emporgehoben …

sie aber fielen vor ihm nieder (vgl. Lk.24,50 b – 52).

– – –

Was ER Euch sagt das tut … und was sagt/e ER uns?

Wir wünschen ALLEN einen gesegneten Festtag … und laden ein zur Novene zum Heiligen Geist, die wir auch unserem @FJM-Ritter Radio übertragen … Näheres unter:
http://radio.team/fjm-ritter.html

Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung

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Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu lassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen vergessen.

Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche*). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi.

Diese Einleitung zur heutigen Liturgie, hat schon so manchen auf den falschen Weg gebracht – weil sie Bewegung bringen wollen, was nicht dem Geist Gottes entspricht – weil sie eigenwillige Veränderungen erzwingen wollen.

* = Ein (aktuelles) Beispiel ist die Umsetzung des so genannten Geistes des Zweiten Vaticanum. Das bis hin zur Zerstörung von Kirchen/-räumen und Liturgie – und Kirchenordnung geführt hat. Und zuletzt, dank zahlreicher Verbrechen von einigen in der Kirche, Bewegungen hervorgebracht hat … die tausende von Jahre Auftrag und Willen Gottes missachtend abschaffen bzw. übernehmen wollen.

Es war nicht nur Papst Benedikt XVI., der von einem Ungeist sprach, der hinausgeworfen gehöre (Hermeneutik des Zweiten Vaticanum, an den Schülerkreis) … eben, weil er die Katastrophen sah und am Aufräumen war.

Ist das der wirkliche Grund, weshalb ausgerechnet eigene Landsleute und Amtsbrüder von Kardinal Josef Ratzinger ihn schon vor seiner Zeit als Papst bekämpft haben.

Ist das der Grund, wenn Lehramtsschreiben zwar in die Kirchengemeinden gehen, aber keinerlei Beachtung finden?

Wiederum nur ein Beispiel: Redemptionis sacramentum … aus 2004 … das besagt was während der Heiligen Liturgie – der Feier der Heiligen Messe – (nicht) erlaubt ist. Und wer diese Schrift kennt, und weiß was in so vielen Pfarreien los ist, der darf sich schon fragen, wie katholisch man nun noch ist und feststellend bemerken: kein Wunder, wenn da kein Segen mehr drauf liegt!

Schon in der Apostelgeschichte wird geschrieben, wie Unbefugte die Jünger Christi – von Gott durch den Heiligen Geist gesegnete – für Verwirrung und Verirrungen sorgen.

Und das setzt sich all die tausend Jahr fort.

* Heiliger Athanasiusder Heilige Nikolaus eine längere Liste könnte eingefügt werden, von Bekennern, welche Irrlehren – und dadurch entstandene Verwirrungen und Verirrungen ein Ende bereiteten.

Und woran erkennt man, einen wahren Jünger des Herrn?

„Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten… (vgl. Joh.14,23)“

… Änderungen ohne Petrus sind ungültig! Sorgen für Verirrungen (Beispiel: Luther & Co*) und Verwirrungen (den Kampf seit Jahren, der Deutschen Bischofskonferenz gegen die Lehre und den Papst selbst … (vgl. Meine persönlichen Erfahrungen – noch unvollendet, wird aber sicher fortgesetzt …)).

Vielfältig ist das AT und NT beschrieben; sind die Zeiten vor uns – ja, bis heute in unserer Zeit wo versucht wurde / wird, die Unterweisungen Gottes / die Lehre Jesu (und Seiner Kirche) außer Kraft zu setzen – und mit zahlreichem Eigenwillen nicht nur aufzufüllen, sondern im Ganzen zu ersetzen.

Es bedarf des Gebetes um den Heiligen Geist; nicht nur um zu erkennen – sondern insbesondere auch zu unterscheiden. Denn der Ungeist kommt mit Ideen, die logisch und göttlich klingen; insgesamt aber wie Rasierklingen das göttliche Ersetzen mit unlogischen und diabolischen Veränderungen.

Ich habe selbst erleben müssen wie eine Pfarrei all das Übel, was diese in die Kirche brachten, dem Heiligen Geist zugeschrieben haben.

Doch der Herr sprach: wehe dem, der dem Heiligen Geist lästert.

Beten wir bitte das man erkennt …

Hätte Wäre Wenn

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wenn ich mir den Einführungstext zu diesem Ostersonntag vornehme, betrachte, bin ich doch mit größerer Skepsis – vom Inhalt her – eher auf dem Boden der Tatsachen:

Nach fast zwei Jahrtausenden christlicher Mission, Predigt, Lehre, Erziehung und Kultur: sind die Menschen besser geworden, glücklicher, menschlicher?

Ist wenigstens bei den Christen etwas von der Kraft der Auferstehung, vom Glanz der neuen Schöpfung zu sehen?

Zur Frage: „Viele Zeitgenossen werden eher mit NEIN als mit JA antworten, und sie reden vom anbrechenden nachchristlichen Zeitalter …

– als hätte das Licht Christi nur eine Weile geleuchtet, „und die Finsternis hat es nicht erfasst (vgl. Joh.1,5)“

Also, wenn ich die Welt betrachte, gerade in dieser Zeit … kommen mir schon ein paar zweifelnde Momente in den Kopf … wenn, …

… ja, wenn ich es denn nicht besser wüsste! „Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen (vgl. Apg.14,22).“ … es wird gerade uns einem bewusster, der wir uns mit den Schriften täglich beschäftigen … es selbst am eigenen Leibe ertragen dürfen!

Klar ist auch heute nicht alles …, … aber davon war ja nie die Rede. Und ein utopischer Zustand in unserer Welt … nun, wer würde sich dann noch bemühen, es besser zu machen – dass es ALLEN besser ergehe?

Doch bleibt uns die Zuversicht, der feste Glauben … das es am Ende so kommt, wie es uns verheißen wurde (vgl. Offenb.21,1-5)

Dies ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe.

Beschämend ist das Beispiel, das nicht wenige Christen (also die es auf dem Papier sind) alles tun, was dem Evangelium widerspricht – bis hin Krieg spielen müssen und jede Form von Anstand vergessen haben: unschuldige Kinder, Frauen – Alte – Kranke töten … (lassen).

Klaro: aus zwei Weltkriegen NICHTS gelernt!!!

Und das gilt nicht nur für den Aggressor … das gilt für ALLE, die nie genug bekommen können! Und mit Provokationen bellende Hunde wütend machen.

Glaubst Du nicht, bleibst Du nicht!

Daran werden alle erkennen, dass ihr Meine Jünger seid … wenn ihr einander liebt (vgl. Joh.13.35).

Die Kirche hat nur den einen guten Hirten

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Hör auf die Stimme dessen, der sein Leben für Dich dahingab! Dieser Eine hat andere Hirten in seinen Dienst genommen und gesagt: „Wer auf euch hört, der hört auf mich.“

Man sagt: dass man direkt zu Jesus gehen kann und nicht erst zu einem anderen Menschen (Priester) gehen muss.

Nun, Teilwahrheiten beinhalten immer eine Lüge.

Na klar kann man direkt zu Jesus gehen; aber die Sakramente gibt ER halt nur über die Hirten aus, die ER in Seinen Dienst genommen hat. Und diese Sakramente sind lebensnotwendig für das ewige Leben bei IHM.

Denn Jesus sagt: Wer mein Fleisch nicht isst – Mein Blut nicht trinkt – hat auch keinen Anteil an Mir!

Viele Menschen (ja, selbst diese, die sich Christen / Katholiken nennen) meinen, dass das eben unerträglich ist, dieses fundamentale Beharren auf die Einhaltung, wann wie was wo und von wem die Sakramente zu empfangen sind – gegen die Liebe ist und Jesus nicht so genau nehmen würde.

Jesus lehrt uns – durch Seine Kirche / Diener:

1. Taufen – wer meint, dass die Taufe nicht nötig ist, soll wissen, dass er/sie nicht zum Bund gehört, den Jesus Christus mit den Seinen geschlossen hat und ist damit auch allen anderen Sakramenten ausgeschlossen (vgl. Matth.28,19).

2. Beichten – wer nicht beichten will (vgl. Joh. 20,23), kann auch nicht den nächsten Schritt gehen – der sollte nicht nur nicht – sondern darf auch nicht  – die Eucharistie empfangen.

3. Eucharistie: Kommunion/-empfang, das geht nur dort, wo Sein/e Diener – der/die Priester ist/sind. Jesus vertraute durch Petrus und den Aposteln (Papstamt; Bischofsamt) unmittelbar und ausschließlich diesen (Priestern) den Leib Christi an (vgl. Lk.22,19-20).

Und hier gilt es zu unterscheiden: Es geht nicht um irgendein Brot/Brötchen oder ähnliches, sondern unmittelbar und ausschließlich um das ungesäuerte (vgl. Lk.22,7 = Pessach/-lamm, das Jesus Christus selbst ist (vgl. Joh.6)) Brot (Matze) – in der Heiligen Messe (von Jesus selbst) durch den Priester konsekrierte Brot, dass dann der Leib (bzw. der Wein = das Blut) des Herrn Jesus Christus selbst ist.

Ohne gottgeweihte Priester – keine Heilige Messe / keine Sakramente …

So hat es Jesus Christus aufgetragen und kann von NIEMANDEN abgeändert – vollzogen werden.

[Auch wenn es immer wieder genügend Versuche gibt, in verschiedenen – von Menschen gegründeten Gemeinden / kirchenähnlichen Gemeinschaften (von nichtgeweihten Personen – sich als Priester/in ausgebend) nachstellen / nachspielen (vielleicht wie ein gutgemachter Film) – doch gegen Gottes = Jesu Wille ist und somit Brot und Wein bleibt was die Natur hervorgibt und nichts mit der Eucharistie zu tun hat. Der Heilige Paulus mahnt das Volk, zu unterscheiden – damit man für das Ewige Leben bzw. für das Gericht empfange (vgl. 1.Kor.11,17-34).

Und nun versteht man sicher die Einführung zur Tagesliturgie (s.o.) und auch das Evangelium vom Tage besser: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben … (vgl. Joh. 10, 27-30)

Glauben war nie selbstverständlich

Das Erstaunliche ist im Grunde nicht der Unglaube, sondern der Glaube. (Auszug aus der Einleitung zum heutigen 3. Sonntag der Osterzeit)“

Und wenn ich mich an die Diskussionen aus meinen Anfängen erinnere, worauf sich mein Glaube heute begründet, was man mir alles beibringen wollte:

A: Altes Testament (AT) brauchst du nicht, ist heute nicht mehr gültig … musst nur noch das Neue Testament (NT) folgen …

oder

B: Glauben heißt nicht wissen …

* ganz ehrlich: darauf konnte ich meine Zukunft nicht bauen.

Zu A: … ich antwortete: Da gibt es Atemnot. Denn AT und NT ist wie der linke und der rechte Lungenflügel. Du brauchst beides, um zu verstehen; … um es fassen zu können.

Zu B: … antwortete ich: Ja, aber wer nicht weiß, was glaubt er denn dann? Ist das nicht der tatsächliche Grund der Verwirrungen und Verirrungen in unserer Gesellschaft / Kirche

… wenn ich nicht weiß was ich glaube? An was und an wen glaube ich dann …

Lies einmal das Glaubensbekenntnis, das große … ohne Wissen

– und mit Gewissheit es zu wissen: SO IST ES.

Ist das nicht ein Unterschied zwischen plappern wie die Heiden, weil sie ja nicht wissen … ergo nicht wirklich glauben und darum sich alles zusammenbasteln, wie es ihnen gefällt und nicht wie es ist?!

Ja, ich weiß: man wirft mir Anmaßung vor, wenn ich sage: ICH WEIß ES! und aus dieser Gewissheit ist mein Glaube gewachsen.

Ich weiß es, weil ER sich so offenbart hat … und davon gebe ich Zeugnis.

Und nur weil ich diese Gewissheit habe – dieses Wissen in mir trage – kann ich IHN auch bezeugen … erkenne die Irrtümer und meide sie; …

Darum unterscheide ich auch zwischen Brot und Leib des Herrn … unterscheiden können ist eine Gabe; ein Geschenk vom Heiligen Geist.

Wer nicht unterscheiden kann, hat auch nicht diese Gabe von Gottes Geist in sich.

Darum kann ich auch den synodalen Irrweg und ihre Befürworter/innen nicht mehr folgen. Weil ich unterscheiden gelernt habe: was Gottes ist und eben was nicht!

Ich kann einen Priester / Bischof nicht folgen, wenn er eine andere Lehre befürwortet – also den synodalen Irrweg akzeptiert und diese Irrtümer in seiner Pfarrei / seinem Bistum umsetzen lässt – gegen die Zustimmung des Lehramtes der Weltkirche / gegen den Willen des amtierenden Papstes handeln lässt.

Es ist nicht Wille Gottes, nicht Wille Jesu, dass eine andere Lehre sich ausbreitet, als ER uns selbst gebracht hat – diese Versuche hat es schon seit Anbeginn der Kirche gegeben – darum die Konzile wo Irrtümer ausgeräumt / Verwirrungen gestoppt wurden … und jeder, der trotzdem anderes lehrt, ist außerhalb der Kirche … nach dem Kirchengesetz (CIC) darf ich solchen falschen Hirten nicht folgen; eben weil ich weiß!

Nur wer blind ist, nicht weiß … folgt den falschen Hirten und muss die Konsequenzen (er-)tragen, die daraus erwachsen.

Darum ist und bleibt es unsere Pflicht für ALLE zu beten, dass der Auferstandene Herr Jesus ihnen Seine Wahrheit erneut offenbart und auch sie zu Wissenden werden.

Ja, glauben war nie selbstverständlich … man muss täglich daran arbeiten, … man muss täglich ins Staunen geraten, dass ER sich uns offenbart (hat) und davon Zeugnis zu geben, ALLEN die Guten Willens sind – auch wenn es um uns herum einmal dunkel werden / bleiben sollte.

Palmsonntag – das Reich Gottes

… ist für die Armen.

… so hat das Jesus Christus verkündet! ER selbst hat arm gelebt. ER ist ein armer und demütiger Messias; ER selbst will es so.

Doch, wenn ER es selbst so wollte, was will ER dann von unsvon Dir und mir?

Und „der Jünger muß sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister“.

HWREGW Palm Sunday / Entrance of Jesus into Jerusalem, Gospel of Matthew chapter XXI verses 8 – 9 ‚And a very great multitude spread their garments in the way; others cut down branches from the trees, and strawed them in the way. And the multitudes that went before, and that followed, cried, saying, Hosanna to the son of David: Blessed is he that cometh in the name of the Lord‘ 1852-60 illustration by Julius Schnorr von Carolsfeld

Nein, das stammt nicht aus meiner Feder! Ich habe das Thema lediglich nur aufgegriffen (vgl. den Einführungstext zur Tagesliturgie)!

Und wenn Du das getan und auch verstanden hast … wo steht Du, jetzt … das frage ich mich ganz im Ernst.

Stehst Du auf der Seite: Hosianna

Oder auf der Seite: kreuzigt IHN

Klar sagt jetzt ein/e Jede/r von Euch: natürlich auf der Seite: Hosianna!

– – –

Und, bist Du auch für einen Wandel in der Kirche … für die sakramentalen Dienste in Laienhand; Frauenweihe ins Diakonen- bzw. Priesteramt?
Bist Du auch für mehr Laiendienste in priester- bzw. bischöflichen Ämtern, für eine Päpstin?

Unterstützt Du auch Maria 2.0 – „Wir sind Kirche – von unten“, das ZdK; KDFB bzw. BDKJ … die einst katholische Kolping usw. …???

Ja, ich wage es … sie rufen nicht Hosianna … denn sie wollen gar nicht Gottes = Jesu Weg, sie wollen ihren eigenen Weg gehen … abgetrennt von der Weltkirche … sie wollen den synodalen Irrweg in Deutschland, die schon jetzt in vielen Diözesen / Pfarreien und liturgischen Feiern alles auf den Kopf stellen [obwohl das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche – der Vikar Jesu auf Erden, Papst Franziskus, sich ausdrücklich davon distanzier!].

Einen Bruch mit dem zweiten vatikanischen Konzil und damit vorsätzlich eine Spaltung provozieren.

Und siehe, die Kirche stirbt nicht – auch wenn die o.g. Gruppierungen uns dies – medial aufbereitet – vorgaukeln. Siehe, die Kirche wächst um etwa 16 Millionen Katholiken jährlich. Der deutschsprachige Raum, sind nicht einmal 5% der Weltkirche, wollen aber, dass sich alles nach ihrer Nase abspielt – egal wie Gott es will … man muss nur laut genug sein, und da kommen Verbrechen einzelner ganz recht – diese zu instrumentalisieren, um Gehör durch die Medien zu bekommen.

Aber ja, sie schrumpft u.a. in den s.g. „zivilisierten“ Ländern wie in Europa der „Säkularisierung = Aufklärung“ … und das hat nicht nur was mit den Verbrechen zu tun, deren sich auch einige Priester und Ordensleute schuldig gemacht haben; sondern auch weil unsere christliche Kultur mehr und mehr ins Heidentum [mit esoterischen Heil-/Kunst-/Werken (bis hin diabolischen Bräuchen)] zurückgefallen ist.

FLAGGE ZEIGEN und dem König der Könige folgen, auch in der eigenen Gruppe / Gemeinschaft / Pfarrei … denn auch Mitläufer allen Übels, sie rufen nicht wirklich von Herzen: Hosianna

Sondern sie folgen lieber den Irrlehren und Irrwegen … bis hin: falschen Lehrern und Propheten … wie ich seit Jahren schon aufgezeigt habe. Und nicht umsonst eingeladen habe, das Buch Jeremias zu lesen – bzw. den gleichnamigen Film anzuschauen.

Nochmal zurück zu den – für meiner Meinung nach „antikatholischen Aktivitäten“ – der vorgenannten Gruppen etc.

… und wenn Du Dich fragst, wie ich dazu komme, so etwas zu sagen …

Nun, schau was sie tun, – reden – wie sie liturgische Dienste / Feiern – das Gotteshaus missbrauchen; für ihre kirchenpolitischen Zwecke – sich stark machen, für ihre Reformbewegungen, dass selbst Protestanten u.a. die Hände erheben und sich fragen: wozu das ganze?!

… und lies die Schrift  (zum Beispiel: 3.Moses 10,1-3; sowie 4.Moses 17) …und weitere Textstellen … was Gott sagt, wer in Seine Dienste eingreift – sie ergreifen will.

Wer „Hosianna“ ausruft; wer spricht „ich glaube“, der tut auch was ER sagt; der folgt IHM und nicht sich selbst und seinen eigenen Wünschen (oder anderer „Ungeister“ wie es der em. Papst Benedikt XVI. nannte) … „der Jünger muß sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister“, wenn er / sie zu Seinem = Gottes Willen steht und voran geht.

Herr, erbarme dich derer, die sich von Dir, Deinem Willen, Deiner Kirche … abgewendet haben, weil sie meinen, dass das heute nicht mehr zusammenpasst und lieber dem Zeitgeist (Götzen) folgen wollen.

Passionssonntag … „Das Übel mit der Wurzel ausrotten“

Was meinst Du … wäre das zu machen?

Es sagt sich so leicht.

Um Jesus auf die Probe zu stellen, führten Schriftgelehrte und Pharisäer eine Ehebrecherin zu ihm und forderten deren Steinigung, wie es das Gesetz Mose vorsah (Deut 22,22). Jesus wich ihnen zunächst aus und schrieb weiter in den Sand. Dann antwortete er: „Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Daraufhin bedrängten sie ihn nicht mehr und gingen fort (Joh 7,53–8,11). Luca Giordano konzentrierte seine Darstellung auf die Entscheidung Jesu, dessen ausgestreckter Arm sowohl auf den Schreibvorgang wie auf den Steinwurf bezogen werden kann. Die Ruinenarchitektur im Hintergrund verweist auf den alten Tempel als Zeichen des Alten Bundes zwischen Gott und dem Volk, in dessen Ordnung Jesus steht. Die Morgenröte aber kündigt an, dass sich Jesus im Sinne der Nächstenliebe neu entscheidet, obwohl das Eheversprechen im Neuen Bund besonders schwer wog, galt es doch als Zeichen für das Verhältnis von Christus zur Kirche. Stilistisch weist das Bild im nahsichtigen Aufbau der Figuren und in der seitlichen Beleuchtung durch eine unsichtbare Lichtquelle sowie in der Dramatisierung durch starke Hell-Dunkel-Kontraste (Chiaroscuro) den Einfluss des berühmten frühbarocken Malers Caravaggio und seiner Nachfolger auf.

Wie wäre es aber, zu beginnen die Wurzeln zu heilen. Also zumindest daran zu arbeiten? Sich darum zu bemühen?

Wir machen das, in dem wir ALLE/s, wirklich restlos ALLE/s in das Leiden und in das kostbare Blut Jesu legen und nicht nur vertrauen, dass ER das reparieren kann, sondern wir glauben es in der absoluten Gewissheit… und danken schon jetzt dafür, dass ER unser Gebet erhört hat.

Auch wenn wir in einzelnen Anliegen geduldig warten müssen. Die Erfahrung, die Früchte, sprechen für sich. Wer sich dem Willen Gottes öffnet, wird Befreiung finden.

* … da höre ich die Urteile: Anmaßung; Lästerung

Klar, es sind da Schritte notwendig, die jeder Einzelne selbst gehen muss. Sonst ist nix mit Heilung. Und es helfen dann auch keine Pillen, Tinkturen, schon gar nicht Chakren oder Meridiane (und was die Welt der Ungeister so alles freibieten). Letztendlich führt das irdische – esoterische (bis hin okkulte) Angebot nur zu einem: es ist sehr kostspielig und hat maximal ein Verschiebungs-/Verdrängungseffekt. Und löst am Ende Dich nur vom lästigen Mammon. Immerhin!

Aber Heilung der Wurzel – geistig gesehen, die sich dann auch leiblich widerspiegeln – nicht wirklich!

[Auch wenn es viele versucht haben zu erforschen, es bliebt nur die eine Bildung davon über: die Einbildung! Wenn auch noch so viele auf Globulis schwören für Mensch und Tier, dass es ihnen geholfen hat; die Wurzel blieb verhärtet, das Leiden festverankert – vielleicht mal nach hier – mal nach dort verschoben, aber nichts was es weitergebracht hätte, außer die damit richtig Geld machen!

Was schlimmer ist, wie ich finde  – das heute (egal, wo Du hinkommst) nichts mehr ohne diese Ungeister geschieht / angeboten wird. Selbst behördliche Gesundheitsmaßnahmen wollen Dich in diese Götzendienste hineinzwingen – vielerorts werden Plätze verweigert, wenn Du dich diesem Übel verweigerst, es mitzumachen.]

Früher, ja wirklich früher war es so: Auge um Auge … bzw. oder schlimmer noch, die Schriftgelehrten und Pharisäer wollten das mosaische Gesetz in Vollzug gebracht wissen, in dem sie Jesus auf die Probe stellten:

* Hält ER sich jetzt an das Gesetz?

… oder wie / was tut ER jetzt wohl. Beweist ER sich als Vollstrecker dessen was gefordert ist bzw. erfüllt ER so die Gier derer, die meinen im Auftrage Gottes zu handeln, indem sie fordern: „solche Frauen steinigen zu lassen.“

Nun, was sagst Du?

Die Frau zeigt nicht nur Reue; Jesus sieht in die Herzen und erkennt die Absichten und spricht in göttlicher Vollmacht: „wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“

* Oder erinnert ihr Euch, an den Zöllner im Tempel … der nicht mal sein Haupt erheben will, sich an die Brust schlägt …; hingegen der Pharisäer, der seine Nase erhebt und mit dem Finger auf die anderen zeigt und spricht: „gut, dass ich nicht so bin wie die anderen – die […], ja, wie der Zöllner dort

Das Übel mit der Wurzel ausrotten

* … wer sich erniedrigt, wird erhöht werden; wer sich hingegen selbst erhöht (das Übel von ALLEM, dieser Wurzel), der wird erniedrigt werden.

* … wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen – wer aber Angst hat, sein Leben zu verlieren, … hat es schon verloren!

Heilung beginnt mit der wahren Reue; setzt sich fort in der Beichte – mit der sakramentalen Lossprechung … und mit der Buße = Wiedergutmachung … plötzlich ist wirklich Heilung möglich …

Verschaff mir Recht, Gott und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!

Rette mich vor bösen und tückischen Menschen, denn du bist mein starker Gott.“

… heißt nichts anderes als Selbsterkenntnis zu gewinnen – über mein eigenes Übel in mir. Und wenn ich erkannt habe, dass ich – wie der Vater im Himmel mir vergibt – auch ich Vergebung schenken und für andere erbitten möge.

So barmherzig ihr seid, so barmherzig Euer Vater im Himmel zu Dir!

Erkenne, was der Geist Gottes uns an diesem Passionssonntag sagen möchte, und handle danach.

© [Bild] „CC-BY-NC-SA @ Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen

Wie kann Gott das nur zulassen …

Was für ein Laetare Sonntag!

Da heißt es Freue Dich, doch ich höre die eine und andere Anklage …

… ich habe heute schon mit Gott geschimpft!“ … waren Aussagen über die Medien, zur aktuellen Situation in der Ukraine zu hören … ja, seit Monaten – ach was sag ich: seit Jahren – höre ich die Anklage an Gott gerichtet, wenn es irgendwo in der Welt und in der Kirche kracht.

Was soll Gott machen?, würde ich gerne zurückfragen … aber wem interessiert es?

. . .

Ich denke, dass das Evangelium vom Tage ausreichend wäre, wenn man es denn nur verstehen würde!

Da lässt sich ein Sohn alles auszahlen, worauf er seinen Anspruch erhebt; das Erbe … Seinen Anteil … egal wie es dem doch noch lebenden Erblassers und den Geschwistern (Miterben) – dem Rest der Familie – dann ergeht!

Was ist dieses Erbe, was wäre da der Anteil von wem …

Der eine verlangt etwas zurück, was man ihm nicht genommen hat.

Aber waren es nicht Ägypter, welche vor fast 15 Jahren das jüdische Volk verklagten, weil einst Moses beim Auszug mitnahm, was der Herrscher vergaß zuvor zu bezahlen (vgl. O.Nachricht): den gerechten Lohn, für die harte Arbeit … aber hatte der Pharao nicht zuletzt zugestimmt, dass das Volk ziehen darf? … und mal eben heute 5773 Jahre her ist?

Wem gehört die Erde, das Land, das Wasser … wem gehört das alles?

Machen die Herrscher / Machthaber das nicht heute noch genauso: sich aneignen, was ihnen nicht gehört? – Lassen sie nicht Menschen noch heute für sich (für Deinen Wohlstand) arbeiten, denen sie ungerechten Lohn zahlen – wenn überhaupt???

. . .

Wird das Wasser nicht in aller Welt von wenigen Unternehmern abgeschöpft, um es dann an die zu verkaufen, die von ihrem Lohn nicht einmal wirklich leben können … (was nicht nur für das Wasser gilt; sondern für alle lebensnotwendigen (lebenserhaltenen) Produkte …) … ich hab das an anderer Stelle schon mal erwähnt (vgl. Mein geliebter Schweinetrog – statt Hochzeitssaal, usw. …).

Gott gab uns ALLEN davon; gerecht sollte es auf ALLE verteilt werden – niemand sollte es sein Eigen nennen.

Und weil die Ressourcen scheinbar irgendwann nicht mehr ausreichen, machen sich mächtige Unternehmer – zusammen mit den Regierenden – daran sich alles zu sichern und sagen: das ist meins!

Wie sprach ich in meinem Buch „Licht im Nebel“, für das Unrecht der Mächtigen und das eigene Unrecht, das wir Tag für Tag verbreiten, klagen sie dann noch Gott an und machen IHN verantwortlich für das Elend in Welt und Kirche (u.a. vgl. S.69 bzw. S.93). Statt IHN vertrauensvoll um Hilfe zu bitten.

Was, wenn die Prognosen schneller kommen – als von den Wissenschaftlern gesagt: Kein ausreichendes Wasser; kein Korn; keine Energie – ergo keine ausreichende Nahrung, … wollen sie die Reste mit Waffen – Bomben usw. sich aneignen [nach dem Motto: „… was interessieren mich die anderen, Hauptsache meine (Vorrats-)Kammern sind gut gefüllt.“]?

Wer betet um Bekehrung dieser Menschen, die sich alles aneignen … Länder überfallen … töten, um ihre eigenen Ziele zu erreichen?

Nein(!), das ist nicht Gott, das ist das Böse in uns, der sich gegen den Willen Gottes – gegen die Schöpfung stellt … und das nicht erst seit dem Jahre (2022).

… und nur unser Gebet kann Menschen zur Umkehr – Waffen zum Schweigen – bringen; nur unsere eigene Umkehr zum Frieden und zur Gerechtigkeit in ALLEMUNS – zur Besinnung bringen, dass sie ALLE umkehren – von mir selbst angefangen.

Ergo: wann fangen wir an, umzukehren?

Wann gehen wir wieder auf die Knie (wer das noch kann) und betteln (beten ohne Unterlass) bei Gott, dass die Menschen in Welt und Kirche sich erneuern?

Damit wir nicht nur an diesem Laetare Sonntag jubeln können / dürfen; sondern in der Osternacht Jesus Christus mit Macht und Herrlichkeit in unserem Herzen Auferstehung feiern kann …

Also, nicht Gottnicht andere anklagen – sondern sich selbst anklagen. Dazu diese Buß-/Fastenzeit.

Wenn nicht jetzt Umkehr angesagt ist, wann dann???

Ich weiß, Gott wartet auf Seine Kinder; du musst Dich jetzt aufmachen … hin zu IHM, damit Du Laetare feiern kannst!

In neun Monaten ist Weihnachten

Im Anfang …“ (so in Genesis 1 und Johannes 1) „… schuf Gott“  – „… war der Logosdas Wort…“ – „… nicht ohne das Wort = Jesus Christus – Himmel und Erde …“; es lohnt sich wenigsten die jeweils ersten Kapitel zu lesen, um zu verstehen was da passiert … was wir am 25. März gedenken …

Aus dem Lukas Evangelium 1,38

Für den Verlauf der Zeit, die Gott vorherbestimmt hat …

… ich weiß, dass es da Wissenschaftler gab und gibt, die von einem Urknall reden – und ein Darwin der von Evolution redete … doch eine Frage haben sie alle nicht beantwortet:

* Wie kam der Urknall zustande und woher das Material und …

* dass daraus sowas wie Blumen, Bäume … Pflanzen wurden

* dass daraus Tiere der vielfachen Art

* dass da Menschen sind, schon das Auge … übersättigende Informationen die da erzählt wird, …

usw.

… das ALLES ist nur Urknall – nur Zufall? Nicht doch, irgendwie eine schöpferische Hand, die das lenkt/e???

Klar, wenn schon am Ambo nur noch von „Bildern, Gleichnissen usw.“ gesprochen wird, wie kann man da an die Jungfrau glauben, die ohne Zutun eines Mannes ein Kind empfängt.

Das ist schon ein echter Knaller – mehr als nur ein Urknall; und gar nicht so zufällig – sondern in weiser Voraussicht geplant – eben, in der Vorsehung Gottes auf dem Weg gebracht.

Heute empfangen, um in neun Monaten den Geburtstag auf Erden zu feiern; wohl wissend, dass die Menschheit dieses Leben verwerfen – foltern und gar töten wird.

Und doch hat ER sich diesen Weg gewählt, um eben nicht ein Zufallsprodukt zu sein – durch einen Urknall, sondern ausgewogen – auch noch alles in 3D angepasst – überreich an Fähigkeiten und Funktionen, wovor ein wichtiger Teil der Wissenschaft noch staunt und bekennt, das kann nicht zufällig durch einen Urknall entstanden sein; eben eher doch von einer schöpferischen Hand – wissentlich auf den Weg gebracht.

Das ist dann auch die Grundlage, da GOTT weiß!

Wieso

Weshalb

Wozu

… nämlich, weil der Mensch nicht das letzte Wort hat – egal wie (aus-)gebildet diese/r auch sein mag. Gott schafft Leben, wo Leben unmöglich ist – auch heute noch, dem der glaubt!