Heute am Josefstag

(bei uns jeder 19. und kirchlich: jeden Mittwoch; der Monat März und 1. Mai) … den man gar nicht genug danken kann, für dass was ER uns Gotteskindern alles auf den Weg gebracht hat.

Darum: geht ALLE zu Josef, besonders wenn der Schuh drückt; die Türen und Fenster nicht schließen … und wenn in der Kirchenbank mal unruhiges Sitzfleisch herrscht!

Als Patron für wirklich ALLE Anliegen in Welt und Kirche, sogar im Sterben … darum solltest Du es Dir mit ihm nicht verderben.

Denk an ihn; danke ihm schon jetzt für alles wo er Dir helfen wird.

Segen ALLEN die den Heiligen Josef als Namens- und Schutzpatron erwählt haben

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Gaudete – Freuet Euch

Der Mensch fragt nach dem Sinn und sehnt sich nach Glück.

Sein Herz ist unruhig, bis es seinen Ort, das Ziel seiner Sehnsucht erreicht hat.

Sehnsucht nach Gott ist Sehnsucht nach Frieden und Freude, nach der Fülle.

Nicht Sehnsucht nach dieser oder jener Gabe Gottes, sondern nach IHM selbst, dem lebendigen Gott.

Damit geben wir Gott die Ehre, und wir werden bereit, die ganze Fülle Gottes zu empfangen.

Soweit die Einführung zu diesem 3. Adventsonntag’B – der auch Gaudete – Sonntag genannt wird und die liturgische Farbe aufhellt: vom Violett ins Rose … verstehe, was es bedeutet (vgl. Phil.4,4).

Sich freuen, über was?

… darüber, dass Menschen = Unschuldige sterben (im Mutterleib; durch Gewalt – Krieg … und menschlich verursachte Katastrophen?) … wie kann ich mich da freuen – freudige Stimmung aufkommen lassen … in einer Welt, die nur noch GEGEN ALLE/s ist?

Wo noch immer Menschen ausgebeutet werden – von mächtigen Grund-/Landbesitzern und Unternehmern – Konzernen … denen es nicht um eine Verbesserung der Welt für alle geht; sondern nur um mehr Macht und Reichtum!

Nein!!!, das ist nicht zu hart! Es sind Tatsachen, wenn man die rosarote Brille ablegt.

Wenn es nicht so wäre: würden sie dann zuschauen, wie Kinder noch versklavt und ausgebeutet werden – statt ihnen Schule und Ausbildung zu gewähren?

Den Arbeitern in den Plantagen (Kaffee; Kakao, Früchte, Zucker – Baumwolle – oder in der Viehhaltung; oder ganz simpel beim Wasser abfüllen, in Flaschen) was bekommen sie als Lohn? … einst die Peitsche – Reste von der „Herrentafel! – oder ein *Brei aus … (würdest Du nie essen wollen) … und wer aufmuckt, bekommt wieder die Peitsche …

Du sagst, dass das heute nicht mehr so ist? Frag mal die Ausgebeuteten von Nestle & Co, in den ärmeren Ländern in Asien; Afrika und Lateinamerika usw.!

Freuet Euch, … auf Euch, auf Euren Gabentisch … und denkt an die, die ausgesät und geerntet; transportiert und entsprechend mundgerecht hergestellt haben: und beten wir, dass ALLE den gerechten Lohn bekommen (haben) … damit auch diese sich ALLE freuen können.

Gaudete, freuet Euch ALLE Zeit … schon nächste Woche beginnt die Weihnachtszeit – übrigens, die kürzeste … schon am 7. Januar ist „Taufe des Herrn“, also Schluss mit Weihnachten!

Nein! ich (nicht allein) feiere Weihnachten bis zum 2. Februar … also 40 Tage!

Wozu …? Weil ich es nie fassen kann, dass Gott das alles schweigend hinnimmt: unsere Gleichgültigkeit und unser Selbstverständnis: ALLES zu haben … einfach so, und keinen Dank aussprechen … geschweige, nicht bereit sind den gerechten Lohn zu bezahlen.

Und: dass der allumfassende Gott Seine himmlische Herrlichkeit aufgab, um für mich Fleisch anzunehmen; ein Mensch wie Du und ich!

Es ist für mich unfassbar!!!

Wiederkunft Christi

… und das Ende der Welt: das sind Ereignisse, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Der Christ weiß darüber das Wesentliche: dass die Geschichte dieser Welt die Geschichte Gottes ist, dass Gott die Welt vollenden will, nicht zerstören.

Und dass die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes nicht ein stumpfes, blindes Ereignis sein kann; sie wird von denen vorbereitet und auch jetzt schon erfahren, die sich Gott zuwenden mit der ganzen Kraft ihres Lebens.

So die Einführung an diesem 2. Adventssonntag’B zur Liturgie … es ist die Stimme, die sich durch die Wüste bahnt, … die wachsende Wüste des Unglaubens; wo wir zur Besinnung – zur Umkehr aufgerufen sind.

Abkehr zu nehmen von den Brüchen (nicht nur) in der Welt, die uns trennen von IHM.

Von der mangelnden Bereitschaft nach Seinen Geboten leben zu wollen … was tun wir gegen das Morden (noch nicht geboren; schon lechzen sie nach dem Blut; verletzt, krank, Behinderungen; alt … statt ihnen die Würde zu geben, wollen sie helfen zu töten …) … man hilft den Dämonen dieser Tage.

Und weil es unerträglich ist, dass man für das (Über-) Leben kämpft; kommen sie mit Verboten – kriminalisieren sie uns; stellen uns in die s.g. Rechte Ecke.

Und weil wir auch so viel vom Glauben erzählen, wie „es steht geschrieben: du sollst nicht töten“ …

Im Spuk (Wahn) der Veränderung von Sprache und Kultur; bis hin zur Religionsfreiheit … kommen sie jetzt auf die Idee, Begriffe und Namen usw. – wie Weihnachten, Maria usw. streichen zu wollen. Es soll nicht mehr genannt werden.

Wie man schon Mutter und Vater seit Jahren aus der Bildung / Dokumenten eliminiert; so wird von Kinderkrippen an erzählt man den Kleinen, was sie nicht sind (Mädchen/Junge) und sein sollen (ein Unwesen der diabolischen Machbarkeiten) mit praktischem Vorleben und zeigen: ausprobieren, nennen sie es … Kleinkinder …

… und das ist nur ein Übel von vielem, aber der Beginn der Zerstörung der Welt, wie es der Mensch auf den Weg gebracht hat.

Darum braucht es auch heute Rufer in den wachsenden Wüsten des Unglaubens, damit Gott die Erde in Seinem Sinne erneuern kann – dass es werde „wie im Himmel, so auch auf Erden“ … und nicht ein Pfuhl der Finsternis, mit den schlimmsten Abgründen, die sich nur einer ausgedacht hat: und das ist nicht Gott!

Advent bedeutet erwarten und Ankunft; ER kommt an und die Erwartung liegt in den Sehnsüchten der Kinder Gottes … und die Hoffnung mit jedem Licht, das wir entzünden, möge sich ausbreiten: dass der Himmel auf Erden wieder einen Raum findet.

Den Herzensfrieden, den wir ALLEN wünschen

Eine Geschichte des Heiligen Bischof Nikolaus

Hier ist eine Legende von den drei goldenen Säckchen:

Vor vielen hundert Jahren lebte in Myra, einer türkischen Stadt am Meer, ein Bischof namens Nikolaus. Er war gerne Bischof, denn so konnte er besonders gut für manche Menschen da sein und sie unterstützen. Eines Tages, als Bischof Nikolaus wieder einmal durch die Stadt spazierte, kam er am Stadtrand zu einer kleinen, sehr armseligen Hütte. Die Fensterscheiben waren zerbrochen, das Dach hatte Löcher, so dass Regen in die Hütte kam und der Wind durch die Räume pfiff. Als Nikolaus näher kam, sah er einen Vater mit seinen drei Kindern dort sitzen. Der Vater hatte seinen Kopf vor Sorgen schwer in die Hände gestützt, die Kinder standen eng zusammengedrängt und blickten hungrig und traurig zu ihm. “Vater, wann kaufst du wieder Brot?” jammerte das eine, “uns ist in der Nacht immer so kalt!” klagten die anderen. “Diesen Menschen muss ich helfen”, dachte Nikolaus, “ich muss irgendeinen Weg finden!” und er machte sich ungesehen wieder auf den Heimweg und grübelte ununterbrochen, wie er dem Vater und seinen Kindern helfen könnte.

“Ich glaube, ich hab’s!”, lächelte er nach einer Weile fröhlich. “Ich brauche keinen neuen Umhang, auf den kann ich verzichten. Da spare ich ein schönes Häufchen Goldstücke, und damit kann ich der Familie eine Freude bereiten.” Gedacht, getan. Schon am nächsten Abend füllte Bischof Nikolaus einen Teil der ersparten Goldstücke in ein kleines Säckchen und machte sich auf den Weg. Er eilte durch die Gassen bis zu jener Hütte. Alles war ruhig und still. Alle schliefen. Heimlich ließ Nikolaus das Säckchen durch das Fenster fallen und verschwand ebenso schnell, wie er gekommen war. “Wird das morgen Früh eine Freude sein”, dachte er froh. Und wirklich! Als am Morgen die Kinder erwachten, entdeckten sie das Säckchen. Sie glaubten ihren Augen nicht zu trauen. “Was ist das?”, “Was kann das nur sein?”, “Wo kommt das wohl her?”, so riefen sie aufgeregt durcheinander. “Vater, schnell, lass uns doch hineinschauen!”, bettelten sie neugierig. Gespannt öffnete der Vater das Säckchen und – da purzelte auch schon ein Goldstück heraus!

Quelle: dioezese-linz.at

Die Welt ist noch nicht fertig

… die Geschichte ist nicht zu Ende.

Nichts wird bleiben, wie es ist. Die Zukunft ist, wie die Gegenwart, Licht und Dunkel zugleich.

Unsere Zukunft aber ist Christus.

ER ist gekommen, und ER wird kommen; immer ist ER der Kommende.

Und wir warten auf Seinen Tag, Seinen Advent.

Advent heißt Ankunft: Kommen Christi in offenbarer Wahrheit und Klarheit.

Und Gott wartet auf uns: ER gibt uns die gegenwärtige Zeit als Zeit der Gnade, als Weg in der Zukunft.

„ICH BIN der Weg“, sagt uns Christus.

So die Einführung ins neue Kirchenjahr – an diesem „1. Adventssonntag’B“ … und es wird eine kurze Adventszeit, denn heute ist schon der 3. Dezember und somit ist der 24. zwar 4. Advent, zugleich aber auch der Heilige Abend.

Und was mir noch wichtiger ist: viele sprechen jetzt nicht nur von der Weihnachtszeit … sie übergehen ganz und gar die Adventszeit. Dieselben, die schon meinen jetzt in der Weihnachtszeit zu stehen, stöhnen erleichternd – spätestens am 26. Dezember – von „endlich ist alles vorbei“ und reißen ab / um und weg!

Eben, EX und HOPP, das Lebensmotto einer satten Gesellschaft – die jeden Bezug auf den Schöpfer und Seine Schöpfung verloren haben.

Sie meinen offensichtlich etwas zu verpassen – und haben nicht einmal Vorbereitungen getroffen, um auf das Wesentliche, das eigentliche Geburtsfest zu schauen; ist man schon wieder im Denken und Tun wieder beim weg-/abräumen, da hat es noch gar nicht begonnen.

Dieses Kalenderjahr hat eh die kürzeste Zeit in der Vorbereitung und gönnt sich auch nur die kürzeste Zeit (nämlich bereits am 7. Januar 2024 = Taufe des Herrn) auf das wichtigste Ereignis: „Das WORT – die Schrift – das Fleisch geworden ist und in der Krippe liegen wird“ zu schauen / zu bestaunen – geschweige anzubeten.

Was die Väter von einst im Alten Bund niedergeschrieben, wird MenschER dessen Name nicht einmal ausgesprochen werden durfte, kommt auf diese Erde, um uns mit Gott zu versöhnen.

Was bekommt ER dafür? … von uns … von Dir?

Denken wir gemeinsam drüber nach, und begehen wir bewusst diesen Advent – die Zeit der Vorbereitung … denn sicher ist, wenn ER dann wiederkommt und Dich so vorfindet: gesegnet wirst Du sein

Königtum Christi

Das Wort vom ‚Königtum Christi‘ spricht für den heutigen Menschen nur ungenügend die gemeinte Wirklichkeit aus.

Gemeint ist der absolute Vorrang Christi, des ewigen Sohnes in der ganzen Schöpfung.

Alles wurde durch IHN geschaffen, ER ist die Kraft, die in allem wirkt, das Herz und die Mitte der geschaffenen Wirklichkeit.

Für den Menschen ist dieses Königtum Christi nicht eine Art Naturgesetz; es ist vielmehr, durch die Menschwerdung, das Sterben und die Auferstehung Jesu hindurch, die Offenbarung des Königtums Gottes, seiner rettenden und fordernden Hinwendung zum Menschen und Seiner Welt.

Soweit die Einführung, die diesen – letzten Sonntag des Kirchenjahres: CHRISTKÖNIGSONNTAG – die „34.Woche‘A“ beschließt.

Jesus sprach, vor Pilatus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (vgl. Joh.18,36) … warum gibt es immer wieder Menschen, die uns einem weiß machen wollen, dass das genau nicht stimmt und alles tun, um zu beweisen, dass dieses Reich Gottes in dieser Welt liegt.

Sie kommen mit Bestimmungen und Auflagen, die Jesus Christus nie gemacht hat. Und, als wenn das nicht schon genüge, räumen sie jedes Argument bei Seite das ihnen widerspricht.

Nein, ich spreche nicht gegen die Ordnung Seiner Kirche – sondern gegen die Unordnung und den Ungehorsam, insbesondere der deutschen Kirchenvertreter und ihre Helfershelfer (auch der -innen), der sich ausbreitet wie die Pest und den Menschen von Christus weggebracht / entfremdet hat.

Es geht um die bezahlten Mietlinge, ja die gut bezahlt, aber sich nicht wirklich um die Herde kümmern.

Für mich ist das ein wichtiger Grund, dass viele Christus hier nicht mehr erkennen (wollen) – kein echtes Zeugnis mehr gegeben wird.

Darum laufen sie von Seiner Kirche weg und suchen IHN – wo ER aber gar nicht zu finden ist:

  • In der Esoterik
  • In Kirchenähnlichen Gemeinschaften (ohne Sakramente)
  • Bei Gruppen und Vereinen, die vortäuschen, Gesandte / Bote bzw. Kirche Christi zu sein
  • usw.

… die wie – vielleicht schön aussehende, jedoch giftige – Pilze aus dem Boden schießen. Doch sind sie nicht doch eher anderes zu sehen, nämlich als der Boten der Tempel Satans (vgl. Offenb.2,13) … und leicht zu durchschauen … ja, ich habe in über 20 Jahren nicht nur einmal davon geschrieben / gesprochen, allein was die Richtung bestimmter „zum Schein/-Priester bzw. -Bischöfe – bis hin -Päpste (vgl. Beispiele: Gregor XVII; Petrus II. usw. – o.ä. Verirrungen)“ angeht.

Aber man glaubt lieber den Lügen derer, die auf den Hirten nicht hören wollen und denunzieren eben diesen … hören lieber auf solche, die ihr eigenes Ding schaffen wollen; besser sein wollen als was Luther, Calvin und Zwingli schon produziert haben: Gemeinschaften ohne Leib / Blut Christi – ohne Sakramente. Das Internet ist voll von dem Übel. Darum ist es wichtig Zeugnis zu geben, von Seiner Wahrheit – die Eins ist mit Seiner Lehre und Kirche (die mit den sieben Sakramenten und dem Petrus) … und damit es nicht so auffällt, inszenieren sie ‚täuschend echteVersammlungen, was es nie sein wird. Eben, weil Jesus Christus nicht dabei ist.

Darum mein Rat; betet für diese verirrten Seelen und Verführer … dass ihnen zumindest in der Stunde mit Jesus Christus – die auch sie erwarten können – ihnen ein Licht aufgehen wird und dass sie bereuen!

ABER folgt diesen nicht; … feiert nicht mit ihnen, in ihren Zusammenkünften; empfangt nicht, was sie vorgeben zu verteilen. Niemals ist Jesus Christus gepalten – spaltbarER ist nur EINS in Seinen Aposteln … (vgl. Joh.6,53)

Und wer das Wort Jesu – die Heilige Schrift – kennt, der weiß auch, dass ER nicht in uns sein kann; wir nicht in IHM sein können, wenn wir nicht an dem teilhaben, was ER gestiftet hat: die Sakramente

Und weil immer gerne Unwissende und Blender den göttlichen Bezug der Sakramente leugnen, dass dies Gottes Gaben sind, und diese nur durch das Band der Apostel weitergegeben werden können

… und wenn wer von Sukzessionen spricht, achtet darauf was mir von IHM gelehrt wurde. Ich durfte es sehen; schmecken und fühlen; ich habe es von IHM vernommen … und darum sag ich es weiter, was ER mir aufgetragen hat – und ich zwinge niemanden das zu glauben, aber besser täte es schon jedem ergehen; denn wer nicht glaubt, der nicht bleibt!

Darum hören wir am ENDE vom Kommen Jesu, der sich selbst Seiner Herde annimmt und Konsequenzen ankündigt über ALLE und ALLES was sie (nicht) getan haben, dem Nächsten.

Wir wissen nicht

… wann der Tag des Herrn, der Tag des Endes und der Vollendung kommen wird.

Aber er kommt, und für den einzelnen kommt er bald.

Bis dahin ist Zeit der Arbeit, des treuen Dienstes.

Treu sein heißt aber nicht, konservieren, was man hat.

Es heißt: mit den Gaben, die wir empfangen haben, arbeiten:

an dieser Arbeit wachsen und reifen;

uns bereit machen, alles daranzugeben, um alles zu gewinnen.

Soweit die Einführung zu diesem 33. Sonntag’A … und ich kenne nicht wenige, die eher Angst davor haben, statt sich zu freuen – denn der, an dem der Bräutigam kommt, ist für dich ein Festtag …

Der Tag mag Trauer bedeuten, für die einen und anderen, die jetzt merken: was sie möglicherweise versäumt haben – aus ihrem Nichtstun, für das Reich Gottes, erwachen; … die nur an sich selbst gedacht haben.

Er sollte aber mehr ein Jubeltag sein – natürlich nur für alle, die festgehalten haben … trotz der Kreuze die man er- bzw. getragen hat.

Jeder muss Rechenschaft ablegen, über die erhaltenen Talente / Gaben … hast Du sie geteilt – mitgeteilt; anderen Deine Hand gereicht?

Wie war das mit Welt und Kirche? Glaubst du, die ist am Bersten, nur wegen der anderen? Nicht doch auch ein bissel wegen Deiner Verantwortung (der man nicht nachgekommen ist) gegenüber den Mitmenschen – gegenüber Gott?

Geh mal die Ahnentafel – die Generationen durch, wer sich für was … bis zum heutigen Tag mit Deinen Werken / Taten … eingesetzt hat: für das Leben (von Empfängnis – bis zum letzten natürlichen Atemzug); für den Tempel Gottes … für Seine Botschaft?

Verschließe nicht die Augen und die Ohren; schon gar nicht Dein Herz … und tu Deinen Mund auf!

Vorbereitet sein, für diese Stunde der Rechenschaft bedeutet: er-/bekennen und bereuen; beichten und wiedergutmachen, was noch möglich ist zu tun … jetzt noch die Chance nutzen, zumindest Zinsen zu erwirtschaften.

Warten auf Gott

… heißt auf die Begegnung warten, die der Sinn unseres Lebens und der Geschichte ist.

Für die Christen bedeutet dies: auf Christus warten.

ER wird am Ende der Tage kommen, und ER kommt jeden Tag, zu der Stunde und in der Weise, die ER selbst bestimmt.

Am Sonntag rufen wir zu IHM: Kyrie, eleison

Wir rufen zu dem, der in unserer Mitte anwesend ist: im Wort, das wir hören; im Sakrament, das wir empfangen; im Bruder, in der Schwester neben mir.

So die Einleitung zur heutigen Liturgie des 32. Sonntag’A … wir verlinken die Texte – das Wort, wo wir nach den Lesungen enden, mit dem Wort des Vorlesers: Wort des lebendigen Gottes … und wir, die Gläubigen antworten darauf: Dank sei Gott

… bzw. zum jeweiligen Evangelium, das feierlich zum Ambo getragen, eingeleitet, vom Diakon / Priester: Evangelium nach dem Heiligen … (Matthäus; Markus; Lukas; Johannes) … und wir selbiges begrüßen mit: Ehre sei Dir o Herr … und drei Kreuze machen (Stirn; Mund; Herz)

… und nachdem der Diakon / Priester das Wort abschließt, mit den Worten: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus – worauf die Gemeinde / wir antworten: Lob sei Dir Christus

Jetzt folgt (zumindest an Sonn- & Feiertagen) die Homilie – die Predigt durch den Hauptzelebranten – durch den Priester (so will es die Ordnung!) … so will es der, den wir im Wort und Sakrament begrüßen, loben und danken, eben: Jesus Christus … der den geweihten Priester damit beauftragt hat, solches zu tun.

Niemand sonst ist befugt; es sei denn Dein Glaube ist schwach; liegt bracht und Du hörst lieber auf die Wölfe im Schaftspelz, die meinen das alles besser zu wissen als der Stifter dieser römisch-katholischen Kirche – Seine Wächter … die ER, Jesus Christus beauftragt und gesandt hat … wie einst Jeremias

Hören wir nicht auf Jeremias, hören wir auch nicht auf IHN! Folgen wir nicht dem Jeremias, folgen wir auch IHN, Jesus Christus nicht. Sondern den Wölfen im Schafspelz, die sich überall ausgebreitet haben, um Liturgie; Sein Wort – Seine Sakramente – Seine Kirche zu zerstören (vgl. Selige Katharina Emmerick, in ihren Schauungen).

Folgt diesen nicht!!! Folgt der Lehre Jesu Christi … dazu hat ER Dich berufen – erwählt und gesandt: Sein Zeuge für Seine Wahrheit zu sein.

Glaubst Du nicht – so bleibst DU nicht – die Frucht allen Ungehorsams / der Unordnung in Welt und Kirche könnt ihr selbst im Buch Jeremias lesen – in der Welt schauen (die Nachrichten sind niederdrückend, aber wir wissen) und ich danke Gott – ich danke Jesus, Maria und Josef, dass sie Dir und mir zu Seite stehen und helfen. Darum: Kehrt um, und handelt wie Jeremias und dem Rest, der treuen Gottes.

Jeder spielt seine Rolle

Politiker, Geschäftsleute, Künstler, auch der Klerus: jeder spielt seine Rolle, wie er kann.

Jeder möchte gut und glaubwürdig erscheinen, und einige sind es.

Aber woher kann man das wissen?

Jeder muss sich selbst zuerst fragen.

Fehler und Irrtümer – das ist nicht das Problem.

Aber wenn einer im Namen Gottes auftritt, fromme Reden führt, vielleicht sogar die Wahrheit sagt, aber sich selbst von dem, was er sagt, nicht getroffen fühlt, den trifft ein hartes Urteil.

So die Einführung zum 31. Sonntag’A … und …

… mit meinen Worten ausgedrückt, wenn die Herzen nicht brennen von der Liebe Jesu, wie können wir andere anstecken. Und da, wo sie brennen, wird ALLES versucht, die Feuer des Geistes auszulöschen.

Nur nicht anecken; nur keine Pferde aufscheuchen, so würde man bei uns sagen … oder auch:

Bitte keine schlafenden Hunde wecken“, … nur um nicht im täglichen Ablauf gestört zu werden.

Wenn ich mich davon beeindrucken lassen würde, ohne zu sagen, was Gott uns aufgetragen hat, ja so steht es geschrieben – haben die Teilnehmer der Gebets- & Vortragstreffen selbst bezeugt, wird das Urteil mich treffen.

Es wird jeden treffen der weiß, aber nicht entsprechend handelt.

Darum beten wir, dass ALLE erkennen, was die Stunde geschlagen hat; ganz sicher geht es nicht weiter so, wie bisher  …

Zu Allerheiligen & ALLERSEELEN

… auf den Gräbern brennt ein Licht, zum Zeichen: wir vergessen Dich nicht. Ja, mögen Engel Dich begleiten, hier und für ALLE Zeiten, bis Du erreicht hast Dein Ziel – wie Gott es will.

. . .

Drum warten wir nicht, bis das Herzle bricht, sondern jetzt schon lasst uns zusammen sein. Aber ganz sicher ist, im Herzen bist Du nicht vergessen – nie allein. Im Gebet steht an Deiner Seite, der auf diesen Weg mit Dir gegangen – glaube fest an dieses Ziel, dass Gott uns bei sich haben will.

Dafür hat ER uns gesandt, um vorzubereiten das Haus, aus dem zieht niemand mehr aus, der Sein Gebot befolgt: liebt einander, wie ICH euch geliebt.

Das ist, was Jesus von uns will.

Und wer sagt, das kann ich nicht … sei getrost, ich mach es für Dich. So, wie es uns ALLEN aufgetragen wurde: Ein jeder trage des anderen Last, so wie Jesus Christus uns es hat vorgemacht.

ALLEN einen gesegneten ALLERSEELENtag +++