Ich lade Dich ein!

Ich lade Dich einMöchtest Du ein Superprogramm haben, bei der Nächsten LiVE-Sendung???
Dann schick uns DEIN Lied… als CD an unsere Adresse: FJM-Ritter Radio; D-48695 Stadtlohn, Postfach 1448; als “mp3″ per PN hier direkt an mich oder per Mail: redaktion [et] fjm-ritter (dot) info… oder schreib mir den Titel, von DEINem Lied (es muss nur zu unserer Programmstruktur passen)!!!
Dann nehm ich das in unsere ToppListe auf und ihr dürft daraus wieder auswählen …
Also, ab jetzt einsenden … für die nächsten LiVE-Sendungen “DEIN LIED beim FJM-Ritter” … Segen +++

Q: FJM-Ritter Radio

Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn

LichtmessMaria Lichtmess – Darstellung des Herrn

Meine Augen haben das Heil gesehen

Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen, wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: »Alles Männliche, das dem Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn«, und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: »Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben«. Und siehe, da war ein Mann zu Jerusalem, mit Namen Symeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig, wartete auf den Trost Israels, und Heiliger Geist war auf ihm. Ihm war vom Heiligen Geist geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Messias des Herrn gesehen habe. Er kam auf Eingebung des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind hereinbrachten, um an ihm den Brauch des Gesetzes zu erfüllen, nahm er es in seine Arme, pries Gott und sprach: »Nun entlässt du, Herr, deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen ›schauten dein Heil‹, das du bereitet hast ›vor allen Völkern‹, als ein Licht zur Offenbarung ›für die Heiden‹ und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.« Sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. Und Symeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: »Siehe, dieser ist bestimmt zum Falle und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit offenbar werden die Gedanken aus vielen Herzen.« Es war auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamme Aser. Diese stand in hohen Jahren, hatte nach ihrem Mädchenalter sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt und blieb verwitwet bis zu ihren vierundachtzig Jahren. Sie wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Sie kam gerade in jener Stunde hinzu, pries Gott und redete über ihn zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Nachdem sie alles dem Gesetz des Herrn gemäß erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa zurück, in ihre Stadt Nazareth. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, erfüllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war auf ihm.  (vgl. Lk.2,22-40)“ Weiterlesen